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Höllentunnel: Thriller
Höllentunnel: Thriller
Höllentunnel: Thriller
eBook178 Seiten2 Stunden

Höllentunnel: Thriller

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Über dieses E-Book

Wenn dich das Nachtvolk holt ...

 

Hacker-Angriff in der Londoner U-Bahn! Eine schöne junge Frau ist spurlos verschwunden, aber es gibt keinen Hinweis auf ein Verbrechen. Oder? Detektiv Liam Carson ermittelt hartnäckig weiter. Gibt es wirklich eine Gruppe namens Nachtvolk, die in stillgelegten U-Bahnhöfen ein finsteres Imperium errichtet hat?

 

Liam entwickelt Gefühle für Janet, die Schwester der entführten Mia. Doch als sie das Opfer schließlich finden, ist die grausame Wahrheit kaum zu ertragen.

 

Werden Liam und Janet den ungleichen Kampf gegen einen charismatischen und rücksichtslosen Gegner gewinnen können?

 

Bonus-Story: Der Schattenbarbier

 

Wer ist der grausame Serienmörder, der im Jahr 1892 den Hamburger Hafen unsicher macht? Die junge Kellnerin Gesche Kröger muss jede Nacht allein nach Hause gehen. Wird sie dort heil ankommen?

 

 

 

Der Autor

Martin Barkawitz schreibt seit 1997 unter verschiedenen Pseudonymen überwiegend in den Genres Krimi, Thriller, Romantik, Horror, Western und Steam Punk.  Er gehört u.a. zum Jerry Cotton Team. Von ihm sind mehrere hundert Heftromane, Taschenbücher und E-Books erschienen.

 

Aktuelle Informationen, ein Gratis-E-Book und einen Newsletter gibt es auf der Homepage: Autor-Martin-Barkawitz.de

 

 


SoKo Hamburg - Ein Fall für Heike Stein:

 

  • Tote Unschuld
  • Musical Mord
  • Fleetenfahrt ins Jenseits
  • Reeperbahn Blues
  • Frauenmord im Freihafen
  • Blankeneser Mordkomplott
  • Hotel Oceana, Mord inklusive
  • Mord maritim
  • Das Geheimnis des Professors
  • Hamburger Rache
  • Eppendorf Mord
  • Satansmaske
  • Fleetenkiller
  • Sperrbezirk
  • Pik As Mord
  • Leichenkoje
  • Brechmann
  • Hafengesindel
  • Frauentöter
  • Killer Hotel
  • Alster Clown
  • Inkasso Geier
  • Mörder Mama
  • Hafensklavin
  • Teufelsbrück Tod

 


Ein Fall für Jack Reilly

 

  • Das Tangoluder
  • Der gekreuzigte Russe
  • Der Hindenburg Passagier
  • Die Brooklyn Bleinacht
  • Die Blutstraße
  • Der Strumpfmörder
  • Die Blutmoneten
  • Die Handgranaten Hochzeit

 

 

 

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum21. Mai 2019
ISBN9783739645407
Höllentunnel: Thriller

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    Buchvorschau

    Höllentunnel - Martin Barkawitz

    1

    Mia Robbins liebte die U-Bahn, und sie liebte die Gefahr. Deshalb stieg sie auch bedenkenlos in den letzten Zug der Piccadilly Line, der um kurz vor ein Uhr nachts verkehrte. Obwohl es ein normaler Donnerstag war, hatte sich ziemlich viel Partyvolk angefunden. Ein London-Trip lohnte sich eben zu jeder Jahreszeit, und zahlreiche Feierwütige waren schon auf den ersten Blick als Touris zu erkennen.

    Mia schmunzelte verstohlen über die verwirrten Fremden, die mit Stadtplänen und Handy-Navis bewaffnet durch die Stationen irrten. Obwohl sie erst seit einem Jahr in der Hauptstadt lebte, kam sie sich schon wie eine alteingesessene Londonerin vor. Die U-Bahn hatte es ihr besonders angetan. Bisher hatte Mia noch keinen Führerschein, aber erstens hätte sie sich von ihrem schmalen Gehalt sowieso kein Auto leisten können. Und zweitens liebte sie die Atmosphäre der U-Bahn, die von den Londonern einfach nur Tube genannt wurde.

    Zu den Stoßzeiten quetschten sich die Passagiere in die Wagen wie Sardinen in eine Büchse, doch noch nicht einmal diese Enge und die schlechte Luft störten Mia. Wenn sie morgens ins Büro fuhr, dann kam es ihr so vor, als wäre die ganze Welt um sie herum versammelt. Sie teilte sich ihren Weg mit Inderinnen im Sari, mit baumlangen Afrikanern, mit schlipstragenden Asiaten, mit Punks und Gothics und Emos – es kam ihr wirklich so vor, als würde sie mit der ganzen Welt in einem Waggon stehen.

    Was für ein Unterschied zu ihrer verschlafenen Heimatstadt in den Midlands!

    In der letzten U-Bahn des Tages war es nicht so voll. Mia hatte die Beine übereinander geschlagen und wippte mit der Fußspitze im Rhythmus zu dem Sound, den ihr der MP-3-Player in die Ohrmuscheln spülte. Sie hatte die Lautstärke ziemlich aufgedreht, denn sie hatte keine Lust auf die bierseligen Sprüche der anderen Passagiere. Ihre Körpersprache sagte eindeutig: Mach‘ mich nicht an!

    Und plötzlich saß Mia allein im Waggon. Es war, als ob alle anderen Leute wie auf ein lautloses Signal hin plötzlich gleichzeitig an der Station Leicester Square ausgestiegen wären. Das konnte Mia nur recht sein. Sie schaute sich kurz ihr Spiegelbild im Wagenfenster an. Eigentlich wirkte sie noch ziemlich frisch, obwohl sie auf der Party fast drei Stunden lang ununterbrochen getanzt hatte. Mia war gut in Form, sie hielt sich mit Karate fit. Der Kampfsport war auch ein Grund, weshalb sie sich nicht vor nächtlichen U-Bahn-Fahrten fürchtete. Wenn ihr jemand zu nahe kommen wollte, dann legte er sich nämlich mit einer Braungurt-Trägerin an!

    Mia wurde oftmals unterschätzt, was auch an ihrer zierlichen Figur lag. Sie hatte erst vor kurzem ihren zwanzigsten Geburtstag gefeiert, wurde aber oft für siebzehn oder höchstens achtzehn gehalten. Diese Tatsache nervte sie gewaltig. Aber zum Glück war sie volljährig, ihre Eltern lebten noch daheim in den Midlands und konnten ihr keine Vorschriften mehr machen …

    Während Mia diese Gedankenfetzen durch den Kopf spukten, veränderte sich plötzlich die Atmosphäre in dem U-Bahn-Waggon. Dabei fuhr der Zug genauso schnell wie sonst, soweit Mia das beurteilen konnte. Ein Zittern lief durch den Wagen, als er sich in die Kurve legte.

    Mia war irritiert, obwohl sie sich nicht ängstigte. Noch nicht. Sie hatte es sich in dem leeren Waggon auf ihrem Sitzplatz bequem gemacht und die Beine auf die gegenüberliegende Bank gelegt. Nun nahm sie ihre Füße wieder herunter und setzte sich aufrecht hin. Dann drehte sie sich um, wobei sie versuchte, möglichst unbefangen zu wirken.

    Nichts.

    Hinter sich erblickte Mia nur die menschenleeren übrigen Bänke, ansonsten die Werbetafeln für Shampoo, Burger und andere Konsum-Kinkerlitzchen. Mia ärgerte sich über ihre düsteren Vorahnungen. Sie spürte eine Beklemmung, für die es keinen Anlass gab. Doch die nächste Station war sowieso Russell Square, wo sie aussteigen …

    Der Angriff kam so schnell und unerwartet wie ein Messerstich bei einer Hochzeitszeremonie. Plötzlich waren die dunklen Gestalten da, und sie waren zu dritt. Mias zerlumpte Widersacher mussten sich hinter den Sitzbänken versteckt gehalten haben, um einen optimalen Moment für ihre Attacke abzupassen.

    Am Unheimlichsten war die Lautlosigkeit, mit der die Typen kämpften. Mia merkte schnell, dass ihre Karatekenntnisse ihr nur wenig halfen. Gewiss, sie schaffte es, sich einen Angreifer mit einem Fußtritt vom Hals zu halten. Aber im nächsten Moment wurde sie auch schon von den beiden anderen Kerlen gepackt. Aus der Nähe bemerkte Mia den penetranten Geruch, den die Männer verströmten.

    War es Blut?

    Mia holte zu einem verzweifelten Befreiungsschlag aus. Doch sie konnte ihre Faust nicht mehr in die Rippen eines Gegners krachen lassen. Ein fürchterlicher Schlag mit einem Schraubenschlüssel auf ihren Hinterkopf ließ Mia in das tiefe finstere Tal der Bewusstlosigkeit stürzen.

    2

    Janet Robbins machte sich noch keine Sorgen, als Mia nicht zum Frühstück erschien.

    Sie kochte erst einmal Tee, während sie gleichzeitig das Chaos in der Küche beseitigte, einen Blick auf ihren Vorlesungsplan warf und ihren schwarzen Nagellack suchte. Janet lebte zusammen mit ihrer jüngeren Schwester Mia, der belgischen Krankenschwester Claire und der spanischen Studentin Lucia in einer Frauen-WG in der Southhampton Road. Und in dem lockeren Quartett schien Janet die Einzige zu sein, die einen gewissen Ordnungssinn in ihren Genen hatte.

    Janet schaute auf die Zeitanzeige ihres Handys, während sie ihr Früchte-Müsli löffelte. Sie selbst hatte erst um zehn Uhr eine Informatik-Vorlesung und konnte den Tag halbwegs ruhig angehen lassen. Aber Mia musste jeden Morgen pünktlich in der Spedition erscheinen, wo sie momentan als Büro-Leibarbeiterin knechtete. Mia ließ sich oft wortreich darüber aus, was für ein Drachen ihre Chefin war. Das Büro befand sich am anderen Ende der Stadt, Mia musste fast eine Dreiviertelstunde mit der U-Bahn dorthin fahren und dabei dreimal umsteigen.

    Kurz entschlossen ging Janet zu Mias Zimmer, klopfte und trat gleich darauf ein.

    Das Bett ihrer Schwester war nicht berührt.

    Janet spürte, wie sie von einem leichten Schreck durchzuckt wurde. Eigentlich gab es keinen Grund zur Beunruhigung, wie sie sich selbst einzureden versuchte. Mia war volljährig und konnte gut auf sich selbst aufpassen, Mia trainierte Karate, Mia flirtete gern und hatte sich vielleicht auf der Party spontan verknallt, Mia – Mia ist vor allem meine kleine Schwester!, sagte Janet innerlich zu sich selbst. Und deshalb war es ihr gutes Recht, sich wegen Mia den Kopf zu zerbrechen. Jedenfalls ihrer eigenen Meinung nach.

    Sie trat in das Zimmer. Unwillkürlich wünschte sie sich, dass Mia in diesem Moment die Wohnungstür öffnen und sie anraunzen würde, dass sie nicht in ihren Sachen schnüffeln solle. Aber das geschah nicht.

    Janet schaute sich flüchtig um. Alles schien wie immer zu sein. Die Unordnung war nur halb so groß wie in der Küche. Aber das lag zweifellos daran, dass Mia meist nur zum Schlafen nach Hause kam. Lebenshungrig stürzte sich Janets jüngere Schwester stets in den Strudel von Partys und Events, den London jeden Tag und jede Nacht zu bieten hat.

    Aber bisher war sie immer nach Hause gekommen.

    Janet erschrak, als sie einen Blick auf ihr Spiegelbild in Mias großem Ankleidespiegel erhaschte. Ihr schmales Gesicht mit den hohen Wangenknochen war totenbleich. Janets große braune Augen, die von einem Ex-Lover als „elfenhaft" beschrieben worden waren, hatten momentan einen ziemlich panischen Ausdruck. Mias Ausbleiben ging ihr doch mehr an die Nieren, als sie sich selbst eingestehen wollte.

    Janet eilte in die Küche zurück, griff sich ihr Smartphone und holte Mias Nummer aus dem Kurzwahlspeicher. Nichts. Das Handy ihrer kleinen Schwester war ausgeschaltet.

    „Hallo? Ist jemand zuhause?"

    Janet zuckte zusammen, als die weibliche Stimme hinter ihr ertönte. Sie wirbelte herum. Aber es war natürlich nicht Mia, die sie angesprochen hatte. Erstens sprach Janets Schwester nicht mit einem leichten kontinentalen Akzent, und zweitens war es wohl kaum möglich, Claire für Mia zu halten. Die belgische Krankenschwester war strohblond und füllig, während die zierliche Mia als Titelmodel für ein Teenie-Magazin hätte dienen können.

    „Ich habe dir gerade schon mal einen guten Morgen gewünscht, aber du siehst aus, als ob du ein Gespenst gesehen hättest. Hast du eine Seance gemacht?"

    Janet seufzte genervt. Nur weil sie sich für Mystisches und Unerklärliches aller Art interessierte, wurde Janet von ihrer belgischen Mitbewohnerin für eine Geisterbeschwörerin gehalten. Claire fand es auch sehr merkwürdig, dass Janet Menschen hypnotisieren konnte. Janet hatte ihr schon mehrfach erklärt, dass daran überhaupt nichts Unheimliches wäre und Hypnose auch von Ärzten zur Heilung eingesetzt wurde. Claire konnte in dieser Hinsicht sehr stur sein. Aber das war Janet egal, denn ihr kam gerade eine rettende Erinnerung.

    „Sag‘ mal, Claire – wolltest du nicht gestern Abend zusammen mit Mia zu einer Party? Mir ist so, als ob ich im Vorbeigehen so etwas aufgeschnappt hätte."

    Die Belgierin nickte. Sie streifte im Nachthemd durch die Küche und bereitete sich heißes Wasser für ihren Pulverkaffee zu. Claire trank keinen Tee.

    „Die Party? Ja, das stimmt. Ich war mit Mia dort – ein total öder Abend, fand ich jedenfalls. Dabei fand sie im feinen Knightsbridge statt. Einer unserer Assistenzärzte hatte mich eingeladen. Tony sagte, dass ich auch noch eine Freundin mitbringen könnte. Das habe ich dann ja auch getan, nämlich deine Schwester. Mia kannte dort keinen Menschen, aber sie stand sofort im Mittelpunkt. Na ja, du weißt ja, wie sie ist. Ein richtiger Wirbelwind, und sie kann auch sehr charmant sein. In meinen Augen sind ja Tony und seine Kollegen nur langweilige Spießertypen. Ich war total enttäuscht. Noch nicht mal die Häppchen waren genießbar. Wenn ich da an diese Bottle-Party in Brixton vorige Woche denke …"

    Janet rollte ungeduldig mit den Augen.

    „Die Party war also in Knightsbridge? Und wo genau? Und wie heißt dieser Gastgeber, dieser Tony, mit vollem Namen?"

    Claire schien allmählich zu kapieren, dass Janet völlig von der Rolle war. Die Krankenschwester blinzelte irritiert, während sie sich zwei Löffel Zucker in ihren Kaffee rührte.

    „Warum bist du denn so durch den Wind? Ist mit Mia etwas nicht okay?"

    „Keine Ahnung, aber das wüsste ich gern, fauchte Janet. „Mia ist nämlich nicht in ihrem Zimmer, und ihr Bett ist unberührt.

    Claires volle Lippen formten ein großes O. Sie wirkte erstaunt, aber nicht besonders beunruhigt. „Glaubst du, deine Schwester ist von einem der Partygäste abgeschleppt worden?"

    „Ich weiß nicht – sag‘ du es mir, Claire. Im Gegensatz zu mir bist du ja bei diesem blöden Tony gewesen!"

    „Er ist nicht blöd, nur ein bisschen langweilig … Außerdem war ich nicht besonders lange auf der Party. Ich bin schon gegen halb elf abgehauen, aber Mia wollte noch bleiben."

    „Und das hast du zugelassen?"

    Claire wurde nun langsam sauer. Das konnte Janet an der Antwort ihrer Mitbewohnerin deutlich merken.

    „Zugelassen? Hallo, geht’s noch? Ich bin doch nicht die Gouvernante deiner Schwester, Janet! Und selbst wenn ich es wäre – seit wann lässt sich Mia denn etwas vorschreiben? Sie hat ihren eigenen Kopf, das müsstest du doch besser wissen als ich."

    Damit hatte Claire Recht. Vorschriften aller Art waren für Mia ein rotes Tuch. Es hatte schon oft Zoff in der WG gegeben, weil sich Mia nicht an den Putzplan hielt. Um des lieben Friedens willen hatte Janet oft anstelle ihrer Schwester den Dreck entfernt. Mias Verhalten brachte sie zwar oft auf die Palme, aber Janet konnte ihr nie lange böse sein. Mia war eben doch ihre kleine Schwester und würde es immer bleiben.

    Und nun war sie verschwunden.

    Janet atmete tief durch und zwang sich dazu, nicht noch panischer zu werden. Aber so einfach war das nicht. Es gab tausend furchtbare Dinge, die einer jungen Frau in einer Stadt wie London zustoßen konnten. Leider besaß Janet eine sehr lebhafte Fantasie, mit der sie sich solche Horrorszenarien innerlich ausmalte. Sie schüttelte sich, als ob sie dadurch böse Tagträume abschütteln könnte.

    „Mia wird bestimmt nur ihren Spaß haben, meinte Claire beruhigend. „Bestimmt hat sie ihren Traumtypen getroffen.

    Diese Vorstellung war auch für Janet immer noch die harmloseste. Soweit sie wusste, hatte ihre kleine Schwester momentan keinen festen Freund. Mia flirtete gern und genoss es, im Mittelpunkt zu stehen. Sie hatte viele Verehrer, aber normalerweise hielt sie die Typen lieber auf Distanz, bevor es ernst wurde. Janet war der Meinung, dass Mia trotz ihrer lockeren Art in Wirklichkeit an die große Liebe glaubte.

    Und wenn sie nun an den Falschen geraten war? An einen Dreckskerl, der sich mit Gewalt holte, was er sonst nicht bekam?

    Janet versuchte, sich auf die vergangene Nacht zu konzentrieren. Sie

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