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Romantisches Spiel in Griechenland
Romantisches Spiel in Griechenland
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eBook167 Seiten2 Stunden

Romantisches Spiel in Griechenland

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Über dieses E-Book

Wo ist Georgios - der Mann, der sein Leben mit ihr teilen wollte? Seit vier Wochen kein Wort von ihm! Entschlossen fliegt Miranda auf die Insel Salamyndros, wo seine reiche Familie wohnt. Dort findet sie Georgios, aber er gibt vor, sie nicht zu kennen. Warum? Miranda hat viele Fragen! Die Antwort erhält sie nicht von Georgios, sondern von seinem Bruder Lukas. Der mächtige Reeder mit den unergründlichen dunklen Augen zieht sie am nächtlichen Meer in seine Arme und beweist ihr: Liebe bedeutet unendlich mehr als das leichtsinnige Spiel, das Georgios mit ihr getrieben hat …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum9. Mai 2009
ISBN9783862953264
Romantisches Spiel in Griechenland
Autor

Margaret Mayo

Margaret Mary Mayo wurde am 7. Februar 1935 in der Grafschaft Staffordshire, England, geboren und hat diese Region noch nie verlassen. Sie hatte nie vor Autorin zu werden, obwohl sie das Lesen liebte. Nachdem ihre beiden Kinder, Adrian und Tina, geboren waren und schließlich zur Schule gingen, nahm sie ihre Arbeit als Sekretärin wieder auf. Sie wollte nun ihre Karriere als Sekretärin voranbringen und besuchte eine Abendschule, um eine Fremdsprache zu lernen. Dort kam ihr plötzlich die Idee, selbst einen Liebesroman zu schreiben. Sie brauchte über zwei Jahre, um den Mut aufzubringen, ihre Bücher an einen Verlag zu schicken. Diese Angst war unbegründet, denn die beiden eingesandten Manuskripte wurden sofort angenommen. Seitdem hat sie mehr als 65 Romane veröffentlicht und findet es unglaublich, dass sie diese Millionen von Wörtern selbst geschrieben hat. Margaret Mary Mayo bezeichnet sich als hoffnungslose Romantikerin, die sich in jeden ihrer Helden verliebt und damit angibt, wie viele Affären sie auf diese Weise haben kann. Sie war einmal sogar so gefangen in dem Buch, an dem sie gerade schrieb, dass sie ihrer Tochter am Telefon sagte, sie könne sie unmöglich besuchen kommen, es sei viel zu neblig. Als sie aber von ihrem Schreibtisch auf und zum Fenster hinaus schaute, herrschte sonniges Wetter. Nur ihre Helden waren im Nebel verloren.

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    Buchvorschau

    Romantisches Spiel in Griechenland - Margaret Mayo

    Margaret Mayo

    Romantisches Spiel in Griechenland

    IMPRESSUM

    ROMANA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG,

    20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1

    © 1983 by Margaret Mayo

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe ROMANA

    Band 1792 2009 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Dorothea Ghasemi

    Fotos: gettyimages

    Veröffentlicht im ePub Format im 12/2010 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 978-3-86295-326-4

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    1. KAPITEL

    „Mir bleibt nichts anderes übrig. Energisch schüttelte Miranda den Kopf, sodass ihr goldblondes Haar ihre Schultern streifte. „Ich fahre nach Salamyndros. Das kann Georgios mir nicht antun! Er ist der Vater und genauso für das Baby verantwortlich wie ich.

    „Hoffentlich machst du keinen Fehler. Ihre Freundin und Nachbarin Sallianne, die Besonnenere von ihnen, betrachtete sie besorgt. „Wenn er dich bei sich haben wollte, hätte er sich doch gemeldet, oder? Vielleicht hat er seiner Familie noch nicht erzählt, dass er verheiratet ist. Möglicherweise hat er es aus Rücksicht auf seine kranke Mutter verschwiegen, weil sie möchten, dass er eine Griechin heiratet.

    „Dafür ist es jetzt zu spät, konterte Miranda. Sie war wütend, und deswegen wirkten ihre Augen in diesem Moment eher grün als grau. „Dass ich schwanger bin, ändert alles.

    Nach drei glücklichen Ehemonaten war sie eines Tages von einem Einkaufsbummel zurückgekehrt und hatte eine Nachricht von Georgios vorgefunden. Darin hatte er ihr mitgeteilt, dass seine Mutter einen Herzinfarkt erlitten hätte und er nach Salamyndros gereist wäre. Er würde bald von sich hören lassen.

    Natürlich verspürte sie Mitgefühl für die kranke Frau, der sie noch nie begegnet war. Vor allem aber war sie verletzt, weil Georgios sie nicht mitgenommen hatte und sie seine Heimat gern kennengelernt hätte.

    Sallianne ahnte nicht, wie tief er sie gekränkt hatte. Adam und Sara, die beiden Kinder ihrer Freundin, halfen ihr dabei, sich abzulenken. Doch die Wochen vergingen, und Georgios meldete sich nicht. Sein Handy war ausgeschaltet, und auch ihre Briefe kamen ungeöffnet zurück.

    Miranda war zutiefst deprimiert, denn es sah so aus, als würde Georgios die Heirat mit ihr bereuen. Aber warum konnte er es ihr nicht sagen? Diese Ungewissheit war am schlimmsten.

    Er hatte einmal erwähnt, dass es zwischen seiner Familie und ihm zum Bruch gekommen war. Ansonsten hatte er kaum über sie gesprochen, sondern ihr vielmehr vorgeschwärmt, wie schön Salamyndros sei. Soweit Miranda wusste, hatte er seine Angehörigen nicht einmal über die Hochzeit informiert.

    Als sie sich kurz nach seiner Abreise unwohl zu fühlen begann, hatte sie es auf ihren Kummer zurückgeführt. Da die Übelkeit sich aber nicht legte, war sie auf Salliannes Drängen hin zu ihrem Arzt gegangen. Nachdem er ihr mitgeteilt hatte, dass sie schwanger war, war zum ersten Mal Wut auf Georgios in ihr aufgeflammt, weil er sie einfach im Stich gelassen hatte.

    Sie hatte ihn auf einer Party kennengelernt und sich sofort zu ihm hingezogen gefühlt. Mit dem schwarzen Haar und dem dunklen Teint war er sehr attraktiv, und außerdem trug er sie auf Händen. Drei Monate waren sie unzertrennlich und beschlossen dann zu heiraten.

    Miranda hatte ihre Eltern mit drei Jahren durch einen Verkehrsunfall verloren und war bei verschiedenen Pflegefamilien aufgewachsen, in denen sie sich nie wirklich geborgen gefühlt hatte. So war sie schon mit achtzehn in eine eigene Wohnung gezogen.

    Die Heirat mit Georgios empfand sie als das höchste Glück. Endlich hatte sie jemanden, der sie wirklich liebte und mit dem sie ihr ganzes Leben verbringen wollte. Sie gab ihren Job als Empfangsdame in einer Werbeagentur auf, und er verkaufte seine Eigentumswohnung und suchte für sie ein Haus am Stadtrand von London. Voller Hingabe widmete sie sich ihrer neuen Aufgabe, es einzurichten und ihn zu verwöhnen. Und plötzlich hatte er alles ruiniert! Jetzt saß sie ganz allein und schwanger in ihrem neuen Domizil.

    „Ich kann einfach nicht akzeptieren, dass er nichts mehr von mir wissen will, sagte Miranda zu ihrer Freundin. „Es muss einen Grund für sein Verhalten geben, und wenn ich es nur herausfinden kann, indem ich zu ihm reise, dann tue ich es.

    „Mach dir bloß keine allzu großen Hoffnungen, warnte Sallianne sie leise. „Vielleicht hat er es sich einfach nur anders überlegt und die Flucht ergriffen.

    „Und warum hätte er mich dann heiraten sollen?", rief Miranda und kämpfte mit den Tränen.

    „Vielleicht ging es ihm nur um Sex, meinte Sallianne zögernd. „Er hat ja keinen Hehl daraus gemacht, wie sehr du ihn fasziniert hast. Dass Südländer oft Blondinen bevorzugen, ist doch bekannt. Außerdem bist du ungewöhnlich weiblich und hübsch – im Gegensatz zu mir! Sie blickte an sich hinunter und betrachtete abfällig ihr weites Sweatshirt und die verwaschenen Jeans. „Wenn man kleine Kinder hat, lässt man sich gehen."

    „Das glaube ich nicht! Wütend schüttelte Miranda den Kopf. „Warum hätte er das Haus kaufen und mich mit Geschenken überschütten sollen, wenn es ihm nur darum ging, mich ins Bett zu bekommen?

    Ihre Freundin zuckte die Schultern. „Keine Ahnung. Ich hoffe ja, dass ich mich irre, Miranda, aber an deiner Stelle würde ich nicht nach Griechenland fliegen. Versuch doch noch einmal, ihn zu erreichen. Auch wenn seine Familie eine Geheimnummer hat, müsste man sie irgendwie herausbekommen. Erzähl ihm von dem Baby. Vielleicht kommt er dann nach Hause."

    „Nein, er soll freiwillig zu mir zurückkehren, nicht weil er Vater wird, sagte Miranda leise. „Ich fliege zu ihm. Dass ich schwanger bin, erzähle ich ihm erst mal nicht. Wenn er mich nicht mehr haben will, komme ich zurück und ziehe das Kind allein groß.

    Eine Woche nach diesem Gespräch verabschiedete Miranda sich von Sallianne und deren Kindern. Sie hatte einen Flug nach Korfu gebucht und ihren Koffer gepackt.

    „Melde dich bald, bat ihre Freundin sie unter Tränen. „Ich hoffe sehr, dass ich mich geirrt habe und alles gut wird.

    „Natürlich wird es das, erwiderte Miranda lächelnd. „Vielleicht bleibe ich ja sogar auf Salamyndros.

    Ihre Zuversicht war allerdings nur gespielt. Salliannes Zweifel an Georgios hatten ihr mehr zu denken gegeben, als sie sich eingestehen wollte. Inzwischen hatte sie sich wiederholt gefragt, ob die Heirat nicht ein Fehler gewesen war und sie Georgios falsch eingeschätzt hatte. Erst im Nachhinein war ihr aufgefallen, wie wenig entschlussfreudig er war und wie oft er Entscheidungen ihr überlassen hatte.

    Bis zu dem Gespräch mit ihrer Freundin war sie fest davon überzeugt gewesen, dass er einen guten Grund für sein Verhalten haben musste. Hätte Sallianne ihre Bedenken bloß für sich behalten!

    Während ihres Aufenthalts in Gatwick und auch während des langen Flugs nach Griechenland fiel es Miranda schwer, diese beunruhigenden Gedanken beiseitezuschieben. Und als sie nach ihrer Ankunft auf Korfu auf das Boot wartete, das sie nach Salamyndros bringen sollte, wünschte sie, sie wäre in London geblieben.

    Wäre Georgios wirklich glücklich mit ihr gewesen, hätte er ihr das nie angetan. Er wäre nicht einfach abgereist, sondern hätte sie angerufen oder auf sie gewartet und ihr alles erklärt. Dann dachte sie jedoch an das Baby und wusste, dass sie richtig handelte. Georgios würde es ihr nicht übel nehmen und sie seiner Familie vorstellen. Er hatte ihr nur erzählt, dass sein Vater tot war. Ob er Geschwister hatte, wusste sie nicht.

    Das Boot, das Miranda gechartert hatte, wurde von einem jungen Mann gesteuert, der sich ihr als Stefan vorstellte. Dass sie nach Salamyndros wollte, schien ihn zu faszinieren. „Sind Sie vielleicht eine Freundin der Familie Alexidis?", fragte er in erstaunlich gutem Englisch.

    „Wie kommen Sie darauf?", erkundigte sie sich vorsichtig.

    Lässig zuckte er die Schultern. „Die Insel gehört ihnen. Normalerweise kommen keine Touristen dorthin – und nur wenig Besucher."

    „Auf Salamyndros leben doch auch andere Leute." Georgios hatte ihr von den Weinbergen und Olivenhainen erzählt. Irgendjemand musste diese bestellen.

    „Ja, Arbeiter, räumte Stefan ein. „Aber … Anerkennend musterte er ihr ärmelloses kaffeebraunes Leinenkleid, das ihre zierliche Figur vorteilhaft zur Geltung brachte. „Die einzigen Besucher sind ihre griechischen Cousins und Cousinen. Erwartet Mrs. Alexidis Sie?"

    Bestimmt nicht, dachte Miranda. Seine Mutter wäre schockiert, wenn Georgios sie ihr als seine Frau vorstellen würde. Sie schüttelte den Kopf. „Ich wollte sie überraschen."

    „Wissen Sie, dass die Villa auf einem Berg liegt?, erkundigte sich der junge Grieche. „Wie wollen Sie dahinkommen?

    „Ich miete mir einen Wagen", sagte Miranda schnell. Sie freute sich schon darauf, die Insel zu erkunden, denn dort hatte Georgios den größten Teil seines Lebens verbracht.

    „Auf Salamyndros gibt es keine Firma, die Autos vermietet. Auch keine Taxis oder öffentliche Verkehrsmittel", klärte Stefan sie auf.

    „Dann gehe ich eben zu Fuß."

    Er ließ den Blick erst zu ihren hochhackigen Riemchensandaletten und dann zu ihrem Koffer schweifen. „Oder Sie leihen sich ein Maultier."

    Miranda stimmte in sein Lachen ein, als sie sich vorstellte, wie sie mit ihrem Koffer auf einem Maultier saß.

    „Oder mein Cousin Spyros bringt Sie gegen ein kleines Entgelt mit seinem Wagen hin. Unerwartet zwinkerte Stefan ihr zu. „Außer den Alexidis ist er der Einzige auf der Insel, der einen hat.

    Sie wollte jedoch nicht, dass jemand sie hinbrachte, denn falls es eine peinliche Begegnung werden sollte, konnte sie keine Zuschauer gebrauchen.

    „Vielleicht würde er ihn mir ja leihen. Ich möchte ihm keine Umstände machen."

    „Es wäre ihm sicher eine Ehre, Ihnen sein Auto zu leihen", erklärte er lächelnd.

    Während er wieder nach vorn blickte, hatte Miranda Zeit, die Umgebung auf sich wirken zu lassen. Mit der ungewohnten Wärme, dem vielen Grün und dem herrlichen Pinienduft hatte Korfu sie schon sehr beeindruckt. Nun blickte sie auf das blaue Wasser des Mittelmeers, das in der Sonne glitzerte.

    Als sie plötzlich einen Schwarm Fische an der Oberfläche sah, hielt sie entzückt den Atem an. Und als sie dann einige Delfine bemerkte, die neben ihrem Boot her schwammen, traute sie ihren Augen kaum.

    „Das ist Salamyndros", verkündete Stefan nach einer Weile, und fasziniert beobachtete Miranda, wie die Insel immer größer wurde.

    In der Mitte konnte sie den Berg erkennen, den er erwähnt hatte. Er war dicht mit Bäumen bewachsen, und an seinem Fuß lag ein kleiner Ort, bestehend aus weiß getünchten Häusern mit hellroten Dächern und einer kleinen Kirche mit einer blauen Kuppel. Sobald Stefan an dem Steg anlegte, sah sie überall bunte Wildblumen, die das Grün auflockerten.

    Einige schwarzhaarige Kinder, die am Strand spielten, betrachteten sie interessiert. Nachdem Stefan etwas zu ihnen gesagt hatte, lief der größte der Jungen in Richtung der Häuser. Da Miranda den Namen Spyros aufgeschnappt hatte, vermutete sie, dass der Junge diesen nun benachrichtigen würde.

    Stefan half ihr von Bord und ging, ihren Koffer in der Hand, voran zu der schmalen, unbefestigten Straße, die an dem Dorf vorbei- und um den Fuß des Bergs herumführte. Miranda hatte keine Zeit mehr, sich umzublicken, denn sie hörte das Motorengeräusch eines sich nähernden Wagens.

    Als sie diesen auf sich zufahren sah, war sie schockiert. Es handelte sich um eine uraltes Modell, das aus den Fünfzigerjahren stammen musste. Der Auspuff qualmte, und zur Belustigung der Kinder kam es etwa alle zehn Sekunden zu einer Fehlzündung.

    Nachdem er vor ihnen gehalten hatte, sprang Spyros heraus und lächelte sie an. „Sehr guter Wagen, sehr zuverlässig."

    Stefan sagte einige Sätze auf Griechisch zu ihm und gestikulierte dabei lebhaft, bevor er sich wieder an Miranda wandte. „Er leiht Ihnen den Wagen. Wir haben noch einen Cousin, der für Mrs. Alexidis arbeitet. Er bringt ihn morgen zurück."

    „Danke, ich werde vorsichtig damit umgehen, erwiderte Miranda lächelnd. Dann nahm sie einige Scheine aus ihrem Portemonnaie und gab sie Spyros. „Das ist sehr nett von Ihnen.

    Nachdem Stefan ihren Koffer hinten verstaut hatte, beschrieb er

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