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Sinnliche Nacht mit einem Fremden
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eBook175 Seiten2 Stunden

Sinnliche Nacht mit einem Fremden

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Über dieses E-Book

„Warum heiraten Sie mich nicht einfach?“ Fassungslos hört Rosalind, was der attraktive Fremde ihr auf der Gala im Texas Cattleman’s Club vorschlägt. Eigentlich besucht die Modedesignerin das schicke Event nur, um ihren Ex zurückzuerobern. Und bestimmt nicht, um mit diesem Gabriel Carrington eine Scheinehe einzugehen, weil er unbedingt eine Familie will. Sie kennt ihn nicht, und niemals möchte sie auf dem Land leben! Doch die sündhaft sinnliche Nacht, die sie nach der Gala mit dem zärtlichen Rancher verbringt, ändert alles…

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum6. Dez. 2022
ISBN9783751509312
Sinnliche Nacht mit einem Fremden
Autor

Yvonne Lindsay

Die in Neuseeland geborene Schriftstellerin hat sich schon immer für das geschriebene Wort begeistert. Schon als Dreizehnjährige war sie eine echte Leseratte und blätterte zum ersten Mal fasziniert die Seiten eines Liebesromans um, den ihr eine ältere Nachbarin ausgeliehen hatte. Romantische Geschichten inspirierten Yvonne so sehr, dass sie bereits mit fünfzehn Jahren ihren ersten Roman verfasste – der jedoch irgendwo in der Versenkung verschwand. Das Schreiben blieb zunächst ihre Freizeitbeschäftigung. Yvonne arbeitete als Sekretärin und Vertriebsangestellte, heiratete den Mann, den sie während eines Blind Dates kennengelernt hatte, und bekam zwei Kinder. Dann begegnete sie Susan Napier, und die Karriere als Autorin begann. Yvonne tauschte sich so oft wie möglich mit befreundeten Schriftstellerinnen aus, die dieselben Träume und Hoffnungen hegten. Und sobald sie sich ernsthaft aufs Schreiben konzentrierte und ihre Romane vollendete, wurde sie prompt für mehrere ausgezeichnet! Heute ist Yvonne dort angekommen, wo sie schon immer sein wollte. Sie glaubt an die Macht der Liebe, die unser Leben stark beeinflusst, und fängt diesen Zauber in ihren mitreißenden Romanen immer wieder neu ein. Wenn Sie mehr über Yvonne Lindsay erfahren möchten, besuchen Sie die Website der Autorin: www.yvonnelindsay.com

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    Buchvorschau

    Sinnliche Nacht mit einem Fremden - Yvonne Lindsay

    IMPRESSUM

    BACCARA erscheint in der Verlagsgruppe HarperCollins Deutschland GmbH, Hamburg

    © 2021 by Harlequin Enterprises ULC

    Originaltitel: „Married by Contract"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    in der Reihe: DESIRE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA, Band 2266 11/2022

    Übersetzung: Gabriele Ramm

    Abbildungen: Harlequin Books S. A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 11/2022 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783751509312

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    November

    „Was soll das heißen, sie haben den Auftrag gecancelt? Rosalind überschlug, wie spät es in Sydney war, von wo aus Piers sie anrief, und bemühte sich um Ruhe. „Das können sie doch nicht machen.

    „Sie können und sie haben es getan, Ros. Sie berufen sich auf die Pandemie mit all den dramatischen Folgen und darauf, dass sie sparen müssen. Es tut mir leid, sie betrachten unsere Produkte als Luxusgüter, die in Zeiten, in denen jeder auf sein Geld achtet, nicht so sehr gefragt sind."

    Ihr Betriebsleiter Piers Benet klang ruhig, aber er hatte ja auch schon ein paar Stunden Zeit gehabt, sich an diese Neuigkeiten zu gewöhnen, die dazu führen konnten, dass ihre Firma in Schieflage geriet.

    „Hast du ihnen klargemacht, dass sie den Vertrag nach dem Beginn der Pandemie unterzeichnet haben?"

    „Habe ich, aber sie stornieren ihn trotzdem. Allerdings können wir wenigstens die erste Anzahlung behalten."

    Das war ein schwacher Trost angesichts des Gesamtbudgets des Vertrages, ganz zu schweigen von der Aufmerksamkeit, die man ihrem Modelabel entgegengebracht hätte, wenn die Kleidungsstücke in einer der größten Kaufhausketten von Australien verkauft worden wären.

    „Wir können also gar nichts tun?"

    „Nichts, außer zu hoffen, dass deine Kontakte in New York dazu führen, dass wir weitermachen können. Wie läuft es denn überhaupt in New York?"

    „Ich bin noch gar nicht in der Stadt."

    „Nicht? Gibt’s ein Problem?"

    „Nein, eigentlich nicht. Ich … äh … dachte, ich sage Drake mal Hallo."

    „Drake Rhodes? Der Drake?"

    Piers wusste von ihrer kurzen, aber intensiven Affäre mit dem texanischen Milliardär, der geschäftlich einige Monate in Sydney verbracht hatte. Und er wusste auch, dass sie Drake verlassen hatte, als klar wurde, dass er nichts von der Ehe hielt.

    Weil sie mehr als eine kurze Liaison wollte, hatte Rosalind die Beziehung widerstrebend beendet, als Drake nach Royal zurückkehren musste, weil seine Stiefschwester krank geworden war. Mit der Zeit war jedoch die Erkenntnis gewachsen, dass sie dieser Verbindung vielleicht doch eine Chance geben sollte.

    Deshalb war sie hier im texanischen Royal statt in New York. Eine egoistische Entscheidung, vor allem, weil ihre Firma auf Messers Schneide stand, aber eine notwendige. Sie musste wissen, ob sie richtig gehandelt hatte, ansonsten würde sie sich immer fragen, ob sie ihn zu voreilig verlassen hatte.

    Sie konnte noch nicht so recht glauben, dass Drake die Geschäftigkeit von Sydney und den aufregenden Lebensstil aufgegeben hatte, um in diese Kleinstadt, seinen Heimatort, zurückzukehren – zumal er vorher schon in New York gelebt hatte.

    „Ja, der Drake", antwortete sie zögernd, weil sie ahnte, dass Piers das nicht gutheißen würde.

    „Bist du dir sicher, Ros? Du warst ziemlich niedergeschlagen, als ihr euch getrennt habt. Das Letzte, was du jetzt brauchst, ist weiterer emotionaler Ballast."

    „Ich komme schon klar, erklärte sie. „Ich habe einfach das Gefühl, dass ich ihn zu sehr bedrängt habe, was die Ehe angeht. Vielleicht war das ein Fehler, und er brauchte nur ein bisschen mehr Zeit. Wenn aus der Sache nichts wird, fliege ich sofort weiter nach New York. Aber ich muss es herausfinden, Piers. Sonst frage ich mich immer, was gewesen wäre, wenn …

    Piers seufzte. „Pass auf dich auf. Und lass mich wissen, wie es ausgeht, okay?"

    „Mach ich. Und schick mir den Bericht über die Verluste, die uns durch diese Auftragsstornierung entstehen. Wir müssen uns wohl was einfallen lassen, um anderweitig Kunden für unsere Kollektion zu finden. Setz mal jemanden aus dem Team darauf an, nach Pop-up-Läden in Australien und Neuseeland zu suchen, okay?"

    Als sie schließlich auflegte, war Rosalind total frustriert. Dieser Auftrag sollte eigentlich ihr großer Durchbruch werden und hatte ihr so viel bedeutet. Sicher, sie war in Amerika geboren, hatte aber den Großteil ihres Lebens in Australien verbracht. Daher war es schon immer ihr Traum gewesen, mit ihren Kreationen den australischen Modemarkt zu erobern.

    Sie warf einen Blick auf die Armbanduhr von Cartier, die Drake ihr zum Geburtstag geschenkt hatte. Sie hatte sie umgebunden, weil sie hoffte, dass sie ihr Glück bringen würde, für das, was sie plante – ihn zurückzugewinnen.

    Es war Zeit, sich für die Gala im Texas Cattlman’s Club hier in Royal fertig zu machen. Mit Glück hatte sie noch eine Karte ergattert. Sie wusste, dass Drake dort sein würde, und hoffte, dass das umwerfende rote Kleid, das sie tragen würde, ihn dermaßen umhaute, dass er einwilligte, ihnen eine zweite Chance zu geben. Nach Piers’ Anruf brauchte sie eine kleine Aufmunterung.

    Sorgfältig schminkte sie sich so, dass ihre hohen Wangenknochen und die großen blauen Augen betont wurden, gab noch ein wenig Haarspray auf ihr langes blondes Haar und nahm dann das Kleid vom Bügel.

    Der tiefe V-Ausschnitt des gekreuzten Oberteils ließ nicht zu, dass sie einen BH darunter trug, und sie erschauerte kurz vor Aufregung, als der Stoff über ihre Brüste glitt. Der Ausschnitt war nicht anzüglich, zeigte aber ganz schön viel von ihrer leicht gebräunten Haut. Das Kleid umschmeichelte ihre Hüften und hatte auf der linken Seite einen hohen Schlitz, der beim Gehen ihr Bein bis zum Oberschenkel entblößte.

    Nachdem sie in die silbernen High Heels geschlüpft war, betrachtete sie sich im Spiegel. Ja, dachte sie zufrieden. Jetzt musste sie nur noch Drake von den Socken hauen und vielleicht noch aus einigen anderen Kleidungsstücken, und das Leben würde gleich wieder viel rosiger aussehen.

    Rosalind schnappte sich ihren silbernen Kunstfellmantel und machte sich auf den Weg. Das musste heute klappen. Einen weiteren Rückschlag würde sie nur schwer verkraften.

    Der Ballsaal im Club war bereits voll, und Rosalind wurde ein wenig mulmig zumute, als sie ihren Mantel abgab und sich ins Getümmel stürzte.

    Ein Kellner mit einem Tablett voller Sektgläser kam vorbei. Sie nahm sich eins und dankte ihm lächelnd. Während sie am Sekt nippte, sah sie sich im Saal nach dem vertrauten dunklen Schopf und den breiten Schultern um. Drake gehörte zu den Männern, die einen Raum beherrschten. Zu ihrer Überraschung gab es hier jedoch eine ganze Reihe von Männern, auf die die Beschreibung dunkelhaarig und äußerst attraktiv passte.

    „Muss am Wasser liegen", murmelte sie vor sich hin.

    „Wasser sagen Sie? Ich hätte schwören können, es ist Sekt."

    Die tiefe melodische Stimme direkt neben ihr ließ Rosalind zusammenzucken. Sie drehte sich zu dem Mann um und registrierte den Schalk in seinen dunklen, fast schwarzen Augen. Sieh mal an, dachte sie, hier ist ja noch einer von diesen lächerlich gut aussehenden Männern. Rosalind verspürte einen unerbetenen Anflug von Interesse. Eine rein instinktive Reaktion auf einen attraktiven Mann, redete sie sich ein. Sie war nur an Drake interessiert, aber das hieß ja nicht, dass sie einen gut aussehenden Mann nicht zu schätzen wusste.

    „Ich habe lediglich etwas festgestellt", sagte sie und trank noch einen Schluck.

    „Das sind erste Anzeichen von Wahnsinn, das wissen Sie, oder?"

    „Was?"

    „Selbstgespräche führen. Sagt man jedenfalls."

    „Was weiß man schon", konterte Rosalind.

    „Stimmt auch wieder. Ich bin Gabriel Carrington. Sie sind nicht von hier, oder?"

    Sie nahm die Hand, die er ihr entgegenstreckte, und spürte erneut dieses Kribbeln, als ihre Finger in seiner großen, warmen Hand verschwanden.

    „Rosalind Banks, und richtig, ich bin nicht von hier."

    „Ah, eine Frau, die nicht das Bedürfnis hat, einem völlig Fremden alles über ihr Leben zu erzählen. Sehr vernünftig, bemerkte er und ließ ihre Hand los. „Sind Sie zu Besuch in Royal?

    Sie nickte. Sie hatte keine Ahnung, ob ihr Plan funktionieren würde. Wenn ja, könnte es sein, dass sie ein wenig bleiben würde, ehe sie nach New York flog. Idealerweise dann zusammen mit Drake. Wenn nicht, würde sie halt den ersten Flug nach New York nehmen.

    „Geschäftlich oder zum Vergnügen?"

    „Oh, zum Vergnügen, hoffe ich jedenfalls." Sie lächelte.

    „Dann viel Glück, sagte er. „Freut mich, Sie kennengelernt zu haben, Rosalind.

    „Gleichfalls." Sie hob ihr Glas zu einem Toast, und er erwiderte ihn mit seinem Whiskeyglas.

    Sie ließ den Blick wieder über die Menge schweifen. Alle Reden waren anscheinend gehalten worden, denn inzwischen füllte sich die Tanzfläche. Und auf einmal entdeckte sie ein bekanntes Profil. Drake. Er war hier. Sie spürte, dass Erleichterung sie durchströmte, während sie sich gleichzeitig vor Aufregung verspannte.

    Was würde als Nächstes passieren? Was würde er sagen, wenn sie ihm erzählte, dass sie einen schrecklichen Fehler begangen hatte und sich eine zweite Chance wünschte? Es gab nur einen Weg, das herauszufinden, und zwar, indem sie zu ihm ging. Allerdings wollte sie das nicht tun, solange er tanzte. Nein, sie würde ihn im Auge behalten und warten, bis er die Tanzfläche verließ.

    Rosalind richtete ihre Aufmerksamkeit auf die Frau, mit der Drake tanzte. Sie war groß und schlank, mit schönen roten Haaren und einer zarten hellen Haut. Das fantastisch aussehende grüne Kleid aus Seide, das raffiniert geschnitten und definitiv von guter Qualität war, stand ihr perfekt.

    Die beiden drehten sich, und sie erhaschte einen Blick auf die linke Hand der Frau, an der ein Diamantring funkelte. Geschockt sog sie die Luft ein, versuchte jedoch, sich zu beruhigen. Vielleicht tanzte Drake einfach nur mit einer Freundin. Die beiden mussten ja nicht unbedingt ein Paar, geschweige denn verlobt sein.

    „Haben Sie jemanden entdeckt, den Sie kennen?", fragte Gabriel Carrington.

    Er war noch immer da?

    „Ja, sagte sie. „Dort drüben, mit der Frau im grünen Kleid.

    „Drake? Sie kennen ihn?"

    Ziemlich gut. „Wir haben uns getroffen, als er in Sydney war."

    „Die Welt ist klein, was? Sie sind Australierin."

    „Genau genommen eine australische Amerikanerin."

    „Aber aus Ihrem Akzent schließe ich, dass Sie in Down Under aufgewachsen sind."

    Sie nickte, wobei sie den Mann nicht aus den Augen ließ, der der Grund für ihre Anwesenheit hier war.

    „Haben Sie von seiner Verlobung gehört? Gabriel deutete auf das Paar. „Hat uns alle überrascht. Drake hat ja nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass er nicht die Absicht hat, sich häuslich niederzulassen und eine Familie zu gründen, und doch ist es passiert.

    Rosalind erstarrte, nur ihre Hand zitterte, als sie ihr Glas hob und es leerte. Konnte der heutige Tag eigentlich noch schlimmer werden? Erst die katastrophalen Nachrichten bezüglich der Firma und jetzt Drake, der in festen Händen war?

    „Nein, brachte sie schließlich heraus. „Davon wusste ich nichts. Sind sie schon lange verlobt?

    „Nein. Lassen Sie mich Ihnen noch einen Sekt holen."

    Gabriel nahm ihr Glas und gab einem Kellner ein Zeichen, der sie sofort mit Nachschub versorgte.

    „Möchten Sie dem glücklichen Paar gratulieren?", fragte Gabe.

    Rosalind sah, dass Drake und seine Verlobte die Tanzfläche verließen und dabei völlig aufeinander konzentriert waren. Sie biss die Zähne zusammen, als Drake den Kopf senkte und seiner Verlobten etwas ins Ohr flüsterte – etwas, das sie erröten ließ. Danach bahnten die beiden sich einen Weg durch die Menge und verschwanden nach draußen.

    „Nicht wirklich", sagte sie knapp und nahm einen großen Schluck Sekt.

    „Ach, so ist das also."

    Sie warf ihm einen Blick zu. „Er wusste nicht, dass ich komme, und ich möchte auch nicht, dass er von meiner Anwesenheit erfährt."

    „Okay. Sollen wir uns etwas zurückziehen?"

    „Gerne."

    Er nahm ihren Ellenbogen und führte sie zu einem Bereich mit einer

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