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Die Braut des griechischen Milliardärs
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eBook178 Seiten2 Stunden

Die Braut des griechischen Milliardärs

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Über dieses E-Book

Castor Xenakis braucht unbedingt eine liebende Ehefrau an seiner Seite. Natürlich nur zum Schein, um für einen wichtigen Deal einen unbescholtenen Ruf zu haben! Aber deshalb kann der griechische Playboy-Milliardär keine seiner üblichen Gespielinnen wählen, die wie er nur unverbindliche Vergnügungen im Sinn haben. Da kommt es gerade recht, dass die unschuldige junge Glory dringend die Arztrechnungen ihrer Schwester zahlen muss. Sie sagt sofort Ja zu einer Ehe auf dem Papier. Dumm nur, dass er ausgerechnet Glory bald mehr begehrt als jede Frau zuvor …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum14. Juni 2022
ISBN9783751509756
Autor

Jackie Ashenden

Jackie Ashenden schreibt düstere, gefühlsgeladene Stories über Alphamänner, denen die Welt zu Füßen liegt, bevor sie von ihren umwerfenden Gegenspielerinnen in Stücke gerissen wird. Sie lebt mit ihrem Ehemann, dem unvergleichlichen Dr Jax, zwei Kindern und zwei Ratten in Auckland, New Zealand. Wenn sie nicht gerade Alphamänner und ihre kühnen Heldinnen quält, dann trinkt sie Chocolate Martinis, liest alles, was ihr in die Finger kommt, verschwendet die Zeit in der Welt der Social Media oder wird zu einer Mountainbike-Tour mit ihrem Mann gezwungen.

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    Buchvorschau

    Die Braut des griechischen Milliardärs - Jackie Ashenden

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint in der Verlagsgruppe HarperCollins Deutschland GmbH, Hamburg

    © 2022 by Jackie Ashenden

    Originaltitel: „The Innocent’s One-Night Proposal"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: MODERN ROMANCE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA, Band 2549 06/2022

    Übersetzung: Pia Pfänder

    Abbildungen: Harlequin Books S. A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 06/2022 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783751509756

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Glory Albright steckte in Schwierigkeiten. Das wurde ihr klar, als die erste nackte Frau an ihr vorbeischlenderte. Kurz darauf folgte eine zweite. Mit dieser Situation war Glory völlig überfordert.

    Offensichtlich ging es auf den Partys in Castor Xenakis’ Villa in Malibu wirklich so wild zu, wie sie gelesen hatte.

    Wild war eine Untertreibung.

    Glory zog den Mantel enger um ihre Schultern. Um ihre Fassung wiederzugewinnen, wandte sie den Blick von den nackten Frauen ab und konzentrierte sich auf das Bücherregal vor ihr. Zwischen den Büchern stand eine kleine Marmorskulptur. Ein Mann, der eine Frau in den Armen hielt.

    Die Hände des Mannes lagen auf …

    Oh.

    Glory spürte, wie sie errötete. Selbst die Skulpturen in dieser Villa konnte sie nicht gefahrlos ansehen. Wenn sie sich wenigstens auf irgendetwas anderes hier im Raum konzentrieren könnte. Aber dann würde sie vielleicht noch mehr nackte Menschen zu sehen bekommen. Die Skulptur war eindeutig das kleinere Übel.

    Das hier war eine dumme Idee gewesen. Wäre sie bloß nie hergekommen.

    Hinter sich hörte sie die Feiernden lachen und ausgelassen kreischen. Irgendwo in der Ferne zersplitterte Glas. Ein lautes Platschen im Pool. Noch mehr Lachen und Kreischen.

    Als jemand an ihr vorbeiging und ihre Schulter streifte, machte sie unbehaglich einen Schritt zur Seite.

    Diese Party brachte sie so weit aus ihrer Komfortzone, als wäre sie zum Mond geflogen. Am liebsten wäre sie zu Hause in ihrem Apartment, das sie sich mit ihrer Schwester teilte. Dann könnte sie sich auf dem Sofa einkuscheln, Eiscreme löffeln und ihre Lieblingsfernsehserie gucken.

    Aber sie hatte keine Wahl. Na gut, das stimmte nicht ganz. Natürlich zwang sie niemand, das Geld für die künstliche Befruchtung ihrer Schwester aufzutreiben.

    Niemand zwang sie, uneingeladen auf der Party des weltbekannten berüchtigten Playboys aufzutauchen. Erst recht zwang niemand sie, ihre Jungfräulichkeit an diesen Playboy zu verkaufen.

    Aber ihrer Schwester fehlte das Geld für eine künstliche Befruchtung. Nach dem frühen Tod ihrer Eltern hatte Annabel sich aufopferungsvoll um Glory gekümmert, und auch in den letzten Jahren hatte ihre Schwester einiges durchgemacht.

    Jetzt wollte Glory wenigstens einmal etwas für sie tun. Annabels Traum von einer eigenen Familie zu erfüllen war ihr größter Wunsch.

    Ja, der Gedanke, ihre Jungfräulichkeit an einen wildfremden Playboy zu verkaufen, war vollkommen verrückt und passte überhaupt nicht zu Glory. Aber wie sonst sollte sie an so viel Geld kommen?

    Außerdem ging es hier immerhin um Castor Xenakis. Nicht ohne Grund hatte sie Monate damit verbracht, Fotos von ihm aus allen Zeitschriften herauszusuchen.

    Sie versuchte zwar, sich einzureden, sie sei nur wegen Annabel hier. Aber insgeheim gab es noch einen anderen Grund: Sie wollte ihn.

    Um ehrlich zu sein, schwärmte sie für ihn. Aber sie war diese Schwärmerei leid und hoffte, eine Nacht mit ihm würde dieses Feuer in ihrem Inneren endlich löschen.

    Glory hatte Monate damit verbracht, bei ihrer Arbeit als Kassiererin in Mr. und Mrs. Jessups Einkaufslädchen Zeitschriften zu wälzen.

    Ihr Plan mochte vollkommen verrückt sein und passte kein bisschen zu ihrer ruhigen Persönlichkeit. Aber ihr fiel nichts Besseres ein. Von ihrem Gehalt als Kassiererin konnte sie ihrer Schwester diesen Herzenswunsch nicht erfüllen.

    Genau deshalb durfte sie nicht länger untätig hier herumstehen. Denn sie war nicht hergekommen, um anzügliche Skulpturen im Bücherregal anzustarren.

    Ganz bestimmt nicht.

    Sie hatte sich auf eine der exklusivsten und berüchtigtsten Partys in ganz Malibu geschlichen, um Castor Xenakis zu finden und ihm ihre Jungfräulichkeit anzubieten.

    Für eine Menge Geld.

    Vielleicht, nur vielleicht bestand sogar die Chance, dass er ihr Angebot akzeptierte. Schließlich hatte Glory in den Zeitungsartikeln eine Menge über ihn herausgefunden.

    Wenn die Gerüchte über seine Partys stimmten, suchte er sich nach jeder Party eine Frau unter den Gästen aus, um die Nacht mit ihr zu verbringen. Keine der Frauen verließ am nächsten Morgen mit leeren Händen sein Haus.

    Geld, Schmuck und teure Handtaschen zählten zu den Geschenken, die er seinen Geliebten machte. Angeblich hatte er einmal sogar einen Sportwagen verschenkt.

    Als Glory an der Kasse gesessen und den Artikel gelesen hatte, waren zwei Frauen in den Laden gekommen. Die beiden unterhielten sich über eine Party, die am Wochenende in der Malibu-Villa stattfinden sollte, in der sie arbeiteten.

    Glory hatte mucksmäuschenstill hinter der Kasse gesessen und gelauscht. Zum Glück war sie ziemlich gut darin, keine Aufmerksamkeit zu erregen. Das war ein sehr nützliches Talent, denn wenn die Menschen sie nicht bemerkten, plauderten sie in ihrer Gegenwart über alles Mögliche.

    Zum Beispiel darüber, dass diese Party besonders groß und aufwendig war. Dass der Boss höchstpersönlich anwesend sein würde und alles glatt laufen musste.

    Da die beiden Frauen regelmäßig in ihrem Geschäft einkauften, wusste Glory, dass sie in Castor Xenakis’ Strandvilla in Malibu arbeiteten. Also musste er der Boss sein, von dem sie sprachen.

    Castor Xenakis war der Geschäftsführer von CX Enterprises, ein weltbekannter Geschäftsmann, der Unternehmen in der Finanzwelt, im Transportwesen, im Baugewerbe und vielen anderen Industriezweigen besaß. Außerdem war er als Partygänger bekannt, der mit allen möglichen Skandalen in Verbindung gebracht wurde und als einer der berüchtigtsten Weiberhelden der Welt galt. Aber er galt auch als Mann, der seinen Geliebten großzügige Geschenke machte.

    Das war der Moment, in dem Glory die Idee gekommen war. Diese verrückte, ganz und gar unpassende Idee.

    Natürlich gab es keine Garantie, dass er ihr Angebot annahm. Warum sollte er das, wenn er sich zwischen Hollywoodstars, Supermodels und sogar Adligen bewegte und jede Frau haben konnte, die er wollte?

    Andererseits suchte er vielleicht auch mal nach etwas Neuem. Nach einer anderen Erfahrung. Denn anders war sie, das konnte Glory mit Sicherheit von sich behaupten. Jedenfalls für einen Mann wie ihn.

    Glory würde sich nicht als Schönheit bezeichnen, aber sie hatte mehr als einmal gehört, dass sie eine gute Figur hatte. Besser gesagt hatten Männer ihr das hinterhergerufen.

    Aber vor allem war sie eine völlig unerfahrene Jungfrau. Bisher hatte sie nicht einmal einen Mann geküsst.

    Vielen Männern gefiel das. Wenigstens hatte sie das gehört. Sie hoffte, das traf auch auf Castor Xenakis zu.

    Denn nur dann bekäme Annabel eine Chance auf ein eigenes Baby. Außerdem musste Glory endlich diese Schwärmerei loswerden.

    Wie sollte sie jemals einen Mann finden, der zu ihr passte, solange sie sich nach jemandem verzehrte, der gänzlich außerhalb ihrer Reichweite lag? Castor Xenakis war für sie so unerreichbar, als würde er auf einem anderen Planeten leben.

    Aber diese Grübeleien brachten sie nicht weiter.

    Zuerst musste sie ihn finden.

    Glory streckte sich, hob ihr Kinn und drehte sich um.

    Der riesige Raum erstreckte sich über die ganze Länge des Hauses. Eine Wand bestand komplett aus bodentiefen Fenstern, die einen atemberaubenden Ausblick auf den Strand boten.

    Im Raum verteilt standen weiße Ledersofas und zierliche Beistelltische aus Glas. An den weißen Wänden hingen große moderne Kunstwerke, und auf dem Boden lagen flauschige weiße Teppiche.

    Auch wenn die Einrichtung luxuriös wirkte, machte das Haus auf Glory einen seelenlosen Eindruck.

    Die weiblichen Gäste trugen auffälligen Schmuck und Cocktailkleider, die aussahen, als stammten sie direkt vom Laufsteg. Die Männer trugen maßgeschneiderte Anzüge. Eigentlich hatte Glory damit gerechnet, einige bekannte Gesichter zu sehen. Angeblich versammelten sich auf diesen Partys Berühmtheiten aus der ganzen Welt. Aber bisher hatte sie niemanden erkannt.

    Plötzlich bemerkte sie ein Paar in einer Ecke, die miteinander … Oh. Hastig wandte Glory den Blick ab und ging zurück in die geräumige Eingangshalle. Das Herz hämmerte wild in ihrer Brust.

    Immerhin schienen in diesem Raum alle Gäste angezogen zu sein. Am liebsten würde Glory einfach jemanden fragen, wo sie Castor Xenakis finden konnte. Aber sie wollte nicht unnötig Aufmerksamkeit auf sich lenken. Sonst bemerkte wohlmöglich noch jemand, dass sie ohne Einladung gekommen und einfach zusammen mit einer Gruppe von Gästen hereingeschlüpft war.

    Bestimmt wirkte sie schrecklich fehl am Platz. Inmitten von Nacktheit, Alkohol und der luxuriösen Einrichtung fühlte sie sich furchtbar unwohl. Die Menschenmenge und die hemmungslose Stimmung jagten ihr Angst ein.

    Normalerweise ging Glory nicht auf Partys. Selbst als Jugendliche war sie nie mit ihren Freunden durch die Clubs gezogen. Denn sie war zu beschäftigt damit gewesen, sich nach der Brustkrebsdiagnose um Annabel zu kümmern.

    Aber Glory hatte nicht das Gefühl, etwas verpasst zu haben. Ihr Leben war ruhig und geregelt, vorhersehbar. Genau wie sie es mochte.

    Deshalb war es eine dumme Idee gewesen, herzukommen.

    Wahrscheinlich. Aber sie musste es wenigstens versuchen. Ihrer Schwester zuliebe.

    Sie machte einen Bogen um eine Gruppe bedrohlich aussehender Männer und entdeckte einen weiteren Flur.

    Vielleicht hatte Xenakis sich von der Party zurückgezogen und hielt sich in einem anderen Raum auf. Natürlich konnte es auch sein, dass er sich draußen in dem üppigen tropischen Garten befand, der das Haus umgab.

    Aber Glory wollte sichergehen, dass er nicht im Haus war, bevor sie sich nach draußen wagte.

    Konnte es sein, dass sie ihn übersehen hatte? Aber nein, das war unmöglich. Er war nicht wie sie. Castor Xenakis war kein Mann, der jemals unbemerkt im Hintergrund blieb.

    Er sah umwerfend gut aus. Selbst auf den Fotos, die Glory stundenlang angeschaut hatte, erkannte sie seine ganz besondere Ausstrahlung. Ein Charisma, das die Menschen wie magnetisch anzog. Allein durch seine Anwesenheit erregte er Aufmerksamkeit, wo auch immer er war.

    Und sie hoffte wirklich, dass dieser Mann sie wählte, um mit ihr die Nacht zu verbringen? Und auch noch viel Geld dafür bezahlte? War sie verrückt geworden?

    Vielleicht.

    Aber als sie den Zeitungsartikel über ihn gelesen hatte und genau in dem Moment seine beiden Angestellten in den Laden gekommen waren und über die bevorstehende Party sprachen … Nun, das war ihr wie ein Wink des Schicksals vorgekommen.

    Hier im Flur hörte sie die Musik von der Party leiser, aber jetzt mischte sich der Klang von Klavierspiel in die hämmernden Bässe. Wie seltsam.

    Die Melodie schien durch den Flur zu schweben, als tanzten die Noten über das Holzparkett und die weißen Steinwände.

    Glory ging weiter, bis der Flur in einen großen Raum überging. Bodentiefe Fenster boten einen wunderschönen Blick auf den sanft beleuchteten Garten. Vor den Fenstern saß eine Frau in einem silberfarbenen Kleid an einem weißen Flügel.

    Auf weißen Ledersofas saßen Gäste, die meisten von ihnen Frauen in sündhaft teuer aussehenden Abendkleidern.

    Mitten im Raum stand ein großer weißer Lehnsessel, und in dem Lehnsessel saß ein Mann. Mit einer Frau auf seinem Schoß. Eine andere Frau lehnte neben ihm an seinem Sessel.

    Er sah aus wie ein König auf seinem Thron. Oder vielleicht wie ein Pascha, der von seinem Harem umgeben war.

    Wie erstarrt blieb Glory auf der Türschwelle stehen.

    Er trug eine maßgeschneiderte schwarze Hose und ein weißes Hemd, das am Hals geöffnet war, und er war ganz einfach der schönste Mann, den sie je gesehen hatte. Nein, der schönste Mensch.

    Er war es. Castor Xenakis.

    Im echten Leben wirkte er noch unglaublicher als auf den Bildern. Sein Haar war dunkelbraun wie die Mähne eines Löwen und kunstvoll zerzaust. Seine Haut schimmerte golden, und seine Gesichtszüge waren so markant, als hätte Michelangelo persönlich sie gemeißelt.

    Einen Moment lang bewunderte sie einfach nur sein markantes Profil, die hohen Wangenknochen und den wunderschönen, sinnlichen Mund. Seine Augenbrauen waren dunkel, die Wimpern lang, und seine Augen hatten die gleiche goldbraune Farbe wie edler Brandy.

    Er kam ihr vor wie eine Skulptur aus der Renaissance. Seine Schönheit ließ ihre Knie weich werden.

    Er lehnte sich im Stuhl

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