Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Vorsicht, Milliardär und Herzensbrecher!
Vorsicht, Milliardär und Herzensbrecher!
Vorsicht, Milliardär und Herzensbrecher!
eBook178 Seiten2 Stunden

Vorsicht, Milliardär und Herzensbrecher!

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Warum muss er nur so heiß sein? Immobilieninvestor Jackson Michaels braucht Hayley nur anzuschauen, und ihr kommen unweigerlich sinnliche Gedanken. Dabei ist ihr Leben auch ohne den smarten Milliardär kompliziert genug: Sie ist Hilfssheriff, studiert nebenbei Jura und versucht ihrer Familie ihre Unabhängigkeit zu beweisen. Eine Affäre mit einem verführerischen Herzensbrecher? Die fehlt ihr gerade noch! Doch entgegen jeder Vernunft landet Hayley mit Jackson im Bett. Jetzt hat sie wirklich ein Problem …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum8. Nov. 2022
ISBN9783751509275
Vorsicht, Milliardär und Herzensbrecher!
Autor

Joss Wood

Schon mit acht Jahren schrieb Joss Wood ihr erstes Buch und hat danach eigentlich nie mehr damit aufgehört. Der Leidenschaft, die sie verspürt, wenn sie ihre Geschichten schwarz auf weiß entstehen lässt, kommt nur ihre Liebe zum Lesen gleich. Und ihre Freude an Reisen, auf denen sie, mit dem Rucksack auf dem Rücken, abenteuerliche Ziele in Südafrika, Europa und Amerika besucht. Beim Schreiben taucht sie ganz in ihre Geschichte ein, verliebt sich auch heute noch in die Helden ihrer Romane und flirtet beim Schreiben mit ihnen. Wenn Joss Wood nicht gerade schreibt, oder sich um ihre Kinder kümmert, nutzt sie ihre Erfahrungen in Business und Marketing, um mit Hilfe einer ehrenamtlichen Organisation, die Wirtschaft ihres Heimatstädtchens an der Ostküste Südafrikas anzukurbeln. Umgeben von Farmen und einer atemberaubenden Berglandschaft, gehört die Gesellschaft von wilden Steppentieren vor der Haustür genauso zu ihrem glücklichen und etwas chaotischen Leben, wie ihre Familie, Freunde und natürlich ihre Bücher.

Mehr von Joss Wood lesen

Ähnlich wie Vorsicht, Milliardär und Herzensbrecher!

Titel in dieser Serie (100)

Mehr anzeigen

Ähnliche E-Books

Zeitgenössische Romantik für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Vorsicht, Milliardär und Herzensbrecher!

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Vorsicht, Milliardär und Herzensbrecher! - Joss Wood

    IMPRESSUM

    BACCARA erscheint in der Verlagsgruppe HarperCollins Deutschland GmbH, Hamburg

    © 2021 by Harlequin Enterprises ULC

    Originaltitel: „How to Handle a Heartbreaker"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    in der Reihe: DESIRE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA, Band 2262 11/2022

    Übersetzung: Gabriele Ramm

    Abbildungen: Harlequin Books S. A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 11/2022 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783751509275

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

    Werden Sie Fan vom CORA Verlag auf Facebook.

    1. KAPITEL

    Er ist hier.

    Hayley Lopez starrte grimmig auf die Nachricht auf ihrem Telefon. Sie kam von Bubba Conor, und mit er war der Milliardär Jackson Michaels gemeint. Der Mann war Royals erfolgreichster Immobilienmogul. Er wollte am Stone Lake bauen und drängte Bubba, Hayleys Mandanten, schon seit Längerem dazu, ihm sein Seegrundstück zu verkaufen.

    Okay, genau genommen, war Bubba nicht ihr Mandant. Er war ein einsamer alter Witwer, bei dem sie in ihrer Funktion als Hilfssheriff regelmäßig nach dem Rechten sah. Vor ihr lag noch ein Jahr Jurastudium, ehe sie offiziell Mandanten haben durfte, aber bis dahin gab sie inoffiziell juristische Ratschläge, so gut sie konnte.

    Eigentlich hatte Hayley keine Zeit, um zu Bubba zu fahren und mit Jackson Michaels zu reden. Aber Bubba, ein sanftmütiger und schüchterner Mann, brauchte Unterstützung. Wenn sie Michaels unmissverständlich erklärte, dass Bubba nicht die Absicht hatte, sein Grundstück zu verkaufen, würde der Milliardär es vielleicht endlich begreifen.

    Sie würde ihm auch sagen, dass Royal kein riesiges Baugebiet brauchte, das den ursprünglichen und ruhigen See verunstaltete. Familien zelteten am See und gingen angeln. Liebespaare jeglichen Alters trafen sich dort. Auf der letzten Gemeindeversammlung hatten die Einwohner von Royal klar zum Ausdruck gebracht, dass sie von Michaels’ Plänen nichts hielten. Trotzdem ließ der sturköpfige Unternehmer nicht locker.

    Hayley liebte den Stone Lake. Ihre Großeltern waren einmal Bubbas Nachbarn gewesen, daher hatte sie als Kind den Großteil ihrer Sommer im Badeanzug auf und im Wasser verbracht. Sie liebte die Stille dort und hasste die Vorstellung, dass ein mehrstöckiges Hotel sowie Ferien-Cottages direkt am Ufer gebaut werden sollten.

    Grässlich! Hayley schnallte sich an, setzte ihre Sonnenbrille auf – ein Designermodell und Geburtstagsgeschenk ihres älteren Bruders – und lenkte den Wagen aus der Stadt heraus. Sie wusste das Geschenk zu schätzen, denn von ihrem Polizistengehalt konnte sie sich so etwas nicht leisten; das reichte gerade zum Überleben und für die Studiengebühren.

    Du kannst immer noch zurück zu Daddy gehen …

    Entschlossen ignorierte Hayley die innere Stimme. Niemals würde sie zu Mom und Dad zurückziehen, da hatte sie größere Chancen auf eine unbefleckte Empfängnis.

    Juan Lopez, ein milliardenschwerer Ölbaron und absoluter Kontrollfreak, wäre begeistert, wenn sie heimkehrte. Aber Hayley hatte nicht die Absicht, sich ihm zu fügen, so wie es ihre drei älteren Brüder taten. Nein, genau wie ihr Vater machte sie lieber ihr eigenes Ding und genoss ihre Freiheit.

    „Du bist zu ehrgeizig …"

    „Du bist zu direkt …"

    „Du bist zu unabhängig …"

    Missmutig erinnerte Hayley sich an diese Sätze, die sie schon allzu häufig von ihren Eltern und Brüdern zu hören bekommen hatte.

    „Du wirst nie einen Mann finden und eine Familie gründen."

    Hayley schnaubte. So etwas wurde ihren Brüdern niemals vorgeworfen.

    Nein, ihre beiden alleinstehenden Brüder – der älteste war verheiratet und hatte Kinder – wurden dazu ermutigt, sich die Hörner abzustoßen. Für sie galten andere Regeln als für Hayley. Ihnen war erlaubt worden, das zu studieren, was sie wollten. Man hatte sie ermutigt, ihre beruflichen Träume zu verwirklichen und rücksichtslos ehrgeizig zu sein. Bei ihren Brüdern waren Ambitionen und Zielstrebigkeit positive Eigenschaften, aber von ihr erwarteten ihre Eltern, dass sie sich häuslich niederließ und Babys produzierte, statt etwas zu bewegen. Sie sollte sich beschützen lassen, statt andere zu beschützen.

    Hayley berührte kurz ihre Waffe. Zum Teufel mit ihnen. Sie würde nicht am Rand des Lebens stehen und darauf warten, dass ihr irgendein Mann einen Ring an den Finger steckte, um sie – vielleicht – glücklich zu machen.

    Sie war glücklich. Okay, mehr oder weniger. Beschäftigt traf es wohl eher.

    Aber immerhin hatte sie ihr Schicksal in die eigenen Hände genommen.

    Hayley bog in Bubbas Auffahrt ein und manövrierte vorsichtig um die Schlaglöcher herum. Als sie sich dem Haus näherte, blieb ihr fast das Herz stehen. Neben Bubbas altem Jeep stand ein unsagbar teurer Ford 150 Pick-up, eine Sonderedition. Dieser mattschwarz lackierte Truck war ihr Traumwagen, ein unbezahlbarer – und unvernünftiger – Luxus, nach dem sie sich trotzdem sehnte …

    Wenn es eine Sache gab, die sie in den Schoß der Familie zurücktreiben könnte, dann wäre es die Möglichkeit, sich solche Autos kaufen zu können. Ihr Vater hatte sogar einmal versucht, sie zu bestechen, indem er ihr einen neuen Wagen anbot, egal welche Marke, egal welcher Preis. Hätte sie nachgegeben, dann würde ihr jetzt solch ein Auto gehören. Aber bei der Wahl zwischen Freiheit und einem neuen fahrbaren Untersatz hatte die Freiheit mühelos gewonnen.

    Hayley parkte den Streifenwagen, stieg aus und schob die Sonnenbrille hoch. Weil sie nicht widerstehen konnte, strich sie mit der Hand über die Motorhaube des Fords und stellte sich auf die Zehenspitzen, um ins Innere zu schauen.

    „Er hat beheizbare Sitze, einen 8-Zoll-Touchscreen, einen WLAN-Hotspot, und kabelloses Aufladen ist auch möglich."

    Die tiefe Stimme klang sanft, geradezu erotisch, und eine Gänsehaut rieselte ihr über die Arme. Aber es ärgerte sie, dass der Mann davon ausging, sie wäre nur an solchen Spielereien interessiert.

    „Mich überzeugen eher der starke Turbomotor mit 450 PS und die 10-Gang-Automatik", erwiderte Hayley, ohne sich zu ihm umzudrehen.

    „Ein Mädchen, das Autos mag. Ich bin beeindruckt."

    Mädchen? Gut, in ein paar Monaten wurde sie vierundzwanzig. Das war noch nicht alt, aber sie war nun wirklich kein Mädchen mehr! Du meine Güte, was für ein anmaßender Idiot.

    Hayley wirbelte herum, fest entschlossen, ihn mit ihrem knallharten Sheriff-Blick und einem strengen Spruch zur Raison zu bringen. Doch dann warf sein Anblick sie förmlich um und kappte die Verbindung zwischen Gehirn und Zunge. Jackson Michaels sah sündhaft sexy aus mit seinem schwarzen Rollkragenpullover, den grauen Chinos und stylischen Sneakern. Das dichte blonde Haar leuchtete wie ein von der Sonne beschienenes Kornfeld. Und diese Augen …

    Jemand mit wenig Fantasie würde sie als blau bezeichnen, doch das traf es nicht annähernd. Bei genauerem Hinsehen entdeckte sie einen Hauch von Lila und entschied, dass die Farbe eher reifen Blaubeeren glich. Dichte Augenbrauen und dunkle Wimpern unterstrichen das tiefe Blau noch zusätzlich.

    Hayley, noch immer sprachlos, registrierte seine kräftige Nase, den verführerischen Mund und die dichten Bartstoppeln auf seinem kantigen Kinn.

    Jackson Michaels war zweifellos heiß.

    Widerstrebend löste Hayley den Blick von seinem großen, muskulösen, höllisch athletischen Körper und schaute an ihm vorbei zu Bubba, der sie von seiner Veranda aus beobachtete. Ach ja, sie war ja beruflich hier …

    „Mr. Michaels, ich bin Officer Lopez", sagte Hayley mit möglichst frostiger Stimme. Sie durfte nicht vergessen, dass dieser Mann versuchte, Bubba von seinem Grundstück zu vertreiben, um ein unberührtes Fleckchen Erde mit einem großen Gebäudekomplex sowie einem Golfplatz zu verschandeln.

    „Ja, Bubba meinte, ich hätte sein Grundstück widerrechtlich betreten. Deshalb hat er Sie angerufen."

    Michaels wirkte nicht im Mindesten eingeschüchtert. Zur Hölle mit ihm!

    „Wollen Sie mich anzeigen, Bubba?", fragte er, ohne sie aus den Augen zu lassen. Hayley widerstand der Versuchung zu prüfen, ob ihre Haare noch immer im festen Knoten steckten oder ob sich einzelne Strähnen gelöst hatten. Sie fühlte sich wie unter einem Mikroskop, und das gefiel ihr überhaupt nicht.

    Aber sie konnte sich gut vorstellen, dass er sie so ansah, wenn sie nackt war … Das wäre wirklich heiß. Du meine Güte, Lopez, reiß dich zusammen.

    „Nein, ich zeig Sie nicht an. Hayley, sag ihm, dass ich nicht verkaufen will", forderte Bubba sie auf und hieb mit der Spitze seines Stocks auf die Holzveranda ein.

    „Mr. Conor möchte nicht verkaufen, Mr. Michaels, erklärte Hayley mit ausdrucksloser Stimme. „Bitte hören Sie auf, ihn zu drangsalieren.

    Die blauen Augen wirkten plötzlich sehr viel eisiger. „Ich denke, drangsalieren ist ein wenig zu hart ausgedrückt, Officer."

    „Sie haben Ihr Angebot gemacht, er hat es abgelehnt. Hayley deutete zur Auffahrt hin. „Also können Sie gehen.

    Jackson grinste, und Hayley ahnte, dass er nicht vorhatte, zu verschwinden.

    „Ist die Kriminalitätsrate in Royal so niedrig, dass man jetzt schon die Polizei schickt, um einen zivilen Streit zu schlichten?"

    Oh, das war eine gefährliche Frage. Offiziell dürfte sie gar nicht hier sein, und wenn Sheriff Battle erfuhr, dass sie bei Bubba vorbeigefahren war, würde sie einiges zu hören bekommen. Hayley verzog das Gesicht und suchte noch nach einer plausiblen Erklärung, als Bubba sich einmischte.

    „Sie ist meine Anwältin."

    Hayley zuckte zusammen. Das stimmte leider nicht. Sie unterstand dem Sheriff und arbeitete auf ihr Jura-Examen hin, hatte also noch nicht die Befugnis, juristischen Beistand zu leisten. Aber die nicht so privilegierten Einwohner von Royal brauchten einen Fürsprecher, und sie konnte nicht wegsehen, wenn jemand Hilfe benötigte. Genau aus diesem Grund hatte sie ihr Jurastudium begonnen.

    Ja, sie hatte von ihrem Vater diesen Beschützerinstinkt geerbt, aber anders als bei ihm, mussten ihre „Klienten" sie zuerst um Hilfe bitten. Sie ging niemals einfach davon aus, dass andere unfähig waren.

    „Anwältin und Polizistin, meinte Jackson gedehnt und klang leicht amüsiert. „Was für eine Kombination. Wie schaffen Sie das alles? Haben Sie Ihren Superwoman-Umhang im Kofferraum?

    Jetzt machte er sich über sie lustig, oder? Das Funkeln in seinen Augen deutete darauf hin, aber ganz sicher war Hayley sich nicht. Außerdem vertrat sie hier das Gesetz. Das nahm ihm eigentlich das Recht, sie aufzuziehen. Schließlich trug sie eine verdammte Waffe an der Hüfte.

    Da sie das Gesetz verkörperte, durfte sie Bubbas Worte allerdings auch nicht so stehen lassen. „Ich habe mein Examen noch nicht abgelegt und gebe nur rechtlich unverbindliche Ratschläge."

    Sie erinnerte sich an den Rat, den ihr Vater oft ihren Brüdern gegeben hatte: immer schön selbstbewusst auftreten und niemals Angst zeigen. Also wich sie Jacksons Blick nicht aus. Und, ehrlich gesagt, warum auch? Der Mann sah fantastisch aus und war Balsam für ihre müden Augen.

    Ein träges Lächeln huschte über sein Gesicht, als er auf ihr Namensschild blickte. „Wofür steht das H? Helga? Hesta? Honoria?"

    Honoria? Ernsthaft? Hayley war versucht, die Waffe zu ziehen und ihn einfach zu erschießen. Doch das würde nur lästigen Papierkram nach sich ziehen, und eine Gefängnisstrafe käme ihr auch nicht gelegen.

    „Ich habe keine Zeit, um mich mit Ihnen auseinanderzusetzen, Mr. Michaels, entgegnete Hayley streng. „Bubba will nicht verkaufen, und Sie können ihn nicht dazu zwingen. Soweit ich das verstanden habe, ist sein Grundstück nötig, damit Sie Ihr Projekt umsetzen können. Warum geben Sie also die Idee, Stone Lake zu verschandeln, nicht einfach auf?

    Jackson lehnte noch immer lässig an seinem Wagen. „Ich fange langsam an zu glauben, dass Sie mich nicht mögen, Officer Harriet Lopez."

    Sie mochte ihn … Nein, Quatsch! Sie mochte seinen Anblick. Sein freches Mundwerk? Deutlich weniger. Okay, sie hätte vielleicht nichts dagegen, von diesem Mund geküsst zu werden …

    O Gott!

    Hayley, verschwinde einfach von hier …

    Hayley straffte die Schultern und hob ihr Kinn. „Ich fordere Sie noch einmal gütlich dazu auf, Bubba in Ruhe zu lassen. Er will nicht verkaufen. Kommen Sie damit klar. Zwingen Sie mich nicht, noch einmal hier aufkreuzen zu müssen."

    „Ach, das könnte aber durchaus passieren. Wenn ich mich langweile und ein wenig Unterhaltung brauche, Officer Hanna …"

    Unterhaltung? Sie diente also seiner Unterhaltung? „Ich habe wichtigere Dinge zu tun, als Nichtigkeiten mit Ihnen auszutauschen!", fauchte sie ihn an. Noch eine weitere Provokation, und sie würde ausrasten.

    Sheriff Battle würde das nicht

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1