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eBook164 Seiten2 Stunden

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Über dieses E-Book

Am Pool ihres Chefs stehen Erdbeeren und Champagner bereit. Er hat an alles gedacht … Aber die hübsche Cory ist entschlossen, standhaft zu bleiben. So umwerfend Max Hunter auch ist, Cory ahnt, was er will: nur ein kleines Abenteuer. Dabei träumt sie von der wahren Liebe!

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum2. Juli 2021
ISBN9783751501484
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Autor

Helen Brooks

Bereits seit über 20 Jahren veröffentlicht die britische Autorin unter dem Pseudonym Helen Brooks Liebesromane, unter ihrem richtigen Namen Rita Bradshaw schreibt sie seit 1998 historische Romane. Weit über 40 Bücher sowie einige andere Werke sind bisher unter dem Namen Helen Brooks erschienen, von Rita Bradshaw gibt es 14 Romane. Erst im Alter von 40 Jahren begann die Autorin im Jahr 1990 mit dem Schreiben von Liebesromanen, bis dahin war sie als Sekretärin tätig. Bereits zwei Jahre später wurde ihr erster Roman vom Verlag Mills & Boon veröffentlicht. Helen Brooks lebt gern in England, obwohl sie mehrere Reisen auf das europäische Festland unternommen hat und dort unvergessliche Ferien verbrachte, möchte sie nirgendwo anders leben. Sie liebt ihr Heimatland, lediglich könnte sie sich vorstellen, etwas näher an der Küste zu wohnen. In ihrem Leben hatte sich Helen Brooks zwei Ziele gesetzt, sie wollte Bücher schreiben und eine Führerscheinprüfung machen. Durch die Hektik des Alltags waren diese Ziele verloren gegangen, im Alter von 40 Jahren fand sie, dass es höchste Zeit wäre, ihre Ziele endlich umzusetzen. Die Führerscheinprüfung erwies sich als Albtraum, das Schreiben machte ihr viel Freude. Während ihrer Freizeit ist sie in der Kirche sehr aktiv und sie beschäftigt sich liebevoll mit ihren Tieren. Mit ihrem Mann geht sie gelegentlich ins Theater oder ins Kino, außerdem unternehmen sie ausgedehnte Spaziergänge. Zu ihren Hobbys zählt das Lesen, sie geht regelmäßig schwimmen und auf die gemütlichen Abende mit ihrem Mann und ihren Freunden will sie nicht verzichten. Gern sitzt die Autorin in dem verwilderten Garten ihres Hauses bei einem Glas Wein in der Sonne, dabei fallen ihr natürlich die besten neuen Romanzen ein. Das Schreiben bringt ihr viel Spaß und es erstaunt Helen Brooks immer wieder, wie viel Eigenleben die Hauptfiguren in ihren Romanen entwickeln. Fasziniert ist sie vom Handeln der Menschen, deshalb ist sie überzeugt, dass der Spruch - “das Leben schreibt die seltsamsten Geschichten” - absolut wahr ist. Geboren wurde Helen Brooks 1950 in Northampton in England. Bereits im Alter von 16 Jahren lernte sie ihren Mann kennen. Zusammen mit ihrem Mann und den drei gemeinsamen Kindern Cara, Faye und Benjamin lebt sie in Northampton.

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    Buchvorschau

    ... dann antworten Sie mit Ja! - Helen Brooks

    IMPRESSUM

    … dann antworten Sie mit Ja! erscheint in der Verlagsgruppe HarperCollins Deutschland GmbH, Hamburg

    © 1999 by Helen Brooks

    Originaltitel: „A Boss in a Million"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 1465 - 2001 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Bettina Röhricht

    Umschlagsmotive: Wavebreakmedia/ Getty Images

    Veröffentlicht im ePub Format in 07/2021.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783751501484

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    „Nach London? Oh Cory, bitte tu das nicht! Ich bin sicher, dass du auch hier Karriere machen kannst."

    Cory Masters blickte ihren guten Freund Leslie Batley-Thomas an, den sie schon ihr ganzes Leben kannte – und ebenso lange liebte. Sie konnte ihm unmöglich sagen, dass sie das verschlafene kleine Städtchen im grünen Norden Yorkshires seinetwegen verlassen und gegen die Anonymität der Großstadt eintauschen wollte.

    Obwohl ihr nach Weinen zumute war, lächelte Cory strahlend. Ihre smaragdgrünen Augen mit den violetten Sprenkeln verrieten nichts von ihrem Schmerz. „Ich kann es nicht mehr rückgängig machen, Leslie. Sie strich sich eine Strähne des seidigen dunkelbraunen Haars aus dem Gesicht. „Vor einer Woche fand das Bewerbungsgespräch statt, und ich hätte nie gedacht, dass ich mich gegen die anderen Bewerberinnen durchsetzen würde. Aber heute Morgen habe ich von Mr. Hunters Sekretärin die Zusage bekommen, und in vier Wochen fange ich an. Sie wird mich einarbeiten und mir alles zeigen, bevor sie Ende Mai mit ihrem Mann in die USA geht.

    „Aber warum hast du mir nie gesagt, dass du dir eine neue Herausforderung wünschst?, fragte Leslie. Sein jungenhaftes Gesicht sah verletzt aus, und er runzelte die Stirn. „Außerdem verlässt Carole sich fest darauf, dass du ihr bei den Hochzeitsvorbereitungen hilfst – sie ist eben nicht besonders praktisch veranlagt, fügte er nachsichtig hinzu. „Immerhin bist du ihre Brautjungfer!"

    „Ich weiß." Wieder rang sie sich ein Lächeln ab. Sie würde die Brautjungfer der wunderschönen jungen Frau sein, die vor Kurzem in Corys kleinen Heimatort gezogen war und in die Leslie sich auf den ersten Blick verliebt hatte. Carole James hatte blonde Locken, tiefblaue Augen und eine perfekte Figur mit endlos langen Beinen. Und sie ist nicht nur bildhübsch, sondern auch nett, dachte Cory wehmütig. Ein wenig unbeholfen vielleicht und sicher keine Intelligenzbestie, aber sehr sympathisch.

    „Ich werde wie versprochen Caroles Brautjungfer sein, versuchte sie Leslie zu beschwichtigen. „Die meisten Vorbereitungen können schon erledigt werden, bevor ich nach London gehe, und der Termin für die Trauung steht auch bereits fest. Du hast doch alles mit deinem Onkel besprochen, nicht wahr? Leslies Onkel war der Vikar des kleinen Städtchens. „Außerdem kann ich im September noch einmal vor der Trauung nach Hause kommen, falls Carole bei den letzten Vorbereitungen noch meine Hilfe benötigt", sagte sie abschließend.

    „Natürlich tut sie das", erwiderte Leslie vorwurfsvoll.

    Vor Ärger vergaß Cory einen Moment lang ihren Schmerz. Wie konnte er nur so unsensibel sein? Seit ihrer Kindergartenzeit hatten sie und Leslie praktisch Tür an Tür gewohnt und waren immer unzertrennlich gewesen. Sie gehörte fast mit zu seiner Familie und er zu ihrer. Und sogar als sie nach der Schule an unterschiedlichen Universitäten studiert und andere Leute kennengelernt hatten, war niemand ihnen je so nah und vertraut gewesen, wie sie es einander waren.

    Nicht dass sie jemals ausdrücklich über ihre Beziehung gesprochen hatten, aber das war auch nicht nötig gewesen. Cory hatte gewusst, was sie einander bedeuteten. Oder zumindest habe ich immer geglaubt, es zu wissen, dachte sie bitter.

    „Leslie, ich weiß, dass Carole keine Familie hat, aber deine Eltern werden ihr sicher mit Rat und Tat zur Seite stehen. Sie bemühte sich, ruhig und gelassen zu klingen. „Die Festhalle ist bereits reserviert, und deine Mutter hat auch schon einen Catering-Service beauftragt. Du brauchst dir also wirklich keine Gedanken zu machen.

    „Aber Carole braucht doch deine moralische Unterstützung …"

    „Dafür hat sie ja immerhin auch noch dich", unterbrach Cory ihn. Langsam war sie mit ihrer Geduld am Ende. Corys Mutter hatte leuchtend rotes Haar, und außer dem rötlichen Schimmer im dunkelbraunen Haar hatte sie ihrer Tochter auch das aufbrausende Temperament vererbt.

    „Du bist also fest entschlossen, nach London zu gehen?", fragte Leslie nach einer bedeutungsschweren Pause und presste die Lippen zusammen.

    „Ja", erwiderte sie fest. Am liebsten wäre sie sofort abgereist. Während der letzten Monate hatte sie mit ansehen müssen, wie Leslie die blonde Schönheit angebetet und sich ihr praktisch zu Füßen geworfen hatte. Und die Verlobungsfeier, die in der letzten Woche stattgefunden hatte, war die reinste Tortur für Cory gewesen. Bis zum Hochzeitstermin Mitte September waren es noch mehr als sechs Monate, und sie würde es nicht ertragen können, die ganze Zeit in Thirsk zu verbringen. Aus irgendeinem Grund schien Carole sie zu ihrer besten Freundin erkoren zu haben.

    „Dann gibt es wohl nichts weiter dazu zu sagen, bemerkte Leslie steif, fuhr jedoch fort: „Ich verstehe einfach nicht, warum du mit dem Jobwechsel nicht noch einige Monate warten und noch eine Zeit lang bei Stanley & Thornton’s arbeiten kannst. Du hast gesagt, dass du eine Veränderung brauchst, was in deinem Alter ja verständlich ist, Cory hätte ihn am liebsten erwürgt, „aber sechs Monate mehr oder weniger hätten doch wirklich keinen Unterschied gemacht."

    „Vielleicht hatte ich ja angesichts meines hohen Alters das Gefühl, dass mir die Zeit wegläuft, entgegnete sie wütend, während Leslie zur Tür ging. Carole war gerade zwanzig Jahre alt und damit vier Jahre jünger, worauf sie bereits mehrere Male mit unschuldiger Engelsmiene hingewiesen hatte. Cory hatte sich jedes Mal uralt gefühlt. „Vielleicht hatte ich ja das Gefühl, etwas aus meinem Leben machen zu müssen, bevor es zu spät ist. Noch während sie es aussprach, wurde ihr klar, wie Recht sie damit hatte. Sie hätte Yorkshire schon vor mehreren Jahren verlassen sollen.

    Leslie stürmte aus dem geschmackvoll in Rosétönen gehaltenen Wohnzimmer, und einen Moment später hörte sie die Haustür ins Schloss fallen. Cory atmete tief ein, hob trotzig das Kinn und bemühte sich, die aufsteigenden Tränen zurückzuhalten.

    Keine Tränen mehr! Sie versuchte, sich zu beruhigen, und wartete, bis ihr Herz wieder langsamer schlug. In den vergangenen Monaten hatte sie mehr als genug geweint. In vier Wochen würde sie Thirsk endlich verlassen, und selbst wenn sie die Stelle als Chefsekretärin des Inhabers von „Hunter Operations" nicht würde behalten können – sie hatte weder Leslie noch ihren Eltern gesagt, dass sie vorerst nur auf Probe eingestellt worden war –, würde sie auf keinen Fall wieder zurückkehren.

    In all den Zukunftsplänen, die Cory seit ihrer Kindheit geschmiedet hatte, hatte der große, gut aussehende Mann im Mittelpunkt gestanden, der gerade so aufgebracht aus dem Haus gerauscht war. Jetzt würde sie ganz von vorn damit beginnen müssen, ihr weiteres Leben zu planen. All ihre Träume von einem glücklichen, harmonischen Familienleben mit Leslie waren zerstört. Aber Cory beschloss, sich zusammenzunehmen, denn sie hatte in letzter Zeit genug Tränen wegen Dingen vergossen, die sich nicht ändern ließen. Sie wollte nicht den Respekt vor sich selbst verlieren.

    Sie richtete sich auf und hob das Kinn. Übertriebenes Selbstmitleid lag ihr nicht. Sie war jung und intelligent, und ihr Leben würde auch ohne Leslie Batley-Thomas weitergehen – mochte sie ihn auch noch so sehr lieben. Nein! An Leslie wollte sie jetzt nicht denken. Er war zwar ein großartiger, attraktiver Mann, aber er war bereits vergeben, und damit würde sie sich endgültig abfinden müssen.

    „Cory, ich freue mich, Sie wiederzusehen. Bitte nennen Sie mich doch Gillian."

    Es war ein kalter Aprilmorgen vier Wochen später. Cory war am vergangenen Freitag in ihr kleines, aber gemütliches Einzimmer-Apartment gezogen. Als sie an ihrem ersten Arbeitstag das beeindruckend große und vornehme Gebäude von Hunter Operations betrat, war sie nervös und angespannt. Sie musste an das kleine Büro von Stanley & Thornton’s denken. Doch Gillians warmes Lächeln half ihr, die aufkommende Panik zu überwinden.

    „Hallo, Gillian, erwiderte sie und wunderte sich, dass ihre Stimme so normal klang. „Ich freue mich auch, Sie zu sehen. Wie geht es Ihnen?

    „Ich weiß nicht, wo mir der Kopf steht, und bin einem Nervenzusammenbruch nahe. Aber davon abgesehen, geht es mir ausgezeichnet, antwortete Gillian strahlend. Sie war so nett gewesen, Cory in der Empfangshalle abzuholen. Gemeinsam gingen sie zum Fahrstuhl. Gillian drückte auf einen der Knöpfe und fragte Cory: „Sie können es sicher kaum erwarten, Max endlich kennenzulernen. Schließlich ist es sehr ungewöhnlich, dass man seinem zukünftigen Chef erst am ersten Arbeitstag vorgestellt wird, nicht wahr?

    „Das stimmt", erwiderte Cory schwach. Denselben Gedanken hatte sie auch schon gehabt.

    „Er ist gerade von einer furchtbar anstrengenden Reise in den Fernen Osten zurückgekommen, die aber sehr erfolgreich verlaufen ist. Sie werden sicher gut mit ihm auskommen, Cory. Er ist ein ganz außergewöhnlicher Chef. Wenn mein Mann Colin nicht so eine fantastische Stelle in den USA gefunden hätte, hätte ich sicher niemals freiwillig bei Hunter Operations gekündigt – besonders, nachdem ich fünfzehn Jahre lang für Max gearbeitet habe. Aber Colin muss so bald wie möglich in die USA. Sie wissen ja, wie diese großen Konzerne funktionieren", fügte sie fröhlich hinzu.

    Cory wusste es nicht, behielt das aber lieber für sich.

    Gillian erzählte immer noch unbekümmert weiter, als sich die Fahrstuhltüren öffneten. Ehrfurchtsvoll betrachtete Cory den dicken cremefarbenen Teppich und die elfenbeinfarbenen Leinentapeten. Plötzlich hörte sie eine wütende Männerstimme rufen: „Gillian? Wo, zum Donnerwetter, ist das Fax von Katchui?"

    Cory blickte den großen Mann an, der im Türrahmen stand und diesen fast auszufüllen schien. Doch Max Hunter schenkte ihr keinerlei Beachtung. Gillian, die sich offenbar durch nichts aus der Ruhe bringen ließ, gab ihr ein Zeichen, in ihrem Büro gegenüber zu warten. Dann ging sie auf Max Hunter zu und erwiderte gelassen: „Das Fax liegt bereits seit drei Tagen auf Ihrem Schreibtisch, aber vermutlich haben Sie es unter lauter anderen Papieren vergraben." Sie verschwand in seinem Büro, aber erst eine Weile später schaffte Cory es, sich in Bewegung zu setzen und in Gillians Büro zu gehen, in dem sie bald arbeiten würde. Allerdings kamen ihr, nachdem sie den furchterregenden Max Hunter kennengelernt hatte, ernsthafte Zweifel, ob diese Stelle wirklich das Richtige für sie war.

    Ihr zukünftiger Chef war sehr groß – über einen Meter neunzig – und hatte auffallend breite Schultern. Er war noch nicht alt. Gillian hatte ihr erzählt, dass sein Vater, der Hunter Operations in den späten Fünfzigerjahren gegründet hatte, vor fünfzehn Jahren gestorben war, sodass sein Sohn schon mit dreiundzwanzig das Unternehmen geerbt und die Geschäftsleitung übernommen hatte. Auf sie hatte der Mann mit den strengen Gesichtszügen und den silbergrauen Strähnen im schwarzen Haar jedoch etwas älter gewirkt als achtunddreißig. Und sein Verhalten … Cory atmete tief ein, als sie sich in einen der gepolsterten Sessel in Gillians geräumigem Büro sinken ließ. Das also war der „außergewöhnliche Chef", von dem Gillian während des Vorstellungsgesprächs so geschwärmt hatte.

    „Alles wieder im Lot." Gillian lächelte strahlend, als sie zur Tür hereinkam, die ihr Büro mit dem ihres Chefs verband. „Er telefonierte gerade mit Mr. Katchui, als er das Fax suchte, und Max hasst es, wenn er nicht alles hundertprozentig

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