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Gefährlicher Flirt mit dem Milliardär
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eBook170 Seiten2 Stunden

Gefährlicher Flirt mit dem Milliardär

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Über dieses E-Book

Eine Affäre mit Milliardär Weston Rivera? Dafür hat Ermittlerin April keine Zeit! Schließlich ist sie auf seiner Luxus-Ranch, um einen Skandal aufzudecken, nicht um heiß zu flirten. Doch seit der berüchtigte Abenteurer ihr auf einer Bergtour das Leben gerettet hat, fühlt April in seiner Nähe ein permanentes Kribbeln. Nur für eine Nacht will sie ihrer Sehnsucht nachgeben und sich an Westons starke Schulter schmiegen. Gefährlich, denn April weiß: Wenn sie den Fall lösen möchte, darf sie Weston nicht trauen …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum22. Dez. 2020
ISBN9783733726492
Gefährlicher Flirt mit dem Milliardär
Autor

Joanne Rock

Joanne Rock hat sich schon in der Schule Liebesgeschichten ausgedacht, um ihre beste Freundin zu unterhalten. Die Mädchen waren selbst die Stars dieser Abenteuer, die sich um die Schule und die Jungs, die sie gerade mochten, drehten. Joanne Rock gibt zu, dass ihre Geschichten damals eher dem Leben einer Barbie als echten Menschen glichen. Heute, fast 40 Bücher später, ist sie stolz, Geschichten zu verfassen, deren Helden nicht zwingend in Malibu leben oder ein Cabrio fahren müssen, um wahre Liebe und Glück finden zu können. Die Autorin schreibt zeitgenössische sexy Liebesromane und historische Mittelalterromane. Ihre Bücher wurden in 24 Ländern veröffentlicht und in 19 Sprachen übersetzt. Im Jahr 2000 erhielt sie den Romance Writers of America Golden Heart Award, den wichtigsten Preis für Nachwuchsautorinnen im Bereich Liebesromane. Die wichtigste Auszeichnung für publizierte Schriftstellerinnen in diesem Genre ist der RITA Award, für den Joanne Rock bereits dreimal nominiert war. Außerdem hat sie zahlreiche andere Preise bekommen. Sie schloss ein Studium an der Universität Louisville in Kentucky mit einem Master in Englisch ab und hat bereits als Lehrerin, als Fachkraft für Öffentlichkeitsarbeit und als Werbetexterin gearbeitet.

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    Buchvorschau

    Gefährlicher Flirt mit dem Milliardär - Joanne Rock

    IMPRESSUM

    BACCARA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2020 by Joanne Rock

    Originaltitel: „Rule Breaker"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    in der Reihe: DESIRE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA

    Band 2164 - 2020 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Abbildungen: Harlequin Books S. A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 12/2020 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733726492

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Vielleicht hätte ein klügerer Mann ihre Telefonnummer gesperrt.

    Weston Rivera umklammerte sein Handy, während er aus dem Arbeitszimmer ins tiefer gelegene Wohnzimmer hinüberging. Er wusste, dass er nicht so tun konnte, als hätte er die WhatsApp-Nachricht einer gewissen sexy Privatdetektivin übersehen. Dabei musste er ihr unbedingt aus dem Weg gehen.

    Draußen wurde es bereits dunkel, aber durch die bodentiefen Fenster konnte er in der Ferne noch schwach die Umrisse der Bitterroot Mountains erkennen. Die zerklüfteten Gipfel waren teilweise von aufziehenden Sturmwolken verhüllt.

    Leise fluchend starrte er noch einmal die Nachricht auf dem Display an.

    Irgendwelche Tipps für eine Wanderung den Northeast Couloir rauf? Habe gerade mein Lager aufgeschlagen, hoffe aber, morgen den Gipfel zu erreichen.

    Hatte er Tipps?

    Als erfahrener Kletterer und ehrenamtlicher Bergretter hatte er in der Tat einen guten Rat für April Stephens, die höchst attraktive Finanzermittlerin, die derzeit als ungebetener Gast auf der Mesa Falls Ranch logierte. Mitten im Winter hätte sie niemals allein eine derart anspruchsvolle Wanderung in Angriff nehmen sollen. Schon gar nicht bei dem Wetter, das sich da draußen zusammenbraute.

    Leider hatte sie ihn nicht gefragt, bevor sie sich auf den Berg gewagt hatte.

    Er hatte geglaubt, er sei April endgültig los. Als sie ihn neulich im Ranchbüro in die Enge getrieben hatte, hatte er ihr unmissverständlich klargemacht, dass er sich nicht zu ihren Ermittlungen über Alonzo Salazars Finanzen äußern würde. Salazar war oft zu Gast auf der Ranch gewesen, die Weston, seinem Bruder und vier anderen Partnern gehörte. Er war ihnen allen Mentor und Freund gewesen, seit in ihrer Jugend einer ihrer Klassenkameraden bei einem entsetzlichen Unfall ums Leben gekommen war. Weston würde sich nicht an Spekulationen darüber beteiligen, was Salazar mit seinem Geld angestellt hatte. Loyalität war ihm wichtig.

    Doch er hatte die Nummer der Detektivin nicht gesperrt. Deshalb hatte sie ihm eine WhatsApp schicken können.

    Wollte sie ihn aus der Reserve locken, um wieder mit ihm ins Gespräch zu kommen? Oder dachte sie ernsthaft daran, den Berg zu besteigen? Von einem der Fremdenführer hatte er gehört, dass sie nach ihrer Ankunft in einem Laden für Outdoorbedarf gewesen war. Es wunderte ihn nicht, dass sie in die Berge wollte. Aber im Winter war schon ein Tagesausflug dorthin anstrengend genug.

    Fluchend ließ er sich auf das Ledersofa am Kamin fallen. Ein Scheit knackte im Feuer. Funken flogen gegen den Kaminschirm. Was sollte er antworten? Er wollte nicht, dass April im Dunkeln allein wieder vom Berg hinunterstieg. Aber das Wetter wurde jede Minute schlechter. Es war riskant, die Nacht dort oben zu verbringen. Er wusste, dass er übervorsichtig war, wann immer andere in Gefahr waren, obwohl er selbst gern Risiken einging. Wahrscheinlich lag das an der Tragödie, die sein Schicksal vor über einem Jahrzehnt mit dem von Alonzo Salazar verbunden hatte.

    Wo sind Sie?

    Heftiger als nötig tippte er die Worte ins Handy und wusste jetzt schon, wohin dieses Gespräch führen würde.

    Sie antwortete mit einem Link. Kartenkoordinaten, wie jede gute Wanderin sie benutzte, zeigten ihre exakte Position.

    Seine Beklemmung ließ nach. April war offenbar erfahren. Sie wusste, wie wichtig es war, jederzeit ihren genauen Aufenthaltsort zu kennen. Aber als er die Karte heranzoomte, schnürte sich ihm sofort wieder die Kehle zu.

    Und das sogar stärker als zuvor.

    Denn April campte nicht an einem sicheren Ort am Gem Lake oder am Baker’s Lake. Stattdessen war sie direkt am Northeast Couloir. Die Stelle war für ihre Lawinenabgänge berüchtigt.

    Es spielte keine Rolle, wie viel Bergerfahrung sie hatte und ob sie die Risiken kannte. Sie war Gast auf seiner Ranch. Jemand, für den er sich verantwortlich fühlte. Und jetzt hatte sie ihn direkt um seinen Rat gebeten. Er hatte keine Wahl: Er musste ihr helfen.

    Bleiben Sie, wo Sie sind. Lassen Sie das Handy eingeschaltet. Zünden Sie kein Feuer an. Ich bin unterwegs.

    Sie würde sich vielleicht nicht unbedingt freuen, ihn zu sehen. Aber das war Weston egal. Er steckte sein Handy ein und rannte die Treppe zu seinem Schlafzimmer hinauf, wobei er zwei Stufen auf einmal nahm. Er zog sich um und hoffte, dass die Bergtour, die ihm bevorstand, nicht zur Rettungsmission werden würde. Allein der Gedanke daran ließ ihn erschaudern. Dabei hatte er das Haus noch nicht einmal verlassen.

    Auf seinem Gewissen lastete schon eine Katastrophe. Eine zweite würde er nicht überleben.

    „‚Ich bin unterwegs‘?", las April Stephens noch einmal laut die WhatsApp, die sie vor knapp einer Stunde bekommen hatte.

    Obwohl sie auf einer Isomatte lag und sich in ihren Schlafsack gekuschelt hatte, kroch ihr die Kälte in die Knochen. Der Schauer, der ihr über den Rücken lief, hatte nichts damit zu tun, dass sie wusste, dass Weston Rivera auf dem Weg zu ihr war. Der reiche Rancher war bisher all ihren Versuchen ausgewichen, mit ihm zu sprechen. Die Erinnerung an seine haselnussbraunen Augen ließ ihr warm werden. Und das, obwohl er bei ihrer letzten Begegnung damit gedroht hatte, den Sicherheitsdienst zu rufen, um sie hinauswerfen zu lassen.

    Warum wandert er jetzt hierher? Im Dunkeln?

    Der Wind heulte um den nahen Trapper Peak und zerrte an ihrem Ein-Mann-Zelt. Sofort fragte sie sich, ob es die richtige Wahl für diese Tour war. Es war leicht, sodass sie die Zusatzausrüstung für eine Winterwanderung problemlos tragen konnte. Aber mit derart heftigen Böen hatte sie nicht gerechnet. Sie hatte gedacht, sie hätte sich gründlich über die Bitterroot Mountains informiert. Bevor sie aufgebrochen war, hatte sie noch einmal den Wetterbericht überprüft. Aber während ihrer Wanderung hatten sich die Bedingungen dramatisch verändert.

    Das war mit ein Grund dafür, dass sie Weston Rivera eine Nachricht geschrieben hatte. Er war ein geübter Bergsteiger. Natürlich hatte sie es dabei nicht nur auf Tipps für ihre Bergtour abgesehen. Sie hatte gehofft, dass sich aus ihrem gemeinsamen Interesse vielleicht ein Gespräch ergeben würde – und damit die Chance, ihm Informationen über ihren kniffligen Fall zu entlocken.

    Beim besten Willen hatte sie allerdings nicht damit gerechnet, dass er alles stehen und liegen lassen würde, um zu ihr zu kommen. Angesichts dessen fragte sie sich, ob sie ihre Fähigkeiten überschätzt hatte.

    Ihr schlechtes Gewissen machte ihr fast so sehr zu schaffen wie der eisige Wind. War sie in Gefahr? Sie hätte ihm deutlich machen sollen, dass sie reichlich Bergerfahrung hatte. Auch diesen Gipfel hatte sie schon einmal erklommen, wenn auch nicht auf dieser Route. Sie tat nie etwas, ohne es erst gründlich aus jedem Blickwinkel zu betrachten. Diese Eigenschaft machte sich in ihrem Job als Privatdetektivin bezahlt.

    Sobald sie Westons kryptische Nachricht erhalten hatte, hatte sie ihm zur Antwort mehrere Fragezeichen geschickt. Dann hatte sie ihm versichert, dass es ihr gut ging, aber nichts mehr von ihm gehört. Vielleicht kletterte er also wirklich mitten in der Nacht auf einen Berg.

    Sie öffnete die Zeltklappe ein paar Zentimeter weit und spähte hinaus. Noch immer trug sie ihren Parka, hatte aber Stiefel und Handschuhe für die Nacht ausgezogen. Den herumwirbelnden Schnee spürte sie eher, als dass sie ihn sah. Die winzigen Flöckchen fühlten sich eisig auf ihren Wangen an. Eine Windböe pfiff an ihren Ohren vorbei und peitschte so heftig auf das Zelt ein, dass April befürchtete, der Stoff würde reißen. Seit sie ihr Zelt aufgeschlagen hatte, waren schon mindestens zwei Zentimeter Schnee darauf gefallen.

    Leichte Panik erfasste sie, als sie das Gefühl bekam, eingesperrt zu sein. Das Bergsteigen zog sie seit ihrer Teenagerzeit magisch an, weil sie so dem erstickenden Leben mit ihrer Mutter entkommen konnte, die damals schon erste Anzeichen gezeigt hatte, zum Messie zu mutieren. Als junges Mädchen war April geklettert, um an der frischen Luft zu sein und sich frei zu fühlen, ohne all den Krempel, der sich bis zur Decke stapelte. Jetzt, als Erwachsene, hatte sie ein schönes eigenes Zuhause. Aber wann immer sie wegen ihrer Mom Stress hatte, verspürte sie den Drang, wandern zu gehen. April versuchte nach wie vor, ihr zu helfen, und besuchte sie regelmäßig. Sie achtete darauf, dass ihre Mutter zur Therapie ging und die professionelle Aufräumhelferin nicht feuerte, die einmal im Monat vorbeikam. Zwar würde das Haus ihrer Mutter immer vollgestopft sein, aber wenigstens blieb es so bewohnbar.

    Aber April wurde die Erinnerungen daran einfach nicht los, wie schlimm es früher gewesen war. Sie wusste, wie schnell ihre Mom einen Rückfall erleiden konnte. Deshalb ging April gern wandern, um einen klaren Kopf zu bekommen.

    Als sie jetzt sah, wie der Schnee auf den unteren Reißverschluss ihres Zelts fiel, fast so, als wollte er ihr den Fluchtweg abschneiden, bekam sie Herzklopfen. Trotz der Kälte glühten ihre Wangen. Der Angstschweiß brach ihr aus, und sie sah plötzlich Lichtblitze.

    Licht?

    Stirnrunzelnd konzentrierte sie sich auf den Lichtschein, der im Schneesturm rauf und runter wippte. Der helle Fleck schien auf sie zuzukommen.

    „April." Der Wind trug eine heisere Männerstimme zu ihr herüber. Ein dunkler Schatten nahm Gestalt an.

    Weston, der eine Stirnlampe trug, kam den Wanderweg herauf.

    „Hier", rief sie zurück. Ihre Stimme ging im Wind fast unter. Sie fand ihre Taschenlampe und schaltete sie ein, damit er sie sehen konnte.

    Als er in den Lichtkegel ihrer Taschenlampe trat, wurde ihr klar, wie sehr sich die Bedingungen verschlechtert hatten. Weston war von Kopf bis Fuß schneebedeckt. Seine Jacke und seine Hose hatten ebenso etwas abbekommen wie sein Helm, seine Sturmhaube und sogar seine Schneebrille. Das Wissen, dass er sich bei diesem Wetter zu ihr durchgeschlagen hatte, ließ neue Panik in ihr aufkeimen.

    Er hockte sich vor den Zelteingang. Seine breiten Schultern blockten den Wind ab. Jetzt war er ihr so nahe, dass sie ihn hätte berühren können. Er schob die Schneebrille hoch und stellte die Stirnlampe ab. Aus haselnussbraunen Augen sah er sie an. Er wirkte so ernst wie damals, als er gedroht hatte, den Sicherheitsdienst zu rufen. Allerdings schien er in diesem Moment zugleich beunruhigt zu sein.

    Wenn nicht gar besorgt.

    „Sie müssen hier weg. Er musterte sie weiter unverwandt. „Vorsichtig, aber schnell.

    Verwirrt schüttelte sie den Kopf. „Warum?"

    „Sie befinden sich in einem berüchtigten Lawinenkorridor, erklärte er so freundlich, als würde er nicht von einer tödlichen Bedrohung sprechen. „Und die Bedingungen werden bei diesem Sturm immer schlechter.

    Jetzt wurde ihr klar, was er tat. Er sprach mit ihr wie ein Rettungssanitäter. Wie jemand, der es gewohnt war, mit Menschen umzugehen, die in Lebensgefahr schwebten. Das machte ihr fast so viel Angst wie die Worte selbst.

    „Warum … Plötzlich bekam sie keine Luft mehr, weil die Panik sich in jedem Winkel ihres Körpers ausbreitete. „Warum haben Sie mir das nicht in Ihrer WhatsApp mitgeteilt? Ich war die ganze Zeit hier …

    Sie sah sich im Zelt um und rechnete aus, wie lange sie brauchen würde, um ihre Ausrüstung anzulegen. Eine weitere heftige Böe traf das Zelt. Sie war sich ziemlich sicher, dass sie Stoff reißen hörte.

    „Sehen Sie mich an, April", bat er geduldig, obwohl sie einen schrecklichen Fehler begangen hatte, als sie hierhergekommen

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