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Job gesucht - Familie gefunden
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eBook176 Seiten2 Stunden

Job gesucht - Familie gefunden

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Über dieses E-Book

Kennon hat die Nase voll von den Männern! Nachdem ihr Freund sie verlassen hat, stürzt sich die junge Innendesignerin voller Eifer in die Arbeit. Sie soll das neue Haus des Herzchirurgen Simon einrichten. Der attraktive Arzt bringt ihren Entschluss, sich in Zukunft von Männern fernzuhalten, jedoch gehörig ins Wanken. Vom ersten Moment an fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Und Kennon spürt: Simon und seine beiden Töchter brauchen sie. Denn der Tod seiner Frau hat den erfolgreichen Arzt aus der Bahn geworfen. Kann Kennon ihm helfen, seine Schuldgefühle zu überwinden?

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum19. Feb. 2013
ISBN9783954464234
Job gesucht - Familie gefunden
Autor

Marie Ferrarella

Marie Ferrarella zählt zu produktivsten US-amerikanischen Schriftstellerinnen, ihren ersten Roman veröffentlichte sie im Jahr 1981. Bisher hat sie bereits 300 Liebesromane verfasst, viele davon wurden in sieben Sprachen übersetzt. Auch unter den Pseudonymen Marie Nicole, Marie Charles sowie Marie Michael erschienen Werke von Marie Ferrarella. Zu den zahlreichen Preisen, die sie bisher gewann, zählt beispielsweise der RITA-Award. Als Kind verbrachte Marie Ferrarella ihre Freizeit vor dem Fernseher, häufig schrieb sie die Drehbücher einiger Fernsehserien um und spielte dann selbst die Hauptrolle. Sie träumte von einer Karriere als Schauspielerin. Im Alter von elf Jahren verfasste sie ihren ersten Liebesroman, allerdings war ihr nicht bewusst, dass es sich um eine klassische Romance handelte. Während ihrer Collegezeit begann sie sich immer mehr für den Beruf einer Autorin zu interessieren und gab den Gedanken an eine Schauspielkarriere auf. Nach ihrem Abschluss, einem Master Degree in Shakespearean Comedy zogen sie zusammen mit ihren Eltern von New York nach Kalifornien. Charles, ihre Jugendliebe, hielt die Trennung nicht lange aus und folgte Marie nach sieben Wochen. Nicht lange darauf folgte die Hochzeit, und ihr Kleid dafür nähte Marie Ferrarella selbst. Mit ihren Büchern möchte die Autorin ihre Leserschaft zum Lachen bringen und unterhalten, das macht sie am glücklichsten. Genauso schön findet sie es, einen romantischen Abend mit ihrem Ehemann zu verbringen. Zu ihren Hobbys zählen alte Filme, Musicals sowie Rätsel. Geboren wurde Marie Ferrarella in Deutschland, und als sie vier Jahre alt war, wanderten ihre Eltern in die USA aus. Bereits im Alter von 14 Jahren lernte sie ihren heutigen Mann kennen; mit ihm und ihren beiden Kindern lebt sie in Süd-Kalifornien.

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    Buchvorschau

    Job gesucht - Familie gefunden - Marie Ferrarella

    Marie Ferrarella

    Job gesucht – Familie gefunden

    IMPRESSUM

    BIANCA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH

    © 2011 by Marie Rydzynski-Ferrarella

    Originaltitel: „A Match for the Doctor"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    in der Reihe: SPECIAL EDITION

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCA

    Band 1872 - 2013 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Patrick Hansen

    Fotos: Getty Images

    Veröffentlicht im ePub Format im 03/2013 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 978-3-95446-423-4

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY, STURM DER LIEBE

    www.cora.de

    PROLOG

    Maizie Sommers lehnte sich in ihrem Drehsessel zurück und musterte die modisch gekleidete Frau, die mit entschlossenem Gesicht in ihr Büro marschiert war. Seit ihre Besucherin aufgetaucht war, hatte die Immobilienmaklerin kein Wort gesagt. Das war jetzt zehn Minuten her, und die Frau redete noch immer auf sie ein.

    Ruth Cassidy war drei Jahre älter als sie und nicht gekommen, um ein Haus zu kaufen oder zu verkaufen. Sie war hier, weil sie einen Mann brauchte. Genauer gesagt, einen Ehemann. Und zwar für ihre hübsche und äußerst wählerische achtundzwanzigjährige Tochter.

    Obwohl Maizie die Nichte ihres verstorbenen Ehemanns in den letzten fünfzehn Jahren nur selten gesehen hatte, mochte sie Kennon sehr.

    Ruth dagegen war ihr nicht so sympathisch. Aber daran war Ruth selbst schuld. Von Anfang hatte sie keinen Zweifel daran gelassen, dass Maizie in ihren Augen nicht gut genug für ihren älteren Bruder Terrence war. Im Gegensatz zu Maizie hatte Ruth ihn niemals Terry genannt.

    Sie sprach noch immer und schien so schnell nicht aufhören zu wollen.

    Maizie stand auf, ging ans Fenster und schaute suchend auf die Hauptstraße hinaus.

    Verblüfft drehte Ruth sich zu ihrer Schwägerin um. „Was tust du da?", fragte sie scharf.

    Maizie würdigte sie keines Blicks, sondern starrte weiter nach draußen. „Ich will sehen, welcher von den Reitern als Erster kommt."

    „Welche Reiter? Was redest du da?" Ruth stellte sich neben sie und starrte verwirrt auf den Verkehr, der mitten am Vormittag gemächlich vorbeiströmte.

    „Die vier Reiter der Apokalypse, antwortete Maizie und betrachtete Ruth. Ihre Schwägerin sah noch immer gut aus. Und sie hielt sich noch immer für etwas Besseres. „Du bist hier, redest mit mir und bittest mich sogar um einen Gefallen. Das kann nur bedeuten, dass die Hölle zufriert oder der Weltuntergang kurz bevorsteht. Und die Hölle kann ich von hier aus nicht sehen.

    Ruth kniff die Augen zusammen und seufzte dramatisch. „Sehr witzig. Aber das habe ich mir vielleicht selbst eingebrockt, was?"

    „Vielleicht?", wiederholte Maizie sanft.

    Ruth hob die Hände. „Okay, okay, ich bin selbst schuld, ich weiß." Ihr war deutlich anzusehen, wie schwer ihr die nächsten Worte fielen. „Es tut mir leid, aber ich fand nun mal, dass Sandra Herrington für meinen Bruder die bessere Wahl gewesen wäre. Sie war reich und stammte von den Pilgervätern ab. Ihre Vorfahren sind auf der Mayflower aus England nach Amerika gekommen."

    Maizie kannte den Stammbaum ihrer einstigen Rivalin. Und Terry hatte ihr oft genug dafür gedankt, dass sie ihn vor Sandra Herrington und einem Leben in unendlicher Langeweile bewahrt hatte. „Ja, ich weiß", sagte sie.

    Ruth runzelte die Stirn. „Ich habe mich geirrt, okay?"

    Maizie hatte sich nie für ein Genie gehalten, aber sie war nicht naiv. „Das sagst du nur, weil du meine Hilfe brauchst."

    Ruth schien widersprechen zu wollen, doch dann zuckte sie hilflos mit den Schultern. „Vielleicht hätte ich nicht herkommen sollen, aber ich habe gehört, dass du und deine Freundinnen nebenbei so eine Art Partnervermittlungsagentur betreibt …"

    Maizie schüttelte den Kopf. „Es ist keine Agentur. Theresa, Cecilia und ich haben beruflich mit vielen Menschen zu tun. Die drei Frauen kannten sich seit der dritten Klasse. „Deshalb haben wir einfach nur die Augen aufgehalten. Für den Fall, dass wir jemandem begegnen, der möglicherweise zu einer unserer Töchter passt.

    Sie lächelte zufrieden. Die Kundenlisten nach geeigneten Kandidaten zu durchforsten war ihre Idee gewesen. Und sie hatten damit Erfolg gehabt. Inzwischen lebten ihre drei Töchter und Theresas Sohn Kullen in festen Beziehungen und waren jeweils glücklich liiert oder schon verheiratet. „Und es hat sich gelohnt", fügte sie stolz hinzu.

    Ruth setzte sich wieder und warf Maizie einen flehentlichen Blick zu. „Ich brauche jemanden für Kennon. Sie hat so viele Jahre an einen schrecklichen Mann vergeudet, der sich aus heiterem Himmel in eine andere Frau verliebt und sie von einem Tag zum anderen sitzen lassen hat. Seit einem Jahr arbeitet sie nur noch und hat kein einziges Date gehabt. Ich möchte nicht, dass sie allein bleibt."

    „Kein einziges Date?, wiederholte Maizie. Du meine Güte, das kam ihr bekannt vor. „Und sie hat es dir erzählt?

    „Eine Mutter weiß so etwas einfach." Ruth berichtete, dass sie Kennons Assistenten Nathan ausgehorcht hatte. Sie hatte ihn mit ihrem Kokoskuchen bestochen.

    In Maizies Kopf arbeitete es bereits. In ihr regte sich der jahrhundertealte Instinkt. „Hat Kennon noch ihr Einrichtungsgeschäft?"

    „Sie wohnt praktisch dort. Hoffnungsvoll beugte Ruth sich vor. „Warum fragst du?

    „Zufällig habe ich ein sehr schönes, aber vollkommen leeres Haus an einen Witwer verkauft, der dort gerade eingezogen ist. Er braucht dringend jemanden, der es ihm einrichtet. Sie legte die Hände auf die Tastatur ihres Computers und holte sich die benötigte Information auf den Bildschirm. „Er kommt aus der Gegend von San Francisco und hat zwei kleine Töchter. Sie wartete auf die Reaktion ihrer Schwägerin.

    Ruths Augen wurden groß. „Zwei Töchter. Das verschafft mir einen Vorsprung. Ich wäre praktisch schon Großmutter. Damit kann ich leben. Sie lächelte. „Womit verdient er seinen Lebensunterhalt?

    Maizie lächelte. „Er ist Herzchirurg."

    „Ein Arzt? Ruths Augen leuchteten. „Maizie, ich glaube, ich liebe dich. Und ich verzeihe dir alles.

    „Gut zu wissen", sagte Maizie trocken.

    Aber wie immer entging der Schwester ihres verstorbenen Ehemanns der sarkastische Unterton.

    Manche Dinge ändern sich nie, dachte Maizie, während sie schon nach Dr. Simon Sheffields Handynummer suchte.

    1. KAPITEL

    „Warst du etwa die ganze Nacht hier?"

    Etwa zehn Sekunden, nachdem er das Licht eingeschaltet hatte, starrte Nathan LeBeau entgeistert auf die junge Frau, die es sich auf dem weißen Ledersofa im Büro des Einrichtungsgeschäfts so bequem wie möglich gemacht hatte. Seine schlanke, aristokratische Hand lag auf der schmalen Brust, als hätte er Angst, sein Herz könnte zerspringen.

    „Wie soll ich dich denn mit meinem unermüdlichen Fleiß beeindrucken, wenn du deine Nächte hier verbringst? Er ging ans einzige Fenster und öffnete die hellblaue Jalousie. „Du kannst von Glück sagen, dass du nicht gerade 911 wählst.

    „Warum sollte ich 911 wählen?", murmelte Kennon Cassidy blinzelnd und rieb sich den schmerzenden Nacken.

    „Weil du mich halb zu Tode erschreckt hast." Nathan warf sein dunkelbraunes Haar über die Schulter. Er trug es so lang, um wie ein begnadeter Dirigent auszusehen.

    Kennon Cassidy, seine Arbeitgeberin, aber eigentlich eher seine gute Freundin und Förderin, setzte sich auf und sah ihren hochgewachsenen und manchmal recht anstrengenden Assistenten an. „Wie spät ist es?"

    Nathan betrachtete sie. „Ich würde sagen, es ist eine ganze Weile her, dass deine Kutsche sich in einen Kürbis verwandelt hat."

    Kennon lächelte. „Nathan, du guckst einfach zu viele Märchenfilme."

    „Nicht freiwillig. Etwas anderes dürfen Rebecca und Stuart sich nicht ansehen, wenn ich auf sie aufpasse. Ich kann es kaum erwarten, dass die beiden in die Pubertät kommen und gegen meine biedere Schwester rebellieren."

    Nathan stützte eine Hand auf die Hüfte und musterte die schlanke, etwas zerzaust aussehende Blondine, die ihn vier Jahre zuvor trotz seiner zwei linken Hände eingestellt hatte. „So kann es nicht weitergehen, weißt du?"

    Ihre Blicke trafen sich. „Stimmt. Als Erstes muss ich diesen süßlichen Geschmack auf der Zunge loswerden. Ich bin nämlich mit einem Hustenbonbon im Mund eingeschlafen. Kennon stand auf, betrachtete ihr Spiegelbild im Fenster und schüttelte sich. Sie sah grauenhaft aus. Sie unterdrückte ein Gähnen und versuchte sich zu erinnern, wann sie eingeschlafen war. „Ich wollte mich nur mal eine Minute hinlegen und die Augen zumachen.

    „Aus der Minute sind Stunden geworden."

    „Wie spät ist es?, wiederholte sie. „Im Ernst.

    „Morgen, antwortete er. Sie runzelte die Stirn. „Wenn du es genau wissen willst, wir haben Dienstag. Acht Uhr dreißig. Vierter Mai. Im Jahre des Herrn zweitausendund…

    Kennon hob eine Hand. „Ich weiß, welches Jahr wir haben. Ich bin nicht Rip Van Winkle."

    „Bei dem hat es auch damit angefangen, dass er nur ein kurzes Nickerchen machen wollte. Nathan warf einen Blick in das aufgeschlagene Skizzenbuch, das auf dem Schreibtisch lag. „Hast du an den Entwürfen für das Haus der Prestons gearbeitet?

    Das hatte sie vorgehabt. Aber eigentlich hatte sie eher an ihrem Selbstwertgefühl gearbeitet. Obwohl sie Nathan wie den Bruder liebte, den sie nie gehabt hatte, wollte sie das Thema mit ihm nicht vertiefen.

    Es war schon schlimm genug, dass ihr Assistent ihre Trennung von Pete mitbekommen hatte. Genauer gesagt, Petes Trennung von ihr. Zugegeben, sie war nicht gerade bis über beide Ohren in den Mann verliebt gewesen, aber es beunruhigte sie, dass sie nichts gemerkt hatte.

    Nach zwei gemeinsamen Jahren hatte Pete eines Morgens verkündet, dass er sich in eine andere Frau verliebt hatte. In eine Blondine ohne Gewissen, aber dafür mit großem Busen, die er noch dazu sechs Wochen später geheiratet hatte. Dass die beiden jetzt auch noch ein Kind bekamen, hatte sie härter getroffen, als sie erwartet hatte.

    „Ja, das habe ich, erwiderte sie, dankbar für die Ausrede, die Nathan ihr lieferte. „Ich habe am Haus der Prestons gearbeitet.

    Er schob das Skizzenbuch zur Seite. „Okay, lass mal sehen."

    Leider gab es nichts zu sehen. Im ersten Jahr auf dem College hatte sie bessere Ideen gehabt als jetzt. „Was?"

    „Deine Entwürfe."

    „Ich glaube, du verwechselst da etwas, Nathan. Ich unterschreibe deine Gehaltsschecks, nicht du meine."

    „Dir ist nichts eingefallen, oder?", fragte er.

    Sie zuckte mit den Schultern und wich seinem Blick aus. „Nichts, was meine Zeit wert wäre."

    „Mal wieder, was?" Er ging um sie herum und schaute ihr ins Gesicht.

    Kennon wusste, dass Nathan es nur gut meinte, aber im Moment ging er zu weit. „Nathan, ich habe schon eine Mutter. Zwei Mütter brauche ich nicht."

    „Ich bin nur ein Freund, der nicht will, dass du einem Kerl nachtrauerst, mit dem du dich gar nicht erst hättest abgeben dürfen."

    Aber sie hatte sich mit ihm abgegeben. Zwei Jahre meines Lebens, dachte sie wütend. „Ich will nicht über ihn reden."

    Nathan nickte anerkennend. „Ich auch nicht. Jetzt spritz dir etwas Wasser ins Gesicht, leg Make-up auf und zieh dich um", befahl er und öffnete einen Schrank, der normalerweise Hängeordner, zurzeit jedoch einen marineblauen Rock mit Nadelstreifen und ein weißes Top mit kurzen Ärmeln enthielt.

    Er nahm die Sachen heraus, reichte sie ihr und schob sie aus dem Büro. „Wir wollen doch, dass du dich von deiner besten Seite zeigst."

    Kennon blieb stehen. „Wir? Wen genau meinst du damit?"

    „Dich und mich natürlich, erwiderte er mit Unschuldsmiene. „Bist du am frühen Morgen immer so misstrauisch?

    „Nur wenn du mich herumkommandierst."

    „Schön. Nathan wich zurück. „Wenn du lieber wie ein ungemachtes Bett aussehen und unsere Kunden abschrecken willst. Mir doch egal. Ich kann mich auch wieder auf die Couch meiner Schwester legen und mich von den kleinen Monstern als Trampolin missbrauchen lassen.

    Seufzend gab sie auf. „Ich spritze mir Wasser ins Gesicht, lege Make-up

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