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Collection Baccara Band 376 - Titel 2: Verführung in High Heels
Collection Baccara Band 376 - Titel 2: Verführung in High Heels
Collection Baccara Band 376 - Titel 2: Verführung in High Heels
eBook170 Seiten2 Stunden

Collection Baccara Band 376 - Titel 2: Verführung in High Heels

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Über dieses E-Book

Ein Traum in Lack und Leder: Sammie eröffnet ein Geschäft für Designer-Schuhe. Und es läuft gut, denn mit ihrer Schwäche für heiße Stiefel steht sie nicht allein da. Leider auch nicht mit ihrer Liebe zu dem vermögenden Jackson Worth, ihrem unverschämt attraktiven Geschäftspartner …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum7. Jan. 2014
ISBN9783733722722
Collection Baccara Band 376 - Titel 2: Verführung in High Heels
Autor

Charlene Sands

Alles begann damit, dass der Vater von Charlene Sands, ihr als Kind die schönsten, brillantesten und fantastischsten Geschichten erzählte. Er erfand Geschichten von plündernden Piraten, mächtigen Königen und Sagen von Helden und Rittern. In diesen Erzählungen war Charlene immer die Prinzessin, Königin oder Heldin um die gekämpft oder die gerettet wurde. Mit diesem Bild wuchs sie auf und inspirierte sie immer in diesen fantastischen Welten zu träumen. Die Romantik kam später, als Romane von verschiedenen anderen Autoren sie fesselten. 25 Jahre lang hat sie in Teilzeit als Lehrerin für Geburtshilfe in einem Krankenhaus gearbeitet. Momentan schreibt sie zeitgenössische romantische Literatur und auch historische Western. Mittlerweile hat sie 28 Bücher verfasst und hat mit dem Schreiben „ihr Bild gefunden“, wie sie es selbst bezeichnet. Sie ist mit dem Readers Choice Award 2006, dem Cataromance Reviewer’s Choice Award 2007 und 2008 und dem Booksellers Best Award 2009 ausgezeichnet worden. Sie ist ein aktives Mitglied der „Romance Writers of America“, gehört zu dem „Orange County Chapter“, den „Los Angeles Chapter of RWA“ und verbringt dort auch ehrenamtlich viel Zeit, indem sie Verbindungen zu veröffentlichten Autoren hält. Sie ist mit ihrer Jugendliebe Don verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder und zwei Katzen. Wenn sie nicht gerade schreibt, findet man sie an sonnigen kalifornischen Stränden oder beim Bowling mit ihrem Team. Gerne verbringt sie auch ruhige Abende und Candlelight Dinner mit ihrem Ehemann. Selbst bezeichnet sie sich als hoffnungslose Romantikerin.

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    Buchvorschau

    Collection Baccara Band 376 - Titel 2 - Charlene Sands

    Charlene Sands

    Verführung in High Heels

    IMPRESSUM

    COLLECTION BACCARA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH

    © 2012 by Charlene Swink

    Originaltitel: „Worth the Risk"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    in der Reihe: DESIRE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe COLLECTION BACCARA

    Band 336 - 2014 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Anja Mehrmann

    Fotos: Harlequin Books S.A.

    Veröffentlicht im ePub Format in 01/2014 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733722722

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Frauenstiefel.

    Sie standen neben dem Bett auf dem Boden. Kunstvolle Schnörkel schmückten das weiche schokobraune Leder. Jackson Worth verzog die Lippen zu einem Lächeln. Er erinnerte sich daran, wie sehr es ihn erregt hatte, sie ihr von den schlanken Beinen zu ziehen. Und gleich darauf den kurzen Rock und die taillierte Bluse. Vorsichtig streckte er sich und versuchte, die Frau neben sich nicht zu wecken.

    Es war verrückt. Beim Anblick der besten Freundin seiner Schwägerin hatte ihn die Begierde getroffen wie ein Blitz. Sammie Gold war gestern Abend in der Hotelbar auf ihn zugekommen, mit ihrem süßen Lächeln, den schlanken Hüften und diesen unglaublichen Stiefeln.

    Jackson Worth war kein Dummkopf. Er würde die Quittung für das, was er getan hatte, noch bekommen. Von seinen Brüdern Clay und Tagg, doch vor allem von Callie. Taggs Ehefrau würde ihm den Kopf abreißen und ihm damit drohen, ihn zu entmannen.

    Durch einen Spalt zwischen den Vorhängen fiel strahlender Sonnenschein. Er schloss die Augen und versuchte, die Kopfschmerzen zu vertreiben, die in seinen Schläfen zu pochen begannen. Die Frau neben ihm auf dem breiten Doppelbett regte sich, und der Duft von Jasmin erfüllte die Luft. Jackson sog ihn ein, und verdammt … sein völlig erschöpfter Körper reagierte schon wieder auf das liebliche Aroma.

    Dabei hatte er noch nie zuvor Geschäftliches und sehr Privates miteinander vermischt.

    Sammie drehte sich um. Ihr Arm legte sich dabei über seine Brust, und ihre Finger berührten seine Haut, sanft und gleichzeitig besitzergreifend. Im Schlaf murmelte sie etwas vor sich hin.

    Er betrachtete ihren Pixie-Cut. Das kurze braune Haar war durchzogen von karamellfarbenen Highlights und kastanienroten Strähnen und erinnerte ihn an einen seltenen Edelstein. Sie war süß, aber sie entsprach nicht dem Typ Frau, mit dem er normalerweise ausging. Als ihm jedoch klar wurde, wie falsch das klang, fühlte er sich reichlich unbehaglich.

    Er war nicht mit ihr ausgegangen. Er hatte mit ihr geschlafen.

    Ja, Callie würde nicht gerade begeistert sein, wenn sie das herausfand. Seine Schwägerin hatte ihn um einen Gefallen gebeten und ihm ihr volles Vertrauen geschenkt.

    Sammie hat eine schwere Zeit hinter sich. Sie hat ihren Vater und ihr Geschäft verloren. Kümmere dich um sie, Jackson. Hilf ihr. Bitte.

    Dieses Vertrauen hatte er mit Füßen getreten.

    Während er noch mit sich haderte, hob Sammie verschlafen den Kopf vom Kissen. Verwirrt blickte sie ihn aus dunkelbraunen Augen an. „Jackson?"

    „Guten Morgen."

    Sie blickte sich in dem eleganten Raum um. Dann blinzelte sie und schüttelte den Kopf. Wahrscheinlich um ihre Gedanken zu sortieren. Alle Farbe war aus ihrem Gesicht gewichen, und sie riss die Augen weit auf. Als sie sich erhob, rutschte die Decke herunter und entblößte ihren nackten Körper. Klein, rund und fest kamen ihre Brüste zum Vorschein, und Jackson stöhnte innerlich auf. Wenn sie eine andere Frau wäre, würde er sich an diesem Morgen noch einmal mit ihr auf den Weg in den siebten Himmel machen.

    Keuchend griff sie nach dem Laken, um ihre Brüste damit zu bedecken. „Oh nein! Sag, dass wir das nicht getan haben."

    Das war keinesfalls die Reaktion, die er von Frauen nach einer Nacht mit großartigem Sex gewohnt war. „Offensichtlich doch."

    Wieder stöhnte sie auf und blickte sich im Zimmer um. „Wo bin ich?"

    „Paris."

    Ihre Stimme überschlug sich. „In Frankreich?"

    „Las Vegas."

    Sie ließ sich gegen das Daunenkissen am Kopfende des Bettes fallen. „Wie ist das passiert?"

    Obwohl er sicher war, dass es sich um eine rhetorische Frage handelte, hatte Jackson das Bedürfnis, ihr zu antworten. Den Kopf in die Hand und den Ellbogen auf das Bett gestützt, blickte er Sammie in die Augen. Dann gab er ihr die einzig sinnvolle Erklärung.

    „Stiefel."

    Sammies wirre Gedanken begannen, sich zu ordnen. Wie durch einen Schleier erinnerte sie sich, wie sie nach Las Vegas gereist war, wo eine Tagung der Schuhbranche stattfand. Ihre beste Freundin Callie Worth hatte darauf bestanden, dass sie sich mit Jackson traf, der sich zur selben Zeit in Vegas aufhielt.

    Jackson hatte einen ausgezeichneten Geschäftssinn. Er konnte ihr möglicherweise helfen, sich aus ihrem finanziellen Chaos zu befreien. Sammies letzter Freund, ein Buchhalter, der wusste, wie er mit Zahlen und mit ihrem Herzen spielen konnte, hatte sie bestohlen … und sich schließlich mit fast allem aus dem Staub gemacht, was sie besaß.

    Sie fühlte sich wie eine Idiotin, weil sie ihm seine Lügen abgekauft hatte.

    Und jetzt musste sie sich auch noch mit Jackson Worth herumschlagen.

    Seitdem ihr Vater vor einigen Monaten gestorben war, hatte Sammie keine einzige vernünftige Entscheidung getroffen. Aber dies hier war vermutlich das Dümmste, was sie je getan hatte … mit dem Schwager ihrer besten Freundin zu schlafen.

    Auf dem Fußboden entdeckte sie ihre Kleidung. Bluse, Rock, BH und Tanga waren ausgebreitet wie Kleider, die zum Trocknen auf der Leine hängen. Panik schnürte ihr die Kehle zu. „Wie viel Champagner habe ich gestern Abend getrunken?"

    „Nicht so viel … vielleicht zwei Gläser. Oder drei."

    „Ich … ich trinke normalerweise nicht. Weil ich nichts vertrage. Ich werde dann, ähm …"

    Er warf ihr einen vielsagenden Blick zu. „Wild und sexy?"

    „Oh nein … habe ich dich etwa verführt?"

    Er verzog den Mund zu einem kleinen Lächeln. „Es beruhte durchaus auf Gegenseitigkeit, Sammie. Erinnerst du dich nicht?"

    Er hatte ihr geholfen, das wusste sie noch. Die halbe Nacht lang hatten sie an der Bar über geschäftliche Dinge gesprochen und sich dabei köstlich amüsiert. Dann kam der Champagner. Nach dem ersten Glas ging es ihr bestens, und dabei hätte sie es belassen sollen. Aber zwei, drei Gläser von dem Zeug zu trinken, bei ihrer zierlichen Figur und obwohl sie nicht viel Alkohol vertrug … sie hätte es besser wissen müssen.

    Wenige Monate zuvor war Sammie wegen Callies Hochzeit aus Boston angereist und hatte Jackson kennengelernt. Seitdem hatten sie sich öfter unterhalten und waren so etwas wie Freunde geworden. Er sah umwerfend aus. Und er kam ihr so unerreichbar vor, dass sie nie darüber nachgedacht hatte, wie es wäre, mehr als nur locker mit ihm befreundet zu sein.

    Sie betrachtete die seidenen Laken und den Mann, der – vermutlich splitterfasernackt – unter der Decke neben ihr lag. Irgendwo zwischen der Fahrt mit dem Aufzug hierher und dem Zeitpunkt, als Jackson ihr die Stiefel auszog, begann ihre Erinnerung zu verschwimmen.

    Oh Mann. „Ich erinnere mich nicht mehr … an sehr viel. Sie seufzte. „Ich hätte schon das zweite Glas nicht trinken sollen.

    Jackson berührte sie am Arm und zog mit den Fingern Kreise genau über ihrem Ellbogen. Unter dieser Berührung erschauerte sie. Plötzlich spürte sie pochende Hitze zwischen den Schenkeln, und einen Augenblick lang kehrte die Erinnerung zurück. Sie erinnerte sich an etwas … an die Reaktion ihres Körpers, als Jackson sie berührt hatte. „Diese Einsicht kommt ein bisschen spät."

    Er hatte recht. Gestern Abend an der Bar hatte sie jede Vorsicht in den Wind geschlagen. Sie hatte keine Lust mehr, immer Frau Saubermann zu sein … Und sie hatte es satt, so zu tun, als wäre Jackson Worth nicht der begehrenswerteste Mann, der ihr je unter die Augen gekommen war. Und darum hatte sie etwas getan, was ganz und gar untypisch für sie war. Auf der Tanzfläche hatte sie Jackson die Arme um den Nacken geschlungen und ihn geküsst. Wahrscheinlich fand er sie bemitleidenswert. „A…also, so bin ich eben … immer zu spät auf jeder Party."

    „Sammie", sagte er, und der raue Klang seiner tiefen Stimme machte ihr klar, dass ihr eine Menge entging, weil sie sich nicht an den Abend zuvor erinnern konnte. „Sei ehrlich … du wolltest zu der Party."

    „Ich … ähm … ich weiß." Welche Frau, die noch bei Verstand war, hätte das nicht gewollt?

    Sie kniff die Augen zusammen. Wäre sie nur vorsichtiger gewesen! Sie hätte ihr Verhalten gern damit entschuldigt, dass sie innerhalb kurzer Zeit ihren Vater und ihr Geschäft verloren hatte. Doch sie musste sich der Wahrheit stellen. Gestern Abend hatte ihr Selbstbewusstsein dringend Stärkung gebraucht, und der breitschultrige blauäugige Adonis Jackson Worth mit dem dunkelblonden Haar war genau der Typ, der sie aus ihrem Tief holen konnte. Er sah nicht nur gut aus. Er war sympathisch, hilfsbereit und aufmerksam. Einfach unwiderstehlich.

    Mit Jackson zu schlafen, war alles andere als ein kluger Schachzug … aber sich hinterher nicht einmal daran zu erinnern? Das war wirklich ein übler Fehler. Sie hatte Schuldgefühle – allerdings ohne die heißen Erinnerungen, die damit normalerweise einhergingen. Niemals würde sie erfahren, wie es gewesen war. Und eine Wiederholung der letzten Nacht würde es nicht geben.

    Sie hatte gehofft, während der Tagung auf Interesse für ihr Geschäft zu stoßen. Die Wirtschaft befand sich in einer Flaute, und nur starke Unternehmen konnten überleben. Niemand war daran interessiert, Geld in ihre kleine einzigartige Boutique zu stecken.

    Niemand … außer Jackson Worth.

    Plötzlich dämmerte ihr etwas. Die Gedanken wirbelten ihr durch den Kopf, und dann begriff sie. „Du meine Güte, Jackson. Wir sind … Partner."

    Jackson verzog die Lippen zu einem vielsagenden Lächeln. Dann seufzte er. „Wir haben den Vertrag geschlossen, bevor der Champagner serviert wurde, Darling. Du hast auf der gepunkteten Linie unterschrieben. Das Boot Paradise gehört jetzt zur Hälfte mir."

    Sammie lag im Bett und hörte, wie im Zimmer nebenan der Wasserhahn aufgedreht wurde. Das Rauschen verdrängte ihre Gedanken, und als die Tür zur Duschkabine geöffnet und wieder geschlossen wurde, konnte sie sich mühelos vorstellen, wie Jackson nackt aussah. Fünf Minuten zuvor war er im Adamskostüm aus dem Bett gesprungen und ins Bad geschlendert. Seine Haut war gebräunt, und er hatte den großartigsten Hintern, den sie je an einem Mann gesehen hatte.

    „Bist du sicher, dass du nicht zuerst gehen willst?", hatte er gefragt.

    Sie hatte sich noch tiefer unter der Decke verkrochen. „Nein, geh du. Ich warte lieber." Nun lag sie auf dem Bett, und der Puls pochte in ihren Ohren. Für ein Mädchen, das ganz neu anfangen wollte, war sie ziemlich tief ins Fettnäpfchen getreten.

    Heiliger Himmel.

    Plötzlich wurde ihr klar, wie unbesonnen sie sich verhalten hatte. Sie zitterte am ganzen Körper. Um ihre blank liegenden Nerven zu beruhigen, atmete sie tief durch.

    Sie würde noch viele Momente erleben, die ihr Furcht und Unsicherheit einjagten. Schließlich war sie dabei, ihr Leben völlig umzukrempeln. Ans andere Ende des Landes zu ziehen und ein Unternehmen in einer Stadt zu gründen, die sie nicht kannte – das war genug, um ihr Angst zu

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