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Diese Nacht gehört uns, Prinzessin!
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eBook177 Seiten2 Stunden

Diese Nacht gehört uns, Prinzessin!

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Über dieses E-Book

"Ich möchte dich bitten, dich mit mir zu verloben." Endlich! Prinzessin Alexa hat sich getraut, den pikanten Deal vorzuschlagen. Eine Scheinverlobung mit dem berüchtigten Playboy-Prinzen Rafaele wäre ihre Rettung. Zwar kennt sie ihn nur aus der Presse, aber eine Verlobung wäre bestimmt gut für seinen Ruf. Und dann wird ihr Vater, der König, auch aufhören, für sie einen geeigneten Ehemann zu suchen. Doch kaum verklingt ihr kühner Satz, sieht der Prinz sie an, als ob die Nacht nur ihnen beiden gehört! Als ob sie ihn gebeten hätte, sie zu verführen …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum30. Juni 2020
ISBN9783733714239
Diese Nacht gehört uns, Prinzessin!
Autor

Michelle Conder

Schon als Kind waren Bücher Michelle Conders ständige Begleiter, und bereits in ihrer Grundschulzeit begann sie, selbst zu schreiben. Zuerst beschränkte sie sich auf Tagebücher, kleinen Geschichten aus dem Schulalltag, schrieb Anfänge von Büchern und kleine Theaterstücke. Trotzdem hätte sie nie gedacht, dass das Schreiben einmal ihre wahre Berufung werden würde. Um ihren kreativen Drang zu stillen, stürzte sie sich voller Elan in ihr Studium, nahm einige Jobs an, die sie nie wirklich glücklich machten und reiste viel. Trotzdem konnte sie den Wunsch zu schreiben, nie ganz vergessen. Ein kurzer mutiger Moment, in dem sie den Anfang ihres ersten Romans schrieb und an Mills & Boon schickte und eine anschließende Woche erholsamer Meditation, in der sie Kraft und Selbstsicherheit schöpfen konnte, waren die Auslöser, sich endgültig ihrer großen Leidenschaft zu widmen. Heute schreibt sie erfolgreich von starken Helden, die auf spritzige und moderne Heldinnen treffen, die einander nicht widerstehen können. Für Michelle ist damit ein Traum wahr geworden, den sie gemeinsam mit ihrem Mann, ihren drei Kindern und einigen Haustieren glücklich in Melbourne lebt.

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    Buchvorschau

    Diese Nacht gehört uns, Prinzessin! - Michelle Conder

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2019 by Michelle Conder

    Originaltitel: „Their Royal Wedding Bargain"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: MODERN ROMANCE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 2447 - 2020 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Kara Wiendieck

    Abbildungen: Harlequin Books S. A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 06/2020 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733714239

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Der heutige Abend würde eine Katastrophe werden. Alexa spürte es.

    Der alljährliche Wohltätigkeitsball in Santara, eine der wichtigsten Veranstaltungen im internationalen Kalender, begann in einer Stunde – und sie war krank vor Aufregung.

    „Er ist hier, murmelte Nasrin, ihre Assistentin Schrägstrich Dienerin Schrägstrich Freundin, während sie die Tür hinter sich schloss. „Eines der Kammermädchen hat es mir zugeflüstert. Der Prinz von Santara hat gerade den Sommerpalast betreten.

    Sie nahm eine Bürste von dem altmodischen Frisiertisch. „Ich kann nicht glauben, dass du es tatsächlich tun wirst."

    Alexa konnte es selbst kaum fassen. Atemlos dachte sie an das, was sie vorhatte.

    Er war hier. Er war wirklich hier.

    Prinz Rafaele von Santara, der jüngere Bruder des Königs, war tatsächlich gekommen. Im Vorfeld hatte es Gerüchte gegeben, dass er der Veranstaltung fernbleiben würde, da er im letzten Jahr für einen Skandal auf dem Ball gesorgt hatte. Aber anscheinend gab es nichts, was den rebellischen Prinzen davon abhielt, seine eigenen Wege zu gehen – und das war eine Eigenschaft, die sie heute Abend möglicherweise nutzen konnte.

    Wie soll ich vorgehen? Wie soll ich einen Prinzen mit dem Ruf eines Playboys bitten, mich zu heiraten – auch wenn ich selbst Prinzessin bin? Denn genau so lautete der Plan. Und wenn Alexa ihren Vater beruhigen wollte, blieb ihr keine Alternative.

    Getrieben von Panik, hatten Nasrin und sie diese verrückte Idee ausgeheckt: Eine vorgetäuschte Verlobung musste her. Denn, und das würde sie dem Prinzen gleich im Anschluss gestehen, wirklich heiraten wollte sie ihn nicht. Aber vor zwei Wochen hatte Alexa einsehen müssen, dass es ihrem Vater todernst damit war, sie so schnell wie möglich unter die Haube zu bringen.

    Selbstverständlich hatte sie versucht, ihm diesen Unsinn auszureden. Sie hatte ihm gesagt, dass sie noch nicht bereit war und mehr Zeit brauchte. Doch er hatte nur den Kopf geschüttelt und erwidert, dass sein Entschluss nicht verhandelbar war. Als Kronprinzessin von Berenia und einzige verbleibende Erbin würde er erst Ruhe geben, wenn sie einen Ehering am Finger trug.

    Der Fairness halber musste sie zugeben, dass er ihr sechs Monate gewährt hatte, um eine Liste potenzieller Heiratskandidaten zu erstellen. Alexa jedoch hatte die Entscheidung immer weiter hinausgezögert, weil sie hoffte, ihr Vater würde das Vorhaben irgendwann vergessen. An dem Abend, nachdem er ihr erklärt hatte, dass er rein gar nichts vergessen hatte, hatten Nasrin und sie bei einem Glas Wein einen wunderbar schnulzigen Liebesfilm angesehen.

    Laut Nasrin sah der Hauptdarsteller wie das verträumte Gegenstück des Prinzen von Santara aus – und damit war der Plan geboren. Im Film wollte der Held die Heldin nicht heiraten, doch am Schluss gewann die Liebe.

    Die Erfahrung hatte Alexa gelehrt, dass die Liebe am Ende nur selten siegte, aber zum Glück erwartete sie ja gar keine echten Gefühle vom Prinzen.

    „Alles wird gut, Alexa. Er wird zustimmen, murmelte Nasrin, die die Panik in den Augen ihrer Freundin richtig deutete. „Dann bekommst du alles, was dein Herz begehrt.

    Alles, was mein Herz begehrt?

    Was sie sich am meisten wünschte, war Zeit, um ihre wahre Liebe zu finden, und dass ihr älterer Bruder noch am Leben wäre.

    Sol war der Thronerbe von Berenia gewesen, aber mit seinem tragischen Tod vor drei Jahren war diese Pflicht auf Alexa übergegangen. Doch sie fühlte sich nicht in der Lage – oder zumindest noch nicht –, die Verantwortung zu übernehmen. Und insgeheim fragte sie sich, ob ihr Vater vielleicht auch glaubte, dass sie es nicht schaffen würde. Vor allem nach dem schweren Fehler, den sie mit siebzehn begangen hatte. Möglicherweise war das einer der Gründe, weshalb er auf eine baldige Hochzeit drängte.

    Außerdem würden dann endlich alle die Schande vergessen, die ihr noch immer anhing, seit der König von Santara vor zwölf Monaten ihre Verlobung abrupt gelöst hatte. Die Tinte auf dem Ehevertrag war noch nicht einmal getrocknet, da hatte er alles für null und nichtig erklärt und kurz darauf eine andere Frau geheiratet – was die jahrhundertealten Feindseligkeiten zwischen den beiden Nationen zusätzlich geschürt hatte.

    Liebe hatte bei ihrer kurzen unglücklichen Verlobung mit König Jager natürlich keine Rolle gespielt, trotzdem traf seine Zurückweisung Alexa sehr. Sie hatte ihn wirklich gemocht und als Dreizehnjährige richtiggehend für ihn geschwärmt, als er sie bei ihrem ersten öffentlichen Auftritt als offizielle Begleitung ihres Vaters vor einem peinlichen Missgeschick bewahrt hatte. Sie trug ein weißes Tüllkleid, in dem sie sich wie eine wunderschöne Fee fühlte. Vor lauter Nervosität glitt ihr ein Krug mit Preiselbeersaft aus den Händen. Der klebrige Saft färbte die gesamte Vorderseite ihres Kleides rot. Bevor sie reagieren konnte, trat der neu gekrönte König von Santara hinter sie, legte ihr sein Jackett um und flüsterte, dass alles gut werden würde.

    Beschämt presste Alexa ihre glühenden Wangen an seine Brust, sodass er sie aus dem Zimmer geleiten konnte, ohne dass jemand etwas von ihrem Fauxpas bemerkte. Dann hatte er einen Diener angewiesen, ihre Zofe zu finden, und war zurück auf die Party gegangen. Die Umsicht des Königs vergaß Alexa nicht. Und je älter sie wurde, desto mehr wurde er zum Inbegriff ihres Traummannes: freundlich, loyal, mitfühlend und stark.

    Sein Bruder hätte nicht unterschiedlicher sein können. Immer nur auf sein Vergnügen bedacht, segelte er von einer schlanken Blondine zur nächsten. In seinem Leben gab es scheinbar nichts Wichtigeres, als die Krawatte auszuwählen, die zu seinem Anzug passte.

    „Dein Haar hochzustecken, war eine gute Entscheidung, meinte Nasrin und fixierte die letzte Locke an ihrem Platz. „So wird der transparente Einsatz auf der Rückseite perfekt in Szene gesetzt.

    „Es ist nicht zu offenherzig, oder?", fragte Alexa und rutschte auf dem weichen Stuhl zur Seite, um einen besseren Blick auf ihren Rücken zu erhaschen. Sie hatte ein nudefarbenes schulterfreies Kleid gewählt, um so viel Aufsehen zu erregen, wie sie es gerade noch wagte. Allerdings war sie es nicht gewohnt, Kleider zu tragen, die so viel nackte Haut zeigten.

    „Überhaupt nicht. Es ist perfekt."

    „Und du bist sicher, dass er nicht heiraten will?"

    „Absolut. Nasrin nickte. „Er hat vor Zeugen geschworen, dass er niemals heiraten will. Nicht, dass irgendeine seiner Gespielinnen zugehört hätte. Sie werfen sich ihm an den Hals wie Lemminge von der Klippe und hoffen, diejenige zu sein, die seinen Entschluss ändert.

    Warum war Alexa dann so mulmig zumute?

    Wegen der strengen Regeln ihres Vaters hatte sie kaum Umgang mit Männern. Mit siebzehn hatte sie den Worten eines Mannes – Stefano – geglaubt, der sie wunderschön fand. In Wahrheit war sie nur leichtgläubig gewesen. Leichtgläubig genug, um sich von einem Mann verführen zu lassen, der mehr an ihrem Titel als an ihr interessiert war. Dieser Fehler hatte ihrem Selbstvertrauen einen harten Schlag versetzt.

    Alexa schlüpfte in ihre hohen Schuhe und strich mit den Händen über die Vorderseite ihres Kleides. Sie schob den Gedanken beiseite, dass sie sich gleichzeitig elegant und nackt vorkam – was nach Nasrins Ansicht der eigentliche Sinn des Designs war.

    „Du wirst dich sexy und verführerisch fühlen, hatte sie versichert, als sie das Kleid entdeckt hatten. „Jeder Mann im Saal wird dich anschauen und begehren.

    Im Moment fühlte Alexa sich so sexy und verführerisch wie ein Baum. Und sie wollte auch gar nicht, dass jeder Mann im Saal sie ansah. Der Gedanke, dass ein bestimmter Mann sie anstarrte, machte sie nervös genug.

    Sie griff nach dem Dossier, das Nasrin über Prinz Rafaele zusammengestellt hatte, und betrachtete Foto um Foto. Die Bilder zeigten ihn bei Partys oder Filmpremieren. Er besaß ein Imperium von Nachtclubs und Bars in ganz Europa, die alle nach ihrer Eröffnung zu angesagten Hotspots geworden waren. „Lasterhöhlen", hatte ihr Vater sie einmal verächtlich genannt.

    Ein unerwünschter Schauer durchlief sie, als sie zu einem Bild von dem Prinzen mit nacktem Oberkörper kam. Er stand auf dem Deck einer Jacht. Der Wind drückte die weiße Hose gegen seine muskulösen Oberschenkel. Die dunklen schulterlangen Haare wehten um seinen Kopf, die Brust war von der Sonne gebräunt. Das Gesicht hatte er der Kamera zugewandt, sodass der Fotograf sein perfektes Lächeln, die makellosen Züge und die erstaunlich blauen Augen mühelos hatte einfangen können.

    Unter dem Bild stand als Unterschrift: Der rebellische Prinz auf der Suche nach Abenteuern.

    Alexa betrachtete das Bild genau. Trotz seiner entspannten Haltung strahlte Prinz Rafaele etwas aus, das sagte: Gefahr … Sei vorsichtig! Vielleicht lag es an dem Desinteresse in seinem Blick, das verkündete, dass er schon alles gesehen hatte, was es im Leben zu sehen gab, und dass ihn nichts mehr überraschen konnte. Was wiederum gut war, wenn er sich an ihren Plan hielt, weil ihre Trennung unvermeidlich war. Der rebellische Prinz und das Mauerblümchen passten einfach nicht zusammen. Nicht, dass Alexa ein Mauerblümchen war. Sie hatte nur beschlossen, sich nicht in den Vordergrund zu drängen, wenn es vermeidbar war.

    „Heiß, nicht wahr?, meinte Nasrin mit Blick auf das Foto. „Du siehst atemberaubend aus, Alexa. Der Prinz wird dir nicht widerstehen können.

    Einerseits schätzte Alexa den Optimismus ihrer Freundin, gleichzeitig wusste sie aus Erfahrung, dass es Männern leichtfiel, sie zu ignorieren.

    „Wahrscheinlicher ist, dass er mich auslacht. Alexa schloss das Dossier. „Und wenn er so gegen die Ehe ist, wird er sich vermutlich nicht einmal auf eine vorgetäuschte Verlobung einlassen.

    „Aber du hast ein Ass im Ärmel. Wenn er zustimmt, könnte das unsere verfeindeten Länder versöhnen. Natürlich wird er sich dafür entscheiden. Und die Verlobung wäre ja auch nur von kurzer Dauer. Es sei denn …, Nasrins hübsche Augen funkelten schelmisch, „… ihr verliebt euch ineinander.

    Alexa schüttelte den Kopf. Nasrin hatte eine romantische Ader, die kein noch so vernünftiges Gespräch kurieren konnte. Und obwohl auch sie selbst sich einmal nach Glück und Liebe gesehnt hatte, war sie in der Vergangenheit derart enttäuscht worden, dass sie nicht länger darauf hoffte.

    Liebe war nicht so wichtig wie Würde, Selbstachtung und Objektivität. Die Vorstellung, dass der Prinz von Santara sich in sie oder sie sich in ihn verlieben könnte, war völlig absurd.

    „Eher färbt sich der Mond blau", erwiderte sie trocken.

    „Wenn man sich etwas wirklich wünscht, bekommt man es auch, Prinzessin."

    Alexa wusste, dass auch das nur sehr selten passierte.

    „Glücklicherweise will ich die Liebe des Prinzen gar nicht, sondern nur seine Kooperation."

    „Dann hol sie dir", drängte Nasrin.

    Alexa lächelte. Nasrin war ein Geschenk. Als sie nach dem Tod von Sol anfing, für sie zu arbeiten, und ihr Leben organisierte, war es ihr mit ihrem charmanten und natürlichen Charakter gelungen, wieder ein Lächeln auf ihre Lippen zu zaubern. Denn in jenen dunklen Tagen hatte sich alles nur überwältigend und bedrückend angefühlt.

    Die Frage lautete, ob sie ihren Plan, der ihr anfangs so logisch vorgekommen war, sich nun aber nur noch verzweifelt und naiv anfühlte, umsetzen konnte.

    Aber wenn der Prinz ablehnte, würde sie einen anderen Kandidaten finden. Denn darüber, einen Mann zu heiraten, der auf der Liste ihres Vaters stand, wollte Alexa nicht einmal nachdenken.

    Mit gemischten Gefühlen sah Rafe sich im Ballsaal des Sommerpalastes von Santara

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