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Verliebt in den geheimnisvollen Milliardär
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Verliebt in den geheimnisvollen Milliardär
eBook168 Seiten3 Stunden

Verliebt in den geheimnisvollen Milliardär

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Über dieses E-Book

Nicolo Chatsfield hat den Ruf eines Helden. Warum also vergräbt er sich in der Einsamkeit des düsteren Familienanwesens? Sophie Ashdown, die hübsche Assistentin des neuen Geschäftsführers der Hotelkette, sucht den geheimnisvollen Milliardär auf. Der älteste Chatsfield-Erbe muss sie unbedingt zu einem Meeting begleiten, das über die Zukunft der legendären Hotels entscheidet! Doch nichts hat Sophie auf Nicolos dunkle Anziehungskraft, erotische Ausstrahlung und zugleich schroffe Ablehnung vorbereitet. Als hätte seine Seele Wunden - die ihre Liebe vielleicht heilen kann?

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum18. Aug. 2015
ISBN9783733701956
Verliebt in den geheimnisvollen Milliardär
Autor

Chantelle Shaw

Chantelle Shaw ist in London aufgewachsen. Mit 20 Jahren heiratete sie ihre Jugendliebe. Mit der Geburt des ersten Kindes widmete sie sich ihrer Rolle als Hausfrau und Mutter, ein Vollzeitjob, da die Familie bald auf sechs Kinder und verschiedene Haustiere anwuchs. Chantelle Shaw entdeckte die Liebesromane von Mills & Boon, die sie schon aus ihrer Jugend kannte, in den ersten Jahren als Mutter neu. Während ihrer unfreiwillig nachtaktiven Zeit, hatte sie häufig ein Baby im Arm und ein Buch in der anderen Hand. In ihrer Freizeit fing Sie an, eigene Geschichten zu schreiben. Mills & Boon lehnte ihre ersten Entwürfe ab, ermutigte sie aber weiter zu machen. Doch als Mutter von sechs Kindern, die auch noch halbtags arbeitete, blieb ihr kaum Zeit. Erst 20 Jahre später begann sie wieder ernsthaft zu schreiben, als sie versuchte über den Tod ihrer Mutter hinweg zu kommen. Sie konnte sich in die Welten in ihrem Kopf flüchten und so für einige Zeit ihre Trauer vergessen. Seit dieser Zeit mag Chantelle Shaw Liebesromane noch mehr als zuvor, denn kein anderes Genre verleiht seinen Lesern ein ähnliches Gefühl von Glück und Entspannung. Sie liebt es, starke, entschlossene und sexy Helden zu kreieren, die letztendlich das große Glück und die Liebe finden. Das Schreiben nimmt ihre meiste Zeit ein, aber wenn sie einen freien Kopf braucht, geht sie in ihren Garten oder spazieren. Manchmal wünschte sie sich nur, dass sie auch von der Hausarbeit einen freien Kopf bekommen würde.

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    Buchvorschau

    Verliebt in den geheimnisvollen Milliardär - Chantelle Shaw

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2014 by Harlequin Books S.A.

    Originaltitel: „Billionaire’s Secret"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    in der Reihe: PRESENTS

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 2192 - 2015 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Gudrun Bothe

    Abbildungen: Harlequin Books S.A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 08/2015 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733701956

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    DIE CHATSFIELD-DYNASTIE

    1. KAPITEL

    So viel zur modernen Technologie, dachte Sophie, lenkte den Wagen an den Straßenrand und schaltete den Motor aus. Obwohl sie strikt den Anweisungen ihres Navis gefolgt war, hatte sie sich hoffnungslos verfranzt.

    Vor ihr lag die sanfte Hügellandschaft von Chiltern Hills, doch nirgends war ein Farmhaus oder auch nur eine Scheune zu sehen, geschweige denn ein stattliches Herrenhaus. Die Landstraße verengte sich zunehmend, und Sophie mochte gar nicht daran denken, was passieren würde, sollte ihr ein anderes Fahrzeug entgegenkommen.

    Seufzend nahm sie die aufgeschlagene Landkarte vom Beifahrersitz und stieg aus. An einem anderen Tag hätte sie die reizvolle Umgebung sicher genossen. Unter einem kornblumenblauen Himmel erstreckten sich Wiesen und Felder im saftigen Grün bis zum Horizont. Zu Füßen der Hecken, die den Wegrand säumten, blühten Wiesenblumen in allen Farben des englischen Sommers.

    Doch Sophie machte keine Landpartie, sondern war auf Geheiß von Christos Giantrakos nach Buckinghamshire gekommen und wollte seinen Auftrag so schnell wie möglich hinter sich bringen.

    Vor etwa zwei Stunden war sie bei strahlendem Sonnenschein in London aufgebrochen. Inzwischen war die Luft schrecklich schwül und drückend – ein sicheres Zeichen für einen Wetterumschwung. Ein Blick über die Schulter bestätigte ihre Befürchtung. Sophies Herz sank, während sie düster die dunklen Wolken in ihrem Rücken betrachtete.

    Sie wirkten regelrecht Angst einflößend. Das fehlte ihr noch, mitten in einem Sturm im Nirgendwo festzustecken!

    Darum hielt sie das rumpelnde Geräusch hinter sich auch zunächst für Donner, doch als sie sah, dass es von einem Traktor stammte, atmete sie erleichtert auf und hielt den Fahrer mit wildem Winken an, bevor er auf ein Feld abbog.

    „Können Sie mir helfen? Ich suche Chatsfield House, aber wahrscheinlich habe ich mich verfahren."

    „Bleiben Sie einfach auf dieser Straße, Miss. Nach einer halben Meile sehen Sie dann schon den Familiensitz der Chatsfields."

    „Auf diesem Schotterweg?", hakte Sophie zweifelnd nach.

    Der Farmer hob die Schultern. „Ab hier ist es keine öffentliche Straße mehr, sondern ein Privatweg. Aber die Familie kümmert sich schon lange nicht mehr um die Instandhaltung. Regen hat den Weg aufgeweicht und tiefe Löcher hinterlassen, die Sie besser umfahren, sonst stecken Sie rettungslos fest."

    Na bravo! dachte Sophie grimmig und zwang sich zu einem Lächeln. „Danke für die Warnung." Sie wollte wieder ins Auto steigen.

    „Die Familie ist schon vor langer Zeit weggezogen, und Besucher sind sehr selten geworden." Die Neugier in der Stimme des Traktorfahrers war nicht zu überhören.

    „Aber Nicolo Chatsfield lebt doch noch dort, oder?", vergewisserte Sophie sich.

    Aye! Der ist vor einigen Jahren zurückgekommen, zeigt sich aber nur selten im Ort. Die Schwester meiner Frau macht bei ihm sauber und sagt, er sitzt ständig am Computer und tätigt irgendwelche Finanzgeschäfte, die ihm bereits ein Vermögen eingebracht haben. Eine Schande, dass er davon nicht wenigstens ein bisschen im örtlichen Pub ausgibt. Wegen der Rezession droht dem King’s Head nämlich das Aus."

    Sophie wusste nicht, was sie darauf sagen sollte, aber der Farmer schien auch keinen Kommentar von ihr zu erwarten, sondern musterte sie nur zweifelnd von Kopf bis Fuß.

    „Mit einem warmen Willkommen von Nicolos Seite sollten Sie lieber nicht rechnen, Miss. Und was seinen Köter betrifft, der gleicht eher einem blutrünstigen Wolf."

    Na, das wird ja immer besser! Sophie schnitt eine Grimasse, nickte zum Abschied, stieg in ihren Wagen und ließ den Motor an. Ganz kurz war sie versucht, einfach zu wenden und gleich wieder nach London zu fahren, doch der Gedanke, ihrem Boss unter die Augen zu treten und das Scheitern ihrer Mission zu gestehen, schreckte sie davon ab.

    Christos Giantrakos, der neue Geschäftsführer, hatte von Gene Chatsfield den Auftrag bekommen, dem einst weltberühmten Namen und Image der Hotelkette wieder zu altem Glanz zu verhelfen. Und nachdem Sophie ihre Stellung als seine persönliche Assistentin angetreten hatte, wurde ihr schnell klar, dass es nur einen Weg gab, um sich nicht von einer derart dominanten Persönlichkeit unterbuttern zu lassen: Sie durfte keine Angst zeigen, sondern musste Christos unerschrocken die Stirn bieten. Sollte das restliche Personal ihn ruhig mit Samthandschuhen anfassen, für sie war das nichts.

    Seit sie als Teenager dem Tod ins Gesicht hatte sehen müssen, gab es nur sehr wenig, wovor Sophie sich fürchtete. Ihre schwere Krankheit hatte ihr eine völlig veränderte Perspektive auf ihr zukünftiges Leben gegeben.

    Sie war begeistert gewesen, aus Hunderten von Kandidaten als Giantrakos’ PA ausgewählt worden zu sein, und ihr Stolz verbot ihr, sich schnell geschlagen zu geben.

    Sophie blinzelte und versuchte, sich zu orientieren. Die Bäume zu beiden Seiten der holperigen Allee waren offenbar seit Ewigkeiten nicht mehr beschnitten worden. Ihr dichtes Blätterdach bildete einen dunklen Tunnel und filterte das abnehmende Sonnenlicht, sodass bizarre, schmale Schatten vor ihr auf dem Weg tanzten wie Irrlichter.

    Willkommen in Narnia!

    Ungeduldig trat sie aufs Gas, schlängelte sich zwischen den matschigen Schlaglöchern hindurch und sog scharf den Atem ein, als sich der vermeintliche Dschungel nach einer leichten Kurve plötzlich lichtete und Chatsfield House in Sicht kam.

    Ihr erster Eindruck des riesigen, ramponierten Gebäudes aus rotem Backstein war der einer Irrenanstalt aus dem neunzehnten Jahrhundert, wie man sie aus alten Filmen kannte. Die Architektur wies eindeutig gotische Einflüsse auf, die unzähligen bleigefassten Sprossenfenster sahen aus, als wären sie vergittert. Selbst die üppig blühenden Glyzinien, die den herrschaftlichen Eingang umrankten, konnten die grimmige Fassade nicht auflockern.

    Irgendwann musste es ein charmanter Familiensitz gewesen sein, doch die untrüglichen Zeichen jahrelanger Verwahrlosung waren durchaus dazu angetan, etwaige Besucher abzuschrecken. Ein Umstand, der dem derzeitigen Bewohner von Chatsfield House möglicherweise sogar entgegenkam, überlegte Sophie, während sie über den knirschenden Kies an einem reich ornamentierten Brunnen vorbeiging, der seine Funktion offensichtlich schon seit Langem eingebüßt hatte. Das Becken war halb mit braunem, modrigem Wasser gefüllt, und der marmornen Wassernymphe im Zentrum fehlte der Kopf.

    Sophie dachte an das Gespräch mit Christos heute Morgen um acht Uhr in seinem Büro. Wie gewöhnlich saß er bereits an seinem Schreibtisch, ignorierte ihren etwas atemlosen Guten-Morgen-Gruß und knurrte ungnädig, als sie eine Tasse Kaffee vor ihn hinstellte.

    „Verdammt! Manchmal spiele ich ernsthaft mit dem Gedanken, die ganze missratene Chatsfield-Brut auf eine einsame Insel zu verfrachten und sie dort verrotten zu lassen!"

    Sie verstand sofort und atmete innerlich durch. „Na, welcher von Genes Sprösslingen hatte heute das Pech, in Ihr Kreuzfeuer zu geraten?", hatte sie ihn forsch gefragt.

    „Nicolo!", schnappte Christos.

    „Ich nehme an, er weigert sich immer noch, an der Aktionärsversammlung im August teilzunehmen?"

    „Er ist wirklich so stur wie …"

    Wie Sie? wäre ihr fast herausgerutscht, doch im letzten Moment biss Sophie sich auf die Zunge.

    „Ich habe gerade mit ihm gesprochen und musste mir sagen lassen, dass er keinerlei Interesse an der Hotelkette und auch nicht an seinem Anteil am Familienunternehmen hat und deshalb keinen Sinn darin sieht, nach London zu kommen. Dann riet er mir noch, meine kostbare Zeit nicht damit zu verschwenden, ihn weiterhin anzurufen, und legte einfach auf."

    Sophie zuckte zusammen, als Christos fluchten. Oh nein, Leute legten nicht so einfach auf, wenn Mr Giantrakos mit ihnen sprechen wollte. Jedenfalls nicht, wenn sie wussten, was gut für sie war. „Und was werden Sie jetzt tun?"

    „Ich habe keine Zeit, mich mit Nicolo Chatsfields Extravaganzen herumzuschlagen, darum werden Sie zu ihm nach Chatsfield House fahren und ihn nach London bringen. Ohne seine Anwesenheit kann ich gewisse Veränderungen im Gesamtkonzept nicht durchführen. Und falls er wirklich so unwillig ist, wie er behauptet, besteht immerhin die Möglichkeit, dass er bereit ist, seine Anteile zu verkaufen. Aber auch in dem Fall brauche ich ihn hier bei dem Meeting."

    „Und was lässt Sie annehmen, dass er ausgerechnet auf mich hört?, fragte Sophie beherrscht. „Haben Sie nicht erzählt, dass er seit über einem Jahr absolut zurückgezogen lebt und jeglichen sozialen Kontakt meidet?

    Christos hörte ihr gar nicht zu. „Wie Sie das zustande bringen, ist mir egal, selbst wenn Sie ihn bei den Ohren packen und herschleifen müssen. Aber auch davon abgesehen gibt es noch etwas, was Sie in Buckinghamshire für mich erledigten können. Ich möchte, dass Sie Unterlagen durchsehen, die einen Chatsfield-Besitz in Italien betreffen. In den ersten Jahren seiner Ehe unterhielt Gene ein Büro im Chatsfield House und wechselte erst nach Geburt der Zwillinge in eine Londoner Dependance, worauf es in seiner Ehe zu kriseln begann."

    Sophie hob skeptisch die Brauen. „Was voraussetzt, dass Nicolo mich einlädt zu bleiben, was angesichts Ihres Telefonats wohl eher unwahrscheinlich ist."

    „Sie brauchen keine Einladung von ihm, kam es brüsk zurück. „Er wohnt in Chatsfield House, aber es gehört ihm nicht. Sie haben Gene Chatsfields persönliche Erlaubnis, sich so lange dort aufzuhalten, wie Sie wollen.

    Ich Glückliche! dachte Sophie sarkastisch und starrte das imposante Herrenhaus an. Die massive Haustür war schwarz gestrichen und mit einem hässlichen Messing-Türklopfer in Form eines Widderkopfs versehen.

    Nach einem tiefen Atemzug betätigte Sophie den Klopfer, trat zurück und wartete ein paar Minuten, bevor sie es erneut versuchte. Vermutlich benötigte Nicolo mehr als nur eine sporadische Putzfrau, um ein Haus dieser Größe zu führen, und sie hatte laut genug geklopft, dass irgendjemand es hören musste, egal, wo er sich aufhielt.

    Eine unerwartete Windböe wirbelte einen Haufen welker Blüten und Blätter auf, die sich in einer Ecke des Portals gesammelt hatten. Im gleichen Moment schob sich eine dunkle Wolke vor die Sonne. Sophie fröstelte.

    Reiß dich zusammen! rief sie sich zur Ordnung, versuchte durch ein Fenster neben der Tür zu linsen, doch im Hausinnern tat sich absolut nichts. Verdammt! Wo war Nicolo Chatsfield? Christos hatte doch erst vor wenigen Stunden mit ihm telefoniert.

    Sophie nagte an ihrer Unterlippe. Immer noch rührte sich nichts, was ihr die perfekte Rückzugsmöglichkeit bot, doch das Wort aufgeben hatte noch nie zu ihrem Vokabular gehört. Vor zehn Jahren, während sie ums Überleben kämpfte, hatte sie sich jedes bisschen Entschlossenheit und Zähigkeit erkämpfen müssen. Mit gerade mal sechzehn die Diagnose zu erhalten, an einer ganz besonders aggressiven Art von Krebs zu leiden, war ein herber Schlag gewesen.

    Bis heute hatte sie weder den kalten Knoten aufsteigender Panik in ihrem Magen vergessen noch das entsetzte, verzweifelte Gesicht ihrer Mutter. In jenem schrecklichen Moment hatte Sophie sich selbst geschworen, zu kämpfen und den Krebs zu besiegen, koste es, was es wolle. Es half ihr durch die aggressive Chemotherapie, die damals ihre einzige Hoffnung bedeutete.

    Als alles überstanden war, nahm sich vor, ihr neues Leben voll auszukosten. Jede Chance zu nutzen und sich von keinem Problem irritieren und aus der Bahn werfen zu

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