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Baby, lass uns tanzen
Baby, lass uns tanzen
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eBook175 Seiten2 Stunden

Baby, lass uns tanzen

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Über dieses E-Book

Die hübsche junge Frau starrt ihn entgeistert an. "Tom", flüstert sie. Dann verliert sie das Bewusstsein - und Smith Rutledge sein Herz. Doch die Vergangenheit trennt ihn von Jessica wie eine unsichtbare Wand. Kann er sie überwinden?

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum17. Jan. 2016
ISBN9783733772871
Baby, lass uns tanzen
Autor

Jan Hudson

Abgesehen von einem kurzen Aufenthalt in Fort Knox, wo ihr Mann eine Weile stationiert war, hat Jan ihr ganzes Leben lang in Texas gelebt. Eine ihrer frühesten Erinnerungen ist, wie sie abends, bereits im Pyjama, im Dorfladen ihrer Großeltern saß und den Geschichten lauschte, die die Erwachsenen erzählten. Geschichten und Bücher haben sie immer fasziniert. Neue Welten gab es darin zu entdecken, Abenteuer zu bestehen und Personen kennen zu lernen! Darüber hinaus sind Bücher für Jan Hudson die ideale Lösung, um ihre nach eigenen Angaben grenzenlose Neugier zu stillen. Sie interessiert sich für viele Dinge, was die Wahl ihrer Studienfächer am College sehr erschwerte. Schließlich graduierte sie in Englisch und Grundschulpädagogik und nahm Biologie und Geschichte als Wahlfächer hinzu. Später studierte sie Psychologie und Hypnose und praktizierte und lehrte am College. Trotzdem wurde sie das Gefühl nicht los, dass die Kreativität in ihrem Leben zu kurz kam. Der Drang zu schreiben war immer vorhanden, und schließlich ließ er sich nicht länger unterdrücken. Nach Jahren, in denen sie von einer Karriere als Autorin geträumt und sich Handlungen ausgedacht hatte, belegte sie kurzentschlossen einige Schreibkurse, wurde Mitglied der Autorinnenvereinigung „Romance Writers of America“ und machte sich an die Arbeit. Inzwischen schreibt sie hauptberuflich, arbeitet nur noch gelegentlich als Psychologin und liest, wann immer ihr dafür Zeit bleibt. Mit ihrem Mann erlebte sie die Liebe auf den ersten Blick, und entgegen aller Prognosen sind sie schon sehr lange sehr glücklich verheiratet. Ihr Sohn startete eine Karriere als Schlagzeuger in einer Rockband, wurde dann aber Artdirector in einer Werbeagentur. Jan Hudsons schönste Abenteuer waren bis jetzt der Ritt auf einem Kamel zur Sphinx, eine Reise zu den Pyramiden und eine Segelfahrt auf dem Nil. Schwach wird sie bei Nussschokolade, dicht gefolgt von Schokoéclair.

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    Buchvorschau

    Baby, lass uns tanzen - Jan Hudson

    IMPRESSUM

    Baby, lass uns tanzen erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © by Janece O. Hudson

    Originaltitel: „Her Texan Tycoon"

    erschienen bei: Silhouette Books, Toronto

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA

    Band 1223 - 2002 by CORA Verlag GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Jana Jaeger

    Umschlagsmotive: Subbotina Anna / Shutterstock

    Veröffentlicht im ePub Format in 01/2016 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733772871

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

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    1. KAPITEL

    Smith Rutledge sah von seinen Käse-Makkaroni hoch und erblickte eine junge Frau in Kakishorts, einem Maxishirt und mit einer Kappe auf dem Kopf. Sie trug ihr Speisetablett vor sich her und schaute sich in der voll besetzten Cafeteria in Harlingen, Texas, nach einem freien Tisch um.

    Hübsche Beine, war sein erster Gedanke, und sein Interesse war geweckt. Während er noch das Übrige bewunderte, blieb ihr suchender Blick plötzlich an ihm hängen.

    Gerade wollte er aufstehen und ihr einen Platz an seinem Tisch anbieten, da weiteten sich ihre Augen vor Entsetzen, und alle Farbe wich aus ihrem Gesicht.

    „Tom!", rief sie, verdrehte die Augen und sank mitsamt dem Tablett zu Boden.

    Direkt hinter ihr kam ein stämmiger Motorradfahrer mit Tattoos auf den beiden mächtigen Oberarmen und trug ebenfalls ein schwer beladenes Tablett. Er stolperte über sie und landete genau auf ihr.

    Sämtliche Geräusche im Raum verstummten. Alle außer Smith waren erstarrt. Der sprang auf, um der Frau Hilfe zu leisten.

    Der Biker, über und über bedeckt mit Kartoffelpüree, Soße und Kirschtorte, sortierte seine Glieder. „Mann, was war das denn?", fragte er verdutzt.

    „Ich glaube, sie ist ohnmächtig geworden, erklärte Smith ihm. „Holen Sie den Geschäftsführer. Er ging neben der Frau in die Hocke und fühlte ihren Puls. Zum Glück schlug er regelmäßig, aber sie war immer noch bewusstlos und blutete stark aus einer Wunde an der Stirn.

    Der Geschäftsführer eilte herbei. „Ich habe den Notarzt gerufen, die Ambulanz ist bereits unterwegs. Was ist passiert, Mr Rutledge?"

    „Ich weiß es auch nicht, Juan. Sie fiel einfach um und der Mann hinter ihr auf sie. Sie ist ohnmächtig."

    Smith behielt für sich, dass sie ihn zuvor angesehen hatte, als wäre er Hannibal Lecter. Schön, er war vielleicht nicht so attraktiv wie sein Bruder Kyle oder seine Cousins, die einen guten Schuss Indianerblut in den Adern hatten, aber normalerweise wirkte er nicht dermaßen abschreckend. Und wer zum Teufel war Tom?

    Die Sanitäter kamen mit Trage und Notarztkoffer – und mit einer Menge Fragen, die Smith nicht beantworten konnte. Er wusste weder den Namen der Frau noch ob sie Diabetikerin war oder bestimmte Allergien hatte.

    Smith griff nach ihrer Tasche, einem rucksackähnlichen Leinenbeutel, der sich anfühlte, als transportierte sie Bowlingkugeln darin, und durchsuchte sie nach einer Brieftasche. Er fand eine rote Ledermappe, und als er sie öffnete, erstarrte er.

    Aus einer Plastikhülle lächelte ihm sein Bild entgegen. Woher hatte die Frau ein Foto von ihm? Er war ihr noch nie im Leben begegnet. Er blätterte weiter, und auf dem nächsten Foto waren sie beide zu sehen. Was zum …

    „Sir, Sir, drängte der Sanitäter. „Wir müssen sie in die Notaufnahme bringen. Wie heißt sie denn nun?

    Verwirrt starrte Smith ihn an und versuchte, den Sinn der Frage zu begreifen.

    „Wie ist ihr Name?"

    Rasch warf er einen Blick auf ihren Führerschein. „Jessica O’Connor Smith, las er. „Ihr Name ist Jessica O’Connor Smith. Ich komme mit.

    „Sir, Sie dürfen nicht im Krankenwagen mitfahren."

    „Dann fahre ich hinter Ihnen her." Smith steckte die Brieftasche in seine Jackentasche, schnappte sich den Leinenbeutel und rannte hinter der Trage her.

    Smith saß auf einem der Plastikstühle im Warteraum. Dann stand er auf und lief unruhig umher. Bereits seit einer Stunde saß und lief er abwechselnd. Er hatte versucht, in das Behandlungszimmer der fremden Frau zu gelangen, doch eine energische Schwester, die sich nicht einmal von einer in Aussicht gestellten großzügigen Spende für das Krankenhaus bestechen ließ, hatte ihn abgewiesen.

    „Sie stehen nur im Weg, hatte sie ihm erklärt. „Der Arzt kommt zu Ihnen, sobald er fertig ist.

    „Und der lässt sich Zeit", murmelte Smith vor sich hin. Natürlich machte er sich Sorgen um die Frau, aber noch mehr beschäftigte ihn der Inhalt ihrer Brieftasche.

    Er setzte sich erneut und betrachtete die Fotos. Auch das hatte er seit einer Stunde immer wieder getan und dabei versucht herauszufinden, wann und wo sie aufgenommen worden waren. Er konnte sich beim besten Willen an nichts erinnern.

    Vor Jahren hatte er einmal mit ein paar Kollegen zu viel Tequila getrunken und war erst zwei Tage später in dem wohl schäbigsten Hotel von Matamoros, Mexiko, zu sich gekommen, mit leeren Taschen und total benommen. Der Vorfall hatte ihm einen gehörigen Schreck eingejagt. Doch das war ein einziges Mal gewesen, er hatte seine Lektion gelernt. Abgesehen von hin und wieder einem Glas Wein oder einer Flasche Bier, trank er keinen Alkohol mehr.

    Stirnrunzelnd studierte er das Foto, das ihn zusammen mit Jessica O’Connor Smith zeigte. Eine schöne Frau mit einem hinreißenden Lächeln. An so jemanden würde er sich garantiert erinnern. Auf dem Bild war ihr blondes Haar kürzer. Jetzt trug sie es in einem dicken Zopf, aber es handelte sich zweifellos um dieselbe Frau.

    Jessica O’Connor Smith, Elm Street 218, Bartlesville, Oklahoma, stand in ihrem Führerschein. Smith war sicher, nie in Bartlesville gewesen zu sein. Des Weiteren befanden sich in der Brieftasche ein Bibliotheksausweis, ein Wahlschein, eine Kreditkarte sowie achtundzwanzig Dollar in bar. Der Leinenbeutel war angefüllt mit einer Unmenge Kram, der jedoch nichts weiter über die Frau aussagte. Kein Adressbuch, keine Briefe. Er hatte alles gründlich durchsucht.

    O’Connor Smith hörte sich wie ein Doppelname an. Ob Smith ihr Mädchenname war? War sie überhaupt verheiratet? Sie trug keinen Ehering, das hatte er gleich festgestellt. Sie hatte auch keinen weißen Streifen an der bewussten Stelle.

    Wahrscheinlich war sie eine Touristin, eine von den unzähligen Besuchern, die aus dem kalten Norden in das sonnige Tal des Rio Grande in Texas flohen, um den Vorfrühling zu genießen. Viele Menschen, meistens ältere, überwinterten im Valley, aber sie war keine Seniorin.

    Smith hatte sogar die Telefonauskunft in Bartlesville angerufen, um zu erfahren, ob sie Familienangehörige hatte. Doch man sagte ihm, dass keine Smiths unter der angegebenen Adresse registriert seien. Merkwürdig. Nun, vielleicht hatte sie eine Geheimnummer.

    „Mr Smith?"

    Smith sah auf. Ein Arzt stand vor ihm. Er erhob sich. „Nein, mein Name ist Rutledge. Smith Rutledge."

    „Pardon, dann habe ich das verwechselt. Ich dachte, die Patientin hieße Smith. Sind Sie der Ehemann?"

    „Sie heißt tatsächlich Smith, aber ich bin nicht ihr Mann, sondern ein flüchtiger Bekannter."

    „Ja, natürlich, Sie sind Smith Rutledge von der Smith Computer Corporation. Verzeihung, ich habe Sie nicht gleich erkannt, Mr Rutledge", sagte der Arzt äußerst zuvorkommend. Er hielt offenbar mehr von Smiths Spenden für die Klinik als die Schwester.

    „Wie geht es Mrs Smith?"

    „Sie ist noch etwas benommen. Der Riss an der Stirn ist nichts Ernstes. Ich habe ihn geklammert, aber sie könnte eine Gehirnerschütterung haben. Und ihr Handgelenk ist höchstwahrscheinlich gebrochen. Wir warten auf die Röntgenbilder. Wie Mrs Smith mir sagte, hatte sie heute noch nichts gegessen. Ich vermute, ihr Blutzucker war zu niedrig, und deshalb wurde sie ohnmächtig. Die Untersuchungen sind noch nicht abgeschlossen, aber ich denke, wir können sie nach Hause entlassen."

    „Sie ist also wach? Kann ich sie sprechen?"

    „Im Augenblick nicht, Mr Rutledge. Die Schwester sagt Ihnen Bescheid. Möchten Sie inzwischen einen Kaffee?"

    Smith schüttelte den Kopf und nahm seine Wanderschaft wieder auf.

    Es dauerte eine weitere Stunde, bis die Schwester erschien. „Wir haben ein Problem mit Mrs Smith, eröffnete sie ihm. „Der Arzt möchte, dass sie über Nacht hierbleibt, aber sie will unbedingt gehen. Sie müsse nach ihrem Wohnmobil schauen, sagt sie. Und ihre Krankenversicherung würde angeblich nicht für einen Klinikaufenthalt zahlen. Mr Rutledge, sie sollte aber noch bleiben. Die schmerzstillenden Mittel haben sie benommen gemacht, sie bekommt eine Infusion und hat den Arm in Gips. So kann sie unmöglich Auto fahren. Könnten Sie ihr vielleicht gut zureden?

    Smith stand auf. „Ich will es versuchen."

    Die Frau, die er im Behandlungszimmer vorfand, hatte kaum noch Ähnlichkeit mit der auf dem Foto – oder mit dem aufsässigen Wesen, das die Schwester ihm beschrieben hatte. Sie trug einen Kopfverband, einen Gips vom Handgelenk bis zum Ellbogen, und eine Infusionsnadel steckte in der Armvene. Ihr Gesicht war fast so weiß wie das Kissen, ihre bläulichen Lider wiesen auf Erschöpfung hin, und sie schlief fest. Wie sie da so im Bett lag, wirkte sie zart und verletzlich, und ihr Anblick rührte etwas in ihm an. Plötzlich verspürte er das starke Bedürfnis, sie zu beschützen, und als er dann merkte, was hier vor sich ging, weckte das seinen Zorn.

    Eine Krankenhausangestellte mit einem Klemmbrett stand vor dem Bett und versuchte, die Patientin wachzurütteln. „Mrs Smith, Mrs Smith, ich muss wissen, wie Ihre Versicherung heißt. Wie ist Ihre Adresse? Wer sind Ihre nächsten Verwandten? Mrs Smith?"

    „Lassen Sie sie in Ruhe", sagte Smith schroff.

    „Aber ich muss wissen, wer ihre Rechnung zahlt, Sir."

    „Ich. Er zog eine Visitenkarte aus der Tasche und gab sie ihr. „Schicken Sie die Rechnung an mein Büro. Und jetzt gehen Sie bitte.

    Die Frau versteifte sich und drückte das Klemmbrett an ihren ausladenden Busen. „Ich tue nur meine Pflicht, Sir."

    Smith strich sich übers Gesicht. „Selbstverständlich. Es war nicht böse gemeint."

    Während er dann dastand und die schlafende Frau betrachtete, musste er selbst gegen den Drang ankämpfen, sie aufzuwecken. Er hatte auch eine Menge Fragen an sie.

    Eine Schwester kam. „Ich glaube, das Beruhigungsmittel wirkt noch ein paar Stunden, erklärte sie. „Wir bringen sie gleich auf die Station.

    „Geben Sie ihr ein Einzelzimmer mit Nebenraum", sagte Smith.

    „Aber Sir, ich bin nicht befugt, so etwas zu …"

    Smith reichte ihr ebenfalls eine Visitenkarte. „Dann klären Sie das mit Ihrer Verwaltung." Wenn Jessica Smith über Nacht blieb, dann er auch. Er würde sie nicht aus den Augen lassen, bis er seine Antworten hatte.

    Nachdem alle Formalitäten erledigt waren, wurde Jessica in eine hübsch ausgestattete Suite verlegt, die sonst Prominenten vorbehalten war. Sie schlief noch immer.

    Smith setzte sich auf einen Stuhl neben dem Bett und hoffte, sie würde bald aufwachen, damit er sie über die Fotos befragen konnte. Er wartete und beobachtete sie gespannt.

    Sie schlief und schlief.

    Gegen Mitternacht kannte er jeden ihrer Züge in- und auswendig, bis hin zu der winzigen Sommersprosse unter ihrer linken Augenbraue. Sie war eine attraktive Frau mit einem hübschen Gesicht: hohe Wangenknochen, volle Lippen und ein Grübchen im Kinn – allerdings war ihres nicht so tief wie seins.

    Einmal, als sie unruhig wurde, strich er ihr das feuchte Haar aus der Stirn, nahm ihre unverletzte rechte Hand in seine und sprach besänftigend auf sie ein. Das kam ihm völlig natürlich vor.

    Ihre Fingernägel waren kurz und gepflegt, aber unlackiert. Er schaute erneut nach einem Ring – da war keiner. Sie trug überhaupt keinen Schmuck, obwohl er bemerkte, dass ihre Ohrläppchen durchstochen waren. Die Schwester hatte ihm Jessicas Uhr zur Verwahrung gegeben. Es war eine billige Marke, die es in jedem Kaufhaus gab.

    Zuvor hatte er ihre Kleidung nach irgendwelchen Hinweisen, die ihm womöglich weitergeholfen hätten, durchsucht. In einer Tasche ihrer Shorts fand er nur ein halbes Röhrchen Kopfschmerztabletten

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