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Daddy unbekannt
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eBook176 Seiten2 Stunden

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Über dieses E-Book

Nur zu gern erfüllt Trevyn McGinty seinem besten Freund die Bitte: Während David mit seiner Frau Athena in die Flitterwochen fährt, soll er dessen kleine Brüder versorgen. Der Reiz an der ganzen Geschichte ist allerdings, dass er diese Aufgabe nicht allein erledigen wird. Auch Alexis, Athenas schöne Drillingsschwester wird mit ihnen diese Tage verbringen. Vor Monaten - auf Davids Maskenball - lernte er sie kennen. Keinen Tanz ließen sie aus. Wird sich sein Traum, Alexis ganz für sich zu erobern, endlich erfüllen? Sein Glück kennt keine Grenzen, als er spürt, dass auch Alexis ihn begehrt. Trevyn scheint am Ziel seiner Träume zu sein, da erfährt er zu seinem Entsetzen, dass Augusta - die dritte im Bunde - ein Kind erwartet. Sollte er auf dem Maskenball etwa sie und nicht Alexis in den Armen gehalten haben? An einige Stunden dieser turbulenten Nacht kann er sich nicht erinnern ...

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum20. Dez. 2017
ISBN9783733754631
Daddy unbekannt
Autor

Muriel Jensen

So lange Muriel Jensen zurückdenken kann, wollte sie nie etwas andere als Autorin sein. Sie wuchs in einer Industriestadt im Südosten von Massachusetts auf und hat die Menschen dort als sehr liebevoll und aufmerksam empfunden. Noch heute verwendet sie in ihren Romances Charaktere, die sie an Bekannte von damals erinnern. Als sie zehn Jahre alt war, zog ihre Familie nach Los Angeles. Mit 17 Jahren, direkt nach der High School, nahm sie ihren ersten Job bei einer Telefongesellschaft an. Als der Drang zu schreiben in ihr wuchs, wurde sie Sekretärin bei der Los Angeles Times und besuchte abends Schreibseminare. Ihren zukünftigen Ehemann Ron traf sie dort an einem Kopierer (von denen es damals im ganzen Gebäude nur zwei gab!). 1968 heirateten sie und Ron. Während der ersten Ehejahre arbeitete Ron als Redakteur bri mehreren kleinen Zeitungen, denen stets eins gemeinsam war: Sie waren immer unterbesetzt. Muriel half ihm manchmal und fand schnell heraus, dass das definitiv nicht der richtige Job für sie war. Die Herausgeber hatten überhaupt kein Verständnis für ihre Neigung, in den Artikeln etwas hinzuzudichten. Also beschloss sie: wenn schreiben, dann Romane. 1973 zogen sie und ihr Mann nach Oregon und adoptierten drei Kinder. Plötzlich musste Muriel ganz neue Prioritäten setzen, aber trotzdem konnte sie den Wunsch, endlich Bücher zu schreiben, nicht länger ignorieren. Zeit dafür fand sie abends. 1983 hieß es, der kanadische Verlag Harlequin habe in New York ein Büro aufgemacht und suche nach Manuskripten von amerikanischen Autorinnen für amerikanische Leserinnen. Damals leitete Muriel eine Buchhandlung und hatte, wenn keine Kundinnen im Laden waren, an einem Roman geschrieben. Sie überarbeitete ihn und schickte ihn Harlequin zu. Mittlerweile sind ihre Kinder erwachsen, die Schar der Enkelkinder wird ständig größer, und zur Familie gehören außerdem vier Katzen und ein Labrador Retriever namens Amber. Vor ungefähr zehn Jahren beschloss Ron, an der Universität Kunst zu studieren. Er baute den Keller ihres Hauses zu einem Atelier um. Inzwischen verkauft er seine Werke regelmäßig an zwei Galerien. Muriel und Ron leben in einem alten viktorianischen Haus, das auf einem Hügel liegt, von dem man einen herrlichen Blick auf den Columbia River hat. Es vergeht kein Tag, an dem Muriel nicht von dort aus Lastkähne, Boote der Küstenwache, Yachten und Fischerboote beobachtet und über die Menschen an Bord nachdenkt – eine ständige Quelle der Inspiration.

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    Buchvorschau

    Daddy unbekannt - Muriel Jensen

    IMPRESSUM

    Daddy unbekannt erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2001 by Muriel Jensen

    Originaltitel: „Father Formula"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCA

    Band 1300 - 2001 by CORA Verlag GmbH, Hamburg

    Übersetzung: M.R. Heinze

    Umschlagsmotive: GettyImages_Tay Jnr

    Veröffentlicht im ePub Format in 12/2017 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733754631

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Alexis Ames sah vom Bett aus zu, wie ihre Schwester Athena Kleidungsstücke zusammenfaltete. Die sonst so zurückhaltende Athena verstaute soeben einen geblümten BH und einen Slip aus dem gleichen Material in der dunkelblauen Reisetasche.

    „Damit hätte ich nie gerechnet. Alexis deutete auf die zarten, fast durchsichtigen Dessous. „Kannst du denn vor den Geschworenen ernst bleiben, wenn du diese Dinger trägst?

    Athena lachte, wurde aber dabei rot. „David hat sie mir gekauft, und ich arbeite nicht vor Gericht. Wir verreisen schließlich."

    Es faszinierte Alexis, dass ihre Schwester rot wurde. Seit Athena mit David Hartford zusammen war, hatte sie sich in vielfacher Hinsicht geändert.

    Athena vertrat als Anwältin in Washington hauptsächlich Unterprivilegierte. Sie war von den Ames-Drillingen stets die Verantwortungsbewusste gewesen und hatte ihr Leben völlig durchorganisiert.

    Der Tod ihrer Tante bei einem Flugzeugabsturz auf Hawaii hatte allerdings zu Veränderungen geführt. Athena machte Urlaub von ihrer Anwaltskanzlei, Alexis hatte ihr Maleratelier in Rom verlassen, und Augusta ließ sich in ihrer Schule vertreten und war von Kalifornien nach Oregon geflogen. Dort war das Testament ihrer Tante verlesen worden.

    Dass Tante Sadie den Familiensitz Cliffside dem ihnen unbekannten David Hartford hinterlassen hatte, machte die drei Schwestern misstrauisch. Sadie hatte ihren Nichten das Haus versprochen, und das Testament erklärte diesen Sinneswandel nicht.

    David Hartford wohnte bereits in Cliffside und hatte das Gästehaus sowie die Wohnung über der Garage an Freunde vermietet. Alexis und ihre Schwestern fuhren daraufhin nach Dancer’s Beach an der Küste von Oregon. Um die Wahrheit herauszufinden, schlichen sie sich bei einem Kostümfest ein, das die drei Männer gaben.

    Es klappte nicht richtig. Die Männer hatten sich als die drei Musketiere verkleidet und waren nicht voneinander zu unterscheiden. Jede Schwester suchte sich einen Mann aus, dem sie Informationen entlocken wollte.

    Hinterher zweifelte nur noch Athena an der Ehrlichkeit der drei Freunde. Alexis und Gusty fanden sich jedoch mit der Lage ab und gaben auf.

    Vor einer Woche sah Alexis in Rom im Fernsehen des American Club das Foto einer unbekannten jungen Frau, die in Oregon bei Astoria aus dem Columbia River geborgen worden war. Durch einen Schlag auf den Kopf hatte sie das Gedächtnis verloren.

    Alexis traute ihren Augen nicht. Das war eine ihrer Schwestern! Und sie war hochschwanger!

    „Als die Schwester der Unbekannten, Athena Ames, mit einem Freund nach Astoria kam, berichtete der Reporter, „war die geheimnisvolle Frau verschwunden. Sie ist einssiebzig groß, wiegt hundertzwanzig Pfund und hat langes rotes Haar und dunkelblaue Augen. Mittlerweile wird sie seit acht Tagen vermisst.

    Alexis versuchte daraufhin vergeblich, Athena in deren Büro in Washington zu erreichen. Von Patrick Connelly, einem Privatdetektiv, der oft für Athena arbeitete, erhielt Alexis eine Adresse in Oregon. Ihre Schwester wohnte demnach im ehemaligen Haus ihrer Tante. Doch wo war der Mann, dem das Haus jetzt gehörte?

    In den Nachrichten war von ihrer Schwester und deren Freund die Rede gewesen. Athena und David Hartford hatten sich im Krankenhaus getroffen und gemeinsam nach Gusty gesucht, und daraus war eine dauerhafte Beziehung geworden.

    Alexis und Davids Freund Trevyn McGinty waren vor zwei Tagen ihre Trauzeugen gewesen. Athena war hoffnungslos in David verliebt.

    „Schriftsteller haben kein sicheres Einkommen", sagte Alexis und meinte damit den derzeitigen Beruf ihres neuen Schwagers. Alles war verwirrend. Eine ihrer Schwestern wurde vermisst, und die andere hatte sich völlig verändert. Darüber hinaus hatten sie herausgefunden, dass Tante Sadie wie David früher für die CIA gearbeitet hatte. Ihr Deckname war Tantchen gewesen, und sie hatte David das Haus hinterlassen, weil er ihr einmal das Leben gerettet hatte. „Ist es wirklich gut, dass du dein Büro in Washington schließt und ein neues in Dancer’s Beach einrichtest? Ich meine, du bist an die Großstadt und an wichtige Fälle gewöhnt. Was wirst du hier finden, das dich entschädigt?"

    Athena lächelte heiter. „Ich habe es schon gefunden, und es ist viel schöner als alles, was ich jemals erlebt habe."

    Alexis wäre die Bemerkung kitschig vorgekommen, hätte Athena es nicht so ernst gemeint. „Was ist, wenn sich dieser Literaturagent irrt und der Verleger, der David kennen lernen soll, sein Buch doch nicht veröffentlichen will?"

    „Dann sucht er sich einen anderen. Es ist ein großartiges Buch."

    Alexis warf ein Paar Socken, die neben der Tasche gelandet waren, zu ihrer Schwester zurück. „Sie waren tatsächlich CIA-Agenten? Unsere Musketiere?"

    „Tatsächlich. Athena schloss die Tasche. „Darum ist ja auch das Buch so gut. Es ist eine erfundene Geschichte, die jedoch auf Davids Erfahrungen basiert.

    Alexis setzte sich auf. „Ich kann mir Trevyn McGinty einfach nicht als CIA-Agent vorstellen, höchstens als Polizist in einer Fernsehserie."

    Athena setzte die Tasche an der Tür ab und holte einen Regenmantel aus dem Schrank. „Lex, du wirst mindestens eine Woche mit ihm und den Jungs hier allein sein, während David in New York ist und ich mein Büro schließe. Du solltest ihn besser behandeln."

    „Er knallt mir ständig bissige Bemerkungen an den Kopf."

    „Weil du ihm bissige Bemerkungen an den Kopf knallst. Athena lachte. „Du ärgerst dich doch nur, weil du ihn für einen Einbrecher gehalten hast und er in dem Handgemenge gesiegt hat.

    „Natürlich hat er gesiegt. Alexis sah ihre Schwester nicht an. „Er ist größer als ich und hat das schamlos ausgenutzt.

    „Es war dunkel, hielt Athena ihr vor. „Und du hast ihn angegriffen.

    Alexis hatte nicht vergessen, wie McGinty auf dem Küchenboden auf ihr gesessen hatte, während die von ihr eingesetzte Bratpfanne durch die Luft flog. „Ich darf gar nicht daran denken, dass ich drei Monate lang zwei Mal wöchentlich an einem Selbstverteidigungskurs teilgenommen habe."

    Vergnügt öffnete Athena die Tür. „Die CIA hat ihn sicher besser ausgebildet als dich dein Trainer. Kommst du denn wirklich klar, wenn wir dir die Jungs und den Hund anvertrauen? Du musst alles ohne Haushälterin schaffen, weil Dotty erst am Montag wiederkommt. Du musst für das Essen sorgen, darauf achten, dass die Jungs zur Schule gehen, und den Hund füttern."

    Brandon, zwölf, und Brady, zehn, waren die Halbbrüder von Athenas Mann David. Alexis kannte die beiden erst seit einigen Tagen, mochte sie jedoch sehr – genau wie Ferdie, den bärenartigen Mischlingshund der beiden.

    „Ich schaffe das schon, versicherte Alexis. „Wieso traust du mir das nicht zu?

    „Ich traue es dir zu, behauptete Athena. „Als Künstlerin vergisst du nur manchmal die einfachsten alltäglichen Dinge.

    „Nun ja, im Moment ist es bei mir mit der Kunst nicht weit her. Alexis schob ihre Schwester zur Tür hinaus. „Ihr beide verreist nicht zum Vergnügen, aber es wird dir trotzdem gut tun. Du hast viel durchgemacht, seit Gusty aus dem Fluss geborgen wurde. Und wir können die Suche nach ihr ohnedies erst fortsetzen, wenn Officer Holden die Passagierlisten überprüft hat.

    Brandon und Brady hatten Athena mit einer rothaarigen Frau verwechselt, die sie auf dem Flughafen von Portland beobachtet hatten. Die Jungen waren die Ersten gewesen, die Gusty seit ihrem Verschwinden aus dem Krankenhaus gesehen hatten. Sie waren ihrer Mutter weggelaufen, um bei David zu bleiben.

    Seither ging Officer Holden von der Polizei in Astoria die Passagierlisten durch, doch das war eine langwierige Sache. Gusty war mit einem Mann unterwegs gewesen, den die Jungen als unheimlich beschrieben hatten. Die Polizei überprüfte nun jeden einzelnen Passagier zur fraglichen Zeit, weil man annahm, dass Gusty unter einem falschen Namen gereist war. Schließlich erinnerte sie sich nicht mehr an ihren eigenen.

    Alexis ging mit Athena zur Treppe. „Es tut mir leid, dass ich in der letzten Zeit nicht hier war, um dir zu helfen."

    Athena winkte ab. „Schlimm war vor allem, dass ich nicht wusste, um welche von euch es sich handelte, da ich keine von euch erreichen konnte."

    „Als ob ich plötzlich im siebenten Monat schwanger auftauchen würde", hielt Alexis ihr vor.

    „Eines Tages, erwiderte Athena lächelnd, „wirst du den Richtigen treffen. Dann wirst du dich fragen, wie du jemals so etwas sagen konntest. Sie ging die Treppe hinunter. „Die Jungs. Der Hund. Holdens Telefonnummer am Kühlschrank. Habe ich etwas vergessen?"

    „Nein. Mach dir keine Sorgen, ich kümmere mich um alles und werde Holden täglich drängen. Genieße zusammen mit deinem Mann die Reise, und wenn ihr zurückkommt, wartet Gusty vielleicht schon auf dich."

    Unten angekommen, umarmten sie sich fest, um die Leere auszugleichen, die durch Gustys Verschwinden in ihrem Leben entstanden war.

    „Ja, das wäre schön, meinte Athena. „Ich rufe dich aus Washington an. Sie griff wieder nach der Reisetasche und ging zur Tür. „Und fang keinen Streit mit Trevyn an."

    „Er fängt immer an!", widersprach Alexis.

    „Musst du stets das letzte Wort haben?", fragte Athena.

    Trevyn McGinty half seinem Freund und Vermieter David Hartford, das Gepäck im Kofferraum zu verstauen. „Wie lautet der erste Punkt im Vertrag, falls du dein Buch verkaufen solltest?", fragte er.

    David reichte ihm eine prall gefüllte Aktentasche. „Dass du mich für den Einband fotografierst."

    Trevyn klopfte ihm auf den Rücken. „Sehr gut. Jetzt freut es mich ja doch, dass ich dir damals in Bangkok das Leben gerettet habe."

    „Wenn ich mich recht erinnere, war es das Standbild, hinter dem ich mich versteckte."

    „Aber ich tauchte rechtzeitig auf und erwiderte das Feuer."

    „Du hast dich um drei Minuten verspätet."

    „Musst du mir das immer wieder unter die Nase reiben? Wo steckt eigentlich Bram? Er kann doch nicht noch in Mexiko sein."

    „Doch. Der untreue Ehemann, den er beschattet, hat seinen Wagen mit hübschen Mädchen vollgeladen, und Bram folgte ihm nach Mexiko. Vor der Grenze hat er mich angerufen. Da unten tut sich was."

    Bram Bishop, ein Sicherheitsexperte mit über zwanzigjähriger Erfahrung, war oft der dritte Mann in ihrem Team bei der CIA gewesen. Vor fast zehn Monaten war er gemeinsam mit ihnen beim Geheimdienst ausgeschieden und hatte in Dancer’s Beach eine Privatdetektei eröffnet. Er wohnte über der Garage von Cliffside.

    „Glaubst du, es geht um Drogen?, fragte Trevyn. „Oder verschleppte Frauen?

    „Keine Ahnung. Ich habe nichts mehr von ihm gehört. Ich bekomme keine Verbindung zu seinem Handy."

    „Wie lange ist er schon fort?"

    „Drei Wochen."

    Trevyn überlegte nur kurz. „Bei einem anderen würde ich mir Sorgen machen."

    „Ihm ist bestimmt nichts passiert. David lächelte, als Athena und Alexis aus dem Haus kamen. Die Jungen, die bis jetzt neben der Zufahrt Ringe geworfen hatten, griffen nach ihren Rucksäcken und folgten ihnen zusammen mit dem Hund. „Kommst du mit Lex und den Jungs klar, während Dotty ihren Sohn besucht? Oder soll ich für ein Kindermädchen und Polizeischutz sorgen?

    „Sehr witzig." Trevyn warf einen Blick auf das Gepäck,

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