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Ein Mord ist ein Mord ist ein Mord: Roman
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eBook210 Seiten2 Stunden

Ein Mord ist ein Mord ist ein Mord: Roman

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Über dieses E-Book

1937 verbringen Gertrude Stein und Alice B. Toklas wie jedes Jahr den Sommer in ihrem kleinen Château in Südfrankreich. Während Gertrude schreibt und Alice kocht, kümmert sich ein junger Mann aus dem Dorf um den Garten. Pierre ist gehörlos und umwerfend schön. Als eines Tages sein Vater verschwindet, verrät Pierre den beiden Demoiselles ein dunkles Geheimnis. Gertrude Stein liebt Kriminalromane und beginnt zu ermitteln.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum24. Jan. 2017
ISBN9783863005054
Ein Mord ist ein Mord ist ein Mord: Roman

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    Buchvorschau

    Ein Mord ist ein Mord ist ein Mord - Samuel M. Steward

    Jahr.

    1. EIN FAUN IM GARTEN

    «Rosmarin, Muschi!» Gertrude kam atemlos in die Küche gepoltert, Alices Heiligtum, und schwenkte eine Handvoll Grünzeug über dem Kopf. Sie wedelte vor lauter Begeisterung damit herum. «Du glaubst nicht, wo ich den gefunden habe, er wächst unten am Fluss wild im Lehm; ich habe mir die Schuhe ganz dreckig gemacht.»

    Alice hatte gerade den Boden der großen Kupferpfanne gescheuert. Sie setzte sie auf dem Metzgerblock ab, auf dem die Küchenmorde geschahen; dort wurden die Tauben und das andere Geflügel geschlachtet und ausgenommen, die sie für ihre Mahlzeiten zubereitete.

    «Hervorragend, ganz hervorragend», sagte sie und kämmte ihren Pony, der beim heftigen Scheuern verrutscht war, wieder über den Talgbeutel auf der Stirn. «Ist dir noch nie aufgefallen, mein Schatz, dass eine ganze Ecke hinten im Garten von Rosmarin, Thymian und Estragon regelrecht überwuchert ist? Dort gibt es sie büschelweise.»

    Gertrude war geknickt. «Und ich dachte, du würdest dich freuen.»

    «Oh, das tu ich doch, Liebes, das tu ich. Wahrscheinlich ist es viel aromatischer, wenn es aus dem Lehmboden am Fluss dort unten kommt», sagte sie.

    «Was gibt’s zum Abendessen», fragte Gertrude. Sie benutzte nie Fragezeichen. Die waren höchstens als Brandzeichen fürs Vieh zu gebrauchen, und mit Kommas konnte man sich den Mantel anziehen – aber beim Sprechen und Schreiben waren sie vollkommen nutzlos. Bei ihren Fragesätzen senkte sie die Stimme zum Ende hin, anstatt sie zu heben. Einige Zuhörer verwirrte das.

    «Gebratenes Täubchen mit Wildreis und scharfer Soße aus Schalotten in Weißwein und einen Salat mit Öl und Estragonessig und einem Hauch gehobelten Trüffel, von dem, den Monsieur Dardaines Schwein für uns rausgeholt hat.»

    «Ist das alles.»

    «Ganz und gar nicht», erwiderte Alice. «Winzige grüne Erbsen mit Kräutern, neue Kartöffelchen aus dem Garten mit Minze und Petersilie, und frische Erdbeeren mit Himbeersoße und Schlagsahne. Und Wein.»

    «Was gibt’s denn zu feiern», fragte Gertrude.

    Alice wirkte gekränkt. «Um dir zu zeigen, dass ich dich liebe», sagte sie.

    «Mich und gutes Essen.»

    «Das auch.»

    Gertrude stützte sich mit einer Hand auf den Metzgerblock. «Ich bin jetzt müde, jawohl, und ich gehe jetzt hoch, um mein Nickerchen zu halten; ungefähr zwanzig Minuten bevor du fertig bist, kann Chen mich rufen. Und Wein möchte ich nicht. Davon krieg ich Bauchschmerzen.»

    Alice nickte, während sie in einer Holzschüssel eine Soße anrührte.

    Gertrude stapfte lautstark die Steintreppe zum Schlafzimmer hinauf und ließ sich erschöpft aufs Ehebett fallen. Bevor sie sich auf dem Quilt ausstreckte, den sie den ganzen Weg aus den Staaten nach Bilignin in Südfrankreich mitgebracht hatte, zog sie die schmutzigen Sandalen aus. Bald hörte man sie schnarchen.

    Ein kleiner Teil der Welt kannte Gertrude Stein als Großmutter der amerikanischen Avantgardeliteratur (1937 war sie dreiundsechzig Jahre alt), die die Schreibstile Hemingways, Andersons und vieler anderer beeinflusst hatte, Meisterin des geheimnisvollen und hermetischen (manche sagten auch automatischen) Schreibens, und als das Licht der Welt für ihre Geliebte und Lebenspartnerin Alice B. Toklas. Sehr wenige wussten, dass sie für ihr Leben gern Krimis und Mordgeschichten las, aber fast niemand wusste, dass sie und Alice selbst schon einige Mordfälle gelöst hatten: die Fälschung und den Mord im Louvre, das Geheimnis des Küsters, der starb, weil er die Weinende Madonna beschützte, das Trauerweiden-Verbrechen, und den verheerenden Hollywoodskandal um den Tod eines Starlets.

    Zurzeit war sie en bloc, wie die Franzosen sagen – eine Schreibblockade hatte sie befallen, die durch nichts zu überwinden war. Sie saß nur da, den Stift in der Hand und das französische Schulheft mit den leeren, linierten Seiten vor sich, und überlegte und überlegte und überlegte, bis sich kleine Blutstropfen auf ihrer Stirn bildeten, wobei sie natürlich wusste, dass es sich nur um Schweiß handelte. Selbst der mysteriöse Tod von Madame Pernollet, der Frau des Hotelbesitzers drüben in Belley, half ihr nicht, mit dem Kriminalroman zu beginnen, den sie unbedingt schreiben wollte, besonders wo sie schon einen so wundervollen Titel im Kopf hatte, Blut auf den Esszimmerdielen¹.

    Jedes Mal, wenn sie eine Schreibblockade befiel – was zum Glück nicht oft geschah –, meinte Gertrude, es ergehe ihr wie jemandem, der sich die Pulsadern geöffnet hatte. Sie wollte la gloire, und zwar reichlich, aber sie hatte dreißig Jahre schreiben müssen, bevor sie ihn zu schmecken bekam. Erst als sie ein von ihr geschriebenes Buch als Autobiografie von Alice ausgab, gelang ihr der Durchbruch. Auf ihrer Reise durch Amerika im Jahre 1934 wurde sie vergöttert, und die beiden genossen jeden einzelnen Augenblick – die aufgeweckten, hübschen Studentinnen, die alten Freundinnen, die Professoren, die Polizei, die Flugzeuge, deren Ausblick sie an Kubismus und französische Kunst erinnerte. Sie liebten die Menschenmengen in Hollywood und den Mordfall, den sie beide gelöst hatten – oh, Millionen und Abermillionen von Dingen, alle in Gertrudes Hinterkopf gespeichert, von wo sie sie abrufen konnte, wenn sie wieder zum Schreiben kam … was für eine wundervolle Erfahrung! Nur dass jetzt leider alles vertrocknet war. Verdorrt, bei Gott. Verflucht. Vorbei. Aufgehört. Terminé.

    Nachdem sie ein paar Minuten tief geschlafen hatte, wachte sie noch einmal langsam auf und lag, halb dösend, groß und schwer im Bett. Sie hörte, dass Alice unten noch immer in einer Schüssel rührte. In der Ferne bimmelte eine Kuhglocke. Die Heuschrecken sangen irgendwo draußen ihr monotones Lied. Ein Wagen rumpelte über Kopfsteinpflaster.

    Sie reckte ihre Arme aufwärts, fast als würde sie eine Gottheit anbeten, und ließ sie wieder fallen.

    «Ah, la gloire!», murmelte sie, drehte sich auf die Seite und begann wieder zu schnarchen. Ihr letzter bewusster Gedanke war: «Zur Hölle mit Hemingway.»

    Alice sah durchs Küchenfenster in den Garten und betrachtete zufrieden die frisch getrimmten Buchsbaumhecken mit ihren glänzenden Blättern und den Haufen Unkraut, den der junge Pierre Desjardins gerade gejätet hatte. Was für ein stattlicher junger Bursche! Ein blonder Kerl von einem Mann, mit nacktem Oberkörper, die Haut glänzend vor Schweiß. Seine Muskeln wirkten wie eine idealische Landschaft – Hügel und Täler, braun und wunderschön, allesamt in unablässiger Bewegung, aufwärts und abwärts, während er mit der Hacke arbeitete –, und als er sich nach ein paar letzten Unkrauthalmen bückte, zeichneten sich seine prachtvollen Schenkel unter dem dünnen blauen Stoff der Arbeitshose ab und sein Bizeps schwoll an, auch die Muskeln im Unterarm korrespondierten mit den Bewegungen seiner Hände.

    «Auch wenn ich meinen Schatz liebe», murmelte sie, «kann ich die Schönheit noch immer bewundern, wie und wo sie mir auch begegnet.»

    Was für ein Jammer, dass solch ein schönes junges Geschöpf von Geburt an behindert war. Er war taubstumm, un sourd-muet. Sie verständigte sich mit ihm in Zeichensprache – nicht durch Lippenlesen – und in Bilignin war sie neben seinem Vater die Einzige, die das konnte. Wenn sie mit ihm sprach, wurden ihre schmalen Hände zu Schmetterlingen, zu kleinen blitzschnellen Kolibris, sie zuckten und flatterten, schwiegen und gestikulierten. Es fiel ihr leicht, denn in ihrer Jugend war Alice eine versierte Pianistin gewesen.

    Alice erinnerte sich, dass Gertrude und sie lange über den jungen Mann gesprochen hatten, bevor sie ihn engagierten, einmal in der Woche bei ihnen zu arbeiten. Alice, die selten etwas vergaß, erinnerte sich an jedes einzelne Wort …

    «Mir gefällt das nicht, mir gefällt das ganz und gar nicht», hatte Gertrude gesagt.

    «Was denn, mein Schatz?»

    «Dass du die Einzige wärst, die mit ihm reden kann. Du weißt, wie gerne ich mich unterhalte, mit Nachbarn und überhaupt. Daraus ziehe ich viele Ideen für meine Arbeit als Schriftstellerin, und es macht mich rasend, dass ich es mit ihm nicht kann.»

    «Sag mir einfach, was du wissen möchtest, und ich stelle ihm deine Fragen», sagte Alice.

    «Also gut. Frag nach seinem Vater Grand Pierre, ob der alte Mann vorhat wieder zu heiraten, und ob er eigentlich zur Schule geht und womit er später sein Geld verdienen will, all so was eben.»

    Alice seufzte. «Was für ein schöner junger Mann. Dieses Gesicht und dieser Körper. So rein. Besser als der David. Oder Antinoos. Ich glaube, ich könnte mich fast in ihn verlieben.»

    «Mir geht es genauso», sagte Gertrude. «Sind wir jetzt andersrum.»

    «Oh, sag so was nicht», kicherte Alice. «Da sei der Tod vor.»

    «Und dieser Körper, Grundgütiger, er muss mindestens zwei Meter groß sein.»

    «Eins dreiundachtzig», sagte Alice. «Ich habe ihn gefragt.»

    «Aber es gefällt mir trotzdem nicht», sagte Gertrude verdrießlich. «Dass du die Einzige bist, die mit ihm sprechen kann.»

    «Du könntest es lernen, Schatz.»

    Gertrude betrachtete die dicken Finger an ihren Händen. «Ich bin zu ungeschickt», sagte sie. «Und zu faul. Warum soll ich es nicht zugeben.» Ihr Gesicht bekam einen nachdenklichen Ausdruck. «Ich frage mich, wie seine Stimme klingt, das frage ich mich.»

    «Er hat keine Stimme», sagte Alice. «Ich habe sie nie gehört. Vermutlich ist es ein Krächzen.»

    «Meinst du, er ist … auch so.»

    «Und wennschon», lächelte Alice. «Die kaputten Gefäße machen das wieder wett. Er könnte Mann oder Frau sein.»

    «Sieh ihn dir doch an», sagte Gertrude. «Er ist ein Mann.»

    «Ich hab ihn mir angesehen.»

    «Sein Vater ist überfürsorglich. Ein Tyrann.»

    «Aber der sieht selbst auch gar nicht schlecht aus», sagte Alice. «Dieser Bauernkörper, die großen Hände, der kleine … äh … derrière

    «Hey, das geht zu weit», sagte Gertrude finster.

    «Du hattest dein Abenteuer», sagte Alice etwas bitter. «Warum darf ich das nicht? Du hast Madeleine Rops angeschmachtet. Und Suzanne. Warum soll ich nicht auch meinen Augenschmaus haben?»

    «Weil du mein bist und ich dein, und mehr ist dazu nicht zu sagen und war es schon seit dreißig Jahren nicht, und das bleibt auch in Zukunft so, hoffe ich, und du auch.»

    «Du bist süß», sagte Alice.

    «Ich muss aber zugeben», sagte Gertrude, «dass der Junge von allen Leuten in Bilignin am besten aussieht, und nicht nur das. Ich frage mich, welche Landpomeranze ihn einmal abbekommt, wahrscheinlich irgendein Flittchen aus der Umgebung mit Hasenzähnen oder irgendein spindeldürrer Junge, ich nehme an, er hatte schon Erfahrung, bei dem Aussehen geht das ja gar nicht anders.»

    «Ja», sagte Alice. «Aber in Bilignin leben nicht mal zwanzig Menschen, also hat er nicht viele Rivalen, gegen die er antreten muss.»

    «Trotzdem», sagte Gertrude.

    Alice fuhr fort. «Sein Vater ist schrecklich eifersüchtig, irgendwie komisch, ich meine, er lässt ihn kaum aus dem Haus. Und seit die Mutter tot ist …»

    «Woran ist sie gestorben», fragte Gertrude.

    «Irgendeine geheimnisvolle Krankheit. Sie soll noch Tage später im Dunkeln geleuchtet haben.»

    «Grundgütiger», sagte Gertrude. «Was um alles in der Welt …»

    Alice zuckte mit den Schultern. «Irgendeine Medizin, Gift. Vielleicht Phosphor. Für das Knochenmark.»

    «Der Vater ist nett», sagte Gertrude.

    «Furchtbar jähzornig», sagte Alice. «Einmal ist er auf eine Harke getreten, und die ist ihm dann gegen den Kopf geschlagen, da ist er so wütend geworden, dass er sie in tausend Stücke geschlagen hat.»

    «Ts», machte Gertrude.

    «Von so einem Vater großgezogen zu werden», sagte Alice, «der einen nie rauslässt, außer am Samstagabend, um im Dorf Boules zu spielen, und dann kommt Papa mit und passt auf, dass er keinen Ärger macht oder mit einem der Mädchen redet.»

    «So wie’s aussieht, wird er bestimmt einer von uns.»

    «Kann sein. Aber er hat’s geschafft, dass Pauline aus Belley verrückt nach ihm ist.»

    Gertrude brummte missbilligend. «Die ist ein Flittchen. Die ist nach allem verrückt, dem was in der Hose baumelt.»

    «Sei nicht vulgär, Liebes», sagte Alice.

    «Ist meine Sache», sagte Gertrude und stapfte aus der Küche.

    Alice seufzte, weil Gertrude es immer schaffte, das letzte Wort zu behalten, und rührte weiter in der Schüssel.

    2. KLEINE PROBLEME HIER UND DA

    In der Küchentür erschien ein Faun mit nacktem Oberkörper und in verschlissener Hose.

    Alice stellte ihre Schüssel ab. «So früh?», fragte sie ihn.

    «Ja», seine kräftigen, gebräunten Finger zuckten. «Die Buchsbaumhecke ist gestutzt und alles ist erledigt. Ich kann noch nicht viel mit den Rosen machen», sagte er. «Die Büsche sollten erst Anfang des Jahres wieder beschnitten werden. Aber ich komme dann und erledige das, wenn Sie in Paris sind.»

    Alices Finger flimmerten. «Du bist ein guter Junge», und dann: «Wie geht es dir? Wirst du im Herbst wieder auf die Gehörlosenschule gehen?»

    «Wenn ich meinen Vater überzeugen kann», antwortete er. «Er möchte, dass ich bleibe und ihm bei der Arbeit helfe. So Sachen wie Kühe melken und füttern, und mich um die Weinstöcke kümmern. Sie wissen schon, was auf einem Weinberg so anfällt.»

    Das Zeichen für «Melken» brachte Alice ein wenig durcheinander. Es erinnerte sie an andere Dinge.

    «Natürlich», sagten ihre Finger. «Und geht es dir gut?»

    Ein Runzeln verfinsterte seine glatte Stirn, löste sich dann jedoch wieder auf wie eine Wolke im Sommer. «Ach ja», sagte er, doch seine Finger bewegten sich zögernd.

    «Stimmt etwas nicht?»

    Er schüttelte den Kopf, blickte dabei jedoch zu Boden und drehte den rechten Fuß verlegen hin und her. «Mein Vater», sagte er – und seine Zeichen kamen langsam. «Er streitet sich mit Monsieur Debat.»

    Alice machte ein Zeichen der Ungeduld und dann der Zustimmung.

    «Mach dir nichts draus», sagten ihre Finger. «Jeder streitet mit Debat. Worum geht es denn?»

    Wieder schaute der junge Mann zu Boden. «Ich weiß es nicht genau. Es geht um irgendetwas, das Vater gehört.»

    Alice kam näher und tätschelte ihm die Schulter. Seine Haut war warm und feucht. «Mach dir nichts draus», wiederholte sie. «Das geht vorbei. Ich wünschte, Debat würde irgendwo anders hinziehen. Keiner mag ihn.»

    Der junge Mann seufzte und seine Finger beschrieben ein verschlungenes Muster. «Das kann er leider nicht. Seine Frau ist tot und er

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