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Atemlos vor Begehren
Atemlos vor Begehren
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eBook166 Seiten2 Stunden

Atemlos vor Begehren

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Über dieses E-Book

Atemlos vor Leidenschaft gibt Sarah sich ihrem Mann Scott hin. So stürmisch hat der Diamanten-Magnat sie noch nie geliebt! Doch schockiert findet sie am nächsten Tag heraus, dass er sie für eine Betrügerin hält und einzig aus Eifersucht und Rachedurst zu solch aufregenden sinnlichen Spielen verführt hat. Aufgebracht und mit gebrochenem Herzen läuft sie davon. Sie braucht keinen Mann an ihrer Seite, der ihr nicht vertraut! Allerdings kann sie das überwältigende Verlangen, das Scott in ihr geweckt hat, trotz allem einfach nicht vergessen …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum19. Dez. 2017
ISBN9783733711627
Atemlos vor Begehren
Autor

Miranda Lee

Miranda Lee und ihre drei älteren Geschwister wuchsen in Port Macquarie auf, einem beliebten Badeort in New South Wales, Australien. Ihr Vater war Dorfschullehrer und ihre Mutter eine sehr talentierte Schneiderin. Als Miranda zehn war, zog die Familie nach Gosford, in die Nähe von Sydney. Miranda ging auf eine Klosterschule. Später entschied sie sich für eine Karriere als Informatikerin, die endete, als sie heiratete, drei Töchter bekam und die Familie ein großes Stück Land erwarb. Dort züchtete Miranda Windhunde, Pferde und Ziegen, aber all das genügte ihr nicht. Sie wollte kreativ sein und gleichzeitig Geld verdienen! Als ihre Schwester ihr vorschlug, doch mal eine Romance zu schreiben, wurde sie nachdenklich. Sie fand die Idee gut – es klang interessant, und sie konnte es von zu Hause aus machen. Aber es dauerte zehn lange Jahre, bis ihr erster Liebesroman tatsächlich veröffentlicht wurde. Mittlerweile waren Miranda, ihr Mann und die drei Töchter zurück an die Küste gezogen, wo sie bei Sonne, Sand und Meer ihr Leben genossen. Langsam stellten sich die ersten Erfolge ein, und ziemlich wagemutig machte Miranda die Zusage, eine Miniserie, die aus sechs Büchern bestand, innerhalb von neun Monaten abzuliefern. Sie wird es ihrem Mann nie vergessen, dass er seinen gut bezahlten Job als leitender Angestellter aufgab, um sie zu unterstützen und den Haushalt zu organisieren. Zahlreiche weitere Liebesromane folgten, sexy, leidenschaftlich, spannend und mit sehr lebendig geschilderten Hauptfiguren. Miranda Lee hat einen Grundsatz: Langweile niemals deine Leserinnen! Millionen Fans in aller Welt sind sich einig: Diesem Grundsatz bleibt Miranda Lee in allen Romances treu.

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    Buchvorschau

    Atemlos vor Begehren - Miranda Lee

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2017 by Miranda Lee

    Originaltitel: „The Magnate’s Tempestuous Marriage"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: MODERN ROMANCE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 2314 - 2017 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: SAS

    Abbildungen: Harlequin Books S.A., dianazh / Getty Images, alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 12/2017 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733711627

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    PROLOG

    Zu Tode gelangweilt, saß Sarah an ihrem Schreibtisch und drehte Däumchen. Dem Himmel sei Dank war Freitag. Nur noch ein paar Stunden, und das Wochenende wäre da und sie könnte das Kleingedruckte in Verträgen und Abschlüssen vergessen. Sie war nicht Anwältin geworden, um Mandanten zu zeigen, auf welche gestrichelte Linie sie ihre Unterschriften zu setzen hatten. Das konnte jeder, dazu brauchte man kein Jurastudium.

    Als sie den Job bei der renommierten Anwaltskanzlei Goldstein & Evans angenommen hatte, hatte sie sich als Kämpferin für die Gerechtigkeit gesehen. Mit glühenden Plädoyers im Gerichtssaal würde sie Geschädigten zu ihrem Recht verhelfen … Doch seit sie zu Jahresbeginn hier angefangen hatte, war sie in den ersten sieben Wochen nicht einmal in die Nähe eines Gerichtssaals gekommen. Zwei Wochen hatte sie sich mit nichts anderem beschäftigt als Eigentumsübertragungen, dann noch einmal zwei Wochen mit Treuhandangelegenheiten und Testamenten und danach zwei Wochen mit Familienrecht … was ihr überhaupt nicht lag. Kaum zu fassen, aber das war immer noch besser gewesen als die Aufgaben der letzten Woche.

    Schon jetzt war sie dankbar dafür, dass sie in den nächsten Wochen endlich als Verteidigerin im Strafrecht arbeiten durfte. Das war es, was sie wirklich interessierte. Die Kanzlei bot einen Pro-bono-Pool – vermutlich wurden wohl vor allem die Neuen eingesetzt, die dann als Pflichtverteidiger jenen Mandanten zugeteilt wurden, die sich eine teure Rechtsvertretung nicht leisten konnten. Sarah freute sich darauf, endlich an die Arbeit gehen zu können.

    In der Zwischenzeit vertrieb sie sich die Zeit damit, mehr über den Mandanten herauszufinden, der um drei zu einem Termin kommen sollte, um einen Kaufvertrag zu unterschreiben … für eine Diamantmine. Scott McAllister hieß er, irgendeiner der ganz Großen. Laut ihrem Mentor Bob hätte ihr der Name längst begegnen müssen. Offenbar war der Mann in letzter Zeit oft in Talkshows und Nachrichten präsent gewesen, aber da Sarah Fernsehen nicht besonders mochte, war auch der Trubel um den Mann an ihr vorbeigegangen. Sie hatte keine Ahnung, wer er war.

    Im Internet fand sie einige Informationen über Scott McAllister. Als einer der jüngsten Minen-Magnaten Australiens mischte er bei den unterschiedlichsten Projekten mit – Eisenerz, Gold, Kohle, Nickel und Aluminium. Und jetzt also auch noch Diamanten. Vor mehr als zehn Jahren hatte er das Unternehmen nach dem Tod des Vaters übernommen, wobei, wie es Sarah schien, vor allem Glück eine große Rolle gespielt hatte. Nicht jedoch laut Bob, der ihren Mandanten für einen außerordentlich cleveren Geschäftsmann hielt, dem der Ruf vorauseilte, einen Felsen zu kaufen und ihn dann in Diamanten zu verwandeln.

    „Es heißt, die Diamantmine, die McAllister heute kauft, sei ausgeschürft, hatte Bob ihr gesagt. „Aber dann würde ein Mann wie er sie nicht kaufen. Er muss etwas wissen, was jedem anderen entgangen ist.

    Er sprudelte geradezu über vor Bewunderung für den Mann. Sarah dagegen bewunderte so schnell niemanden. Aber immerhin war sie neugierig geworden und hatte sich informiert.

    Das Foto, das sie von Scott McAllister gefunden hatte, verriet ihr nicht viel mehr, als dass er sehr groß und sehr gut gebaut war. Es war bei einer Schürfstelle aufgenommen worden, alle Arbeiter trugen gelbe Sicherheitswesten und gelbe Arbeitshelme. McAllisters Gesicht war kaum zu erkennen, saß ihm doch auch noch eine Sonnenbrille auf der Nase. Aber immerhin war es eine gerade Nase. Braun gebrannte Haut und ein eckiges Kinn waren zu sehen. Um seinen Mund lag ein harter, unnachgiebiger Zug. Angeblich war der Mann erst fünfunddreißig, aber er sah definitiv älter aus. Und er war ledig. Was Sarah nicht überraschte. Nicht viele Frauen würden sich von einem solchen Mann einnehmen lassen, trotz seines Reichtums.

    Bobs Telefon klingelte. Mit einem gemurmelten Fluch riss er den Hörer ans Ohr. Sekunden später fluchte er noch heftiger.

    „Entschuldigung, richtete er sich an Sarah. „McAllister ist schon hier, die anderen Parteien aber noch nicht. Und den Vertrag habe ich auch noch nicht richtig durchgelesen. Könnten Sie mir einen Gefallen tun? Könnten Sie nach unten gehen und ihn in Empfang nehmen? Gehen Sie mit ihm in den Konferenzraum vor, bieten Sie ihm einen Kaffee an, ja? Oder einen Drink, was immer der Mann haben will. Sie sind doch gut in so was.

    Das stimmte zweifellos. Sie hatte ausreichend Übung im Kaffeeservieren für Bob und Kohorten gesammelt, seit sie hier angefangen hatte. Sie hätte genauso gut in einem Café als Bedienung jobben können. Aber ihre Mutter hatte ihr makellose Manieren beigebracht. Also lächelte sie nur und behauptete, es wäre ihr ein Vergnügen.

    Bob strahlte sie an. „Sie sind ein gutes Mädchen."

    Das hätte Sarah beleidigt, wäre Bob nicht der dreiundsechzigjährige Gentleman, der er war. Sie wurde demnächst sechsundzwanzig … wohl kaum noch ein Mädchen!

    Sie stand und machte sich auf den Weg zur Rezeption. In gewisser Hinsicht war sie sogar froh, etwas zu tun zu haben. Und ehrlich gesagt, war sie neugierig auf den Mann, den sie jetzt treffen würde. Neugierig, wie er ohne Sonnenbrille aussah.

    Im Foyer erkannte sie ihn sofort. In einem anthrazitfarbenen Anzug mit weißem Hemd und langweiliger blauer Krawatte saß er auf einem der schwarzen Ledersofas im Wartebereich, die Arme auf die Rücklehne gelegt, den rechten Fuß auf dem linken Knie. Seine Schuhe waren geputzt, aber alles andere als neu. In Sachen Mode schien der Mann nicht besonders bewandert zu sein. Aber vielleicht achteten Minen-Magnaten ja nicht auf Äußerlichkeiten.

    Wirklich enttäuschend jedoch war es, dass er die Augen geschlossen hielt. Dafür aber nutzte sie die Gelegenheit, um sein Gesicht zu studieren. Das sehr kurze dunkelbraune Haar stand ihm gut, seine Nase war sogar noch größer als auf dem Foto, aber das passte zu seinem Gesicht. Ein großzügiger Mund, die Oberlippe eher schmal, die untere voller, aber eben nicht voll genug, um sein Gesicht weicher wirken zu lassen.

    Noch bevor er die Augen öffnete, hatte Sarah entschieden, dass Scott McAllister kein im klassischen Sinne gut aussehender Mann war. Dennoch fand sie ihn auf unerklärliche Weise sehr attraktiv. Völlig unverständlich. Große bullige Macho-Typen hatten sie noch nie gereizt, sie fand sie eher einschüchternd und zog schlanke, elegante Männer vor, die mehr Verstand als Muskeln hatten.

    In gebührendem Abstand blieb sie vor ihm stehen und räusperte sich. „Mr. McAllister? Plötzliche Nervosität ließ ihre Stimme höher klingen als normal. Bei den Theateraufführungen in der Schule hatte ihre Lehrerin ihre Stimme als „trällernd bezeichnet, was wohl eher mädchenhaft wirkte. Sicher kein Plus bei Plädoyers im Gerichtssaal, aber sie arbeitete daran!

    Der Mann vor ihr hob die Lider, und sie konnte endlich seine Augen sehen.

    Silbergrau, erstaunlich lange Wimpern, überhaupt nicht hart, aber definitiv auf der frostigen Seite. Und gleichzeitig heiße Funken sprühend. Heiß und gierig. Mit einem schnellen Blick hatte er sie von Kopf bis Fuß gemustert. Das raubte ihr vorübergehend den Atem und jagte einen Hauch Rot in ihre Wangen. Wie erniedrigend!

    „Der bin ich, ja." Er stand auf, überragte sie um Haupteslänge, trotz ihrer ein Meter fünfundsiebzig und die Absätze – wenn auch gemäßigt –, die sie trug.

    Sie musste tatsächlich den Kopf in den Nacken legen, um ihn ansehen zu können. Ihr Mund war verstörenderweise jäh staubtrocken geworden.

    Sie leckte sich über die Lippen. „Die aktuellen Besitzer der Mine sind leider noch nicht eingetroffen. Sarah konzentrierte sich auf Erziehung, Gewandtheit und Professionalität und setzte ein höflich-verbindliches Lächeln auf, das sie auf Kommando abrufen konnte. „Mr. Katon bat mich, mich Ihrer anzunehmen, bis die anderen Parteien zu uns stoßen.

    Er erwiderte ihr Lächeln, fixierte sie mit diesem grauen Blick.

    Völlig unangebrachtes Verlangen drohte, sich in ihr auszubreiten und sie dazu zu verleiten, die unmöglichsten Dinge zu sagen und zu tun. Nur mit eiserner Anstrengung riss sie sich zusammen. „Wenn Sie mir dann bitte folgen wollen, Sir …"

    „Engelchen, jetzt zuckte ein Lächeln um seine Mundwinkel, ließ seinen Mund unglaublich sexy wirken. „Ihnen würde ich sogar in die Hölle folgen.

    Und Sarah stand der Mund offen, als ihr klar wurde, dass sie das Gleiche für ihn tun würde.

    1. KAPITEL

    Sydney, fünfzehn Monate später …

    In seinem Büro stand Scott am Fenster und sah mit leerem Blick hinaus. Nicht dass es hier viel zu sehen gäbe. Das Bürogebäude von McAllister Mines lag am Südende von Sydneys Geschäftsviertel. Hier gab es keinen pittoresken Blick auf Hafen und Opernhaus, nicht einmal auf beruhigendes Grün von Parkanlagen oder Gärten. Nur mit Autos verstopfte Straßen und langweilige Hochhäuser.

    Allerdings bezweifelte er sowieso, dass irgendetwas ihn an diesem Montagmorgen hätte beruhigen können. In seinem ganzen Leben war er noch nie so aufgewühlt gewesen, nicht einmal, als sein Vater gestorben war. Mit dem Tod war leichter umzugehen als mit Betrug. Noch immer konnte er nicht glauben, dass Sarah ihm so etwas antun würde. Sie waren doch gerade mal ein Jahr verheiratet, gestern war ihr erster Hochzeitstag gewesen. In Scott lebte ein grundsätzlicher Argwohn gegenüber dem weiblichen Geschlecht, aber Sarah war so anders als all die Frauen, die für seinen Zynismus verantwortlich waren. Komplett anders. Dass sie ihn betrügen sollte, schien … schlicht unmöglich.

    Doch letzten Freitag war dieser Text mitsamt Fotos auf seinem Smartphone eingegangen, kurz nach dem Meeting mit dem Milliardär aus Singapur an der Goldküste, von dem er sich eine Liquiditätsspritze erhofft hatte. Nur gut, dass er zu dem Zeitpunkt allein gewesen war, so hatte niemand seine entsetzte Schockreaktion miterlebt, auf die ungläubige Fassungslosigkeit gefolgt war. Und dann hatte er sich gezwungen gesehen, den Beweis, den er vor Augen hatte, zu akzeptieren – die Fotos, gestochen scharf, mit Datum und Uhrzeit, und zwar zur Lunchzeit an demselben Tag.

    Vielleicht interessiert es Sie ja, was Ihre Frau so treibt, während Sie geschäftlich unterwegs sind, hatte der begleitende Text gelautet. Gezeichnet mit: Ein Freund.

    Das wohl nicht, eher ein Konkurrent oder eine eifersüchtige Kollegin Sarahs. Sarah weckte Eifersucht. Nicht nur bei anderen Frauen, auch in ihrem Ehemann. Was aber nicht automatisch bedeutete, dass Sarah unschuldig war. Sein Vater hatte immer gesagt, dass, wenn etwas aussah wie eine Ente, watschelte und quakte wie eine Ente, die Wahrscheinlichkeit groß war, dass es sich auch um eine Ente handelte. Daher dauerte es nicht lange, bis Scott überzeugt war, dass seine Frau eine Affäre mit dem gestriegelten Schönling hatte, mit dem zusammen sie auf diesen verdammten Fotos abgelichtet war.

    Scott hätte sich nie zu solch intensiver Eifersucht und nahezu unkontrollierbarer Rage für fähig gehalten. Er hatte seine Assistentin Cleo allein an der Goldküste zurückgelassen, um den Deal in trockene Tücher zu bringen, und war unter dem Vorwand eines häuslichen Notfalls sofort zu seiner untreuen Ehefrau zurückgeflogen.

    Aber er hatte sie nicht zur Rede gestellt. Weshalb nicht? Aus Scham? Aus schlechtem Gewissen?

    Eigentlich hatte er auf eine logische Erklärung gehofft. Doch

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