Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Ein Mann für gewisse Stunden?
Ein Mann für gewisse Stunden?
Ein Mann für gewisse Stunden?
eBook182 Seiten2 Stunden

Ein Mann für gewisse Stunden?

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Der Milliardär Will Cameron ist nicht nur atemberaubend, sondern unwiderstehlich! Die Juwelierin Bella, kann sich kaum darauf konzentrieren, seinen berühmten Familienschmuck zu schätzen. Stattdessen fragt sie sich, wie es sich wohl anfühlt, von ihm geküsst zu werden. Lustvoll? Erregend? Als Will sie in seinem Wagen mitnimmt, erhält sie die Antwort: Verlangend umarmt er sie und küsst sie so leidenschaftlich, dass sie sich wie berauscht fühlt. Bis sie schockiert entdeckt, dass er ein Frauenheld ist. Aber sie will keinen Mann für gewisse Stunden, sondern für ein ganzes Leben!

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum18. Aug. 2012
ISBN9783864942464
Ein Mann für gewisse Stunden?
Autor

Lucy King

Lucy King lebte schon immer am liebsten in ihrer eigenen Welt, inmitten der bunten Liebesgeschichten von Mills & Boon. Bereits in der Schule schrieb sie lieber über glorreiche Helden und die Magie der Liebe, anstatt Mathematikaufgaben zu lösen. Ihrem ganz persönlichen Helden begegnete sie eines Morgens während eines einsamen Spaziergangs an der Themse: Von dem ersten Moment an, als sie den gut aussehenden, in eng anliegendes Elasthan gekleideten Mann aus seinem Ruderboot steigen sah, (der das 3 Meter lange Ruder schulterte als sei es ein Zahnstocher!), wusste sie, dass dies der Mann war, den sie einmal heiraten würde. Glücklicherweise war besagter Ruderer derselben Meinung! Ihre Flitterwochen verbrachten sie an der Atlantikküste Portugals in einem zwischen grünen Hügeln gelegenen, verwinkelten Kloster mit direktem Blick auf das Meer. Noch heute ist es für Lucy der romantischste Ort, an dem sie je gewesen war. Die Londonerin lebt heute mit ihrem Mann in Spanien, wo sie das Strandleben genießt und neben dem Schreiben neuer Romane viel Zeit mit Lesen und Kreuzworträtseln verbringt. Am Schreiben fasziniert sie am meisten, wie real ihr die erfundenen Charaktere selber erscheinen. „Ich kann kaum glauben, dass sie nicht wirklich existieren!“ Was immer sie damals dazu bewegte, sich hinzusetzen und das erste Kapitel niederzuschreiben, noch heute ist Lucy dankbar dafür: Denn das Erträumen ihrer eigenen Helden empfindet sie nach wie vor als den perfekten Job!

Mehr von Lucy King lesen

Ähnlich wie Ein Mann für gewisse Stunden?

Titel in dieser Serie (100)

Mehr anzeigen

Ähnliche E-Books

Zeitgenössische Romantik für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Verwandte Kategorien

Rezensionen für Ein Mann für gewisse Stunden?

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Ein Mann für gewisse Stunden? - Lucy King

    Lucy King

    Ein Mann für gewisse Stunden?

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH

    © 2012 by Lucy King

    Originaltitel: „Say It With Diamonds"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: MODERN ROMANCE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 192012 - 2012 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Grit Wölten

    Fotos: Masterfile

    Veröffentlicht im ePub Format im 09/2012 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 978-3-86494-246-4

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY, STURM DER LIEBE

    www.cora.de

    1. KAPITEL

    Bella, meine Süße,

    Alex hat einen Geschäftsfreund – Single, sehr gut aussehend, intelligent, stinkreich – der dich gern kennenlernen möchte. Ich weiß, du stehst nicht auf Blind Dates, aber ich kenne ihn und finde, ihr würdet perfekt zusammenpassen. Was meinst du?

    Phoebe

    PS: Was hast du eigentlich für deinen Geburtstag geplant?

    Wie lange würde sie brauchen, um „Nur über meine Leiche" zu schreiben? fragte Bella sich, während sie die E-Mail zum zweiten Mal las und dann einen Blick auf die Uhr warf.

    Ihr blieben noch zehn Minuten bis zu ihrem Zweiuhrtermin. Sie lehnte sich zurück und schüttelte fassungslos den Kopf.

    Auf welchem Planeten lebte Phoebe? Du stehst nicht auf Blind Dates war die größte Untertreibung des Jahrhunderts.

    Wie konnte ihre angebliche Freundin all die Nächte einfach ausblenden, in denen sie gemeinsam Bellas Blind Dates der vergangenen sechs Monate analysiert hatten?

    War es tatsächlich möglich, dass Phoebe diesen ekligen Mann vergessen hatte, der beim Sprechen so stark spuckte, dass sich Bella jedes Mal wie geduscht fühlte? Oder den, der den ganzen Abend nur mit ihrem Dekolleté zu reden schien? Ganz zu schweigen von jenem Typen, der sie in ein Restaurant eingeladen hatte, nur um gleich klarzustellen, dass sie getrennt bezahlen würden, und unmittelbar nach dem Essen seinen Taschenrechner herausgezogen hatte.

    Phoebe war eindeutig im Moment nicht zurechnungsfähig. Kein Wunder – schließlich schwebte sie im siebten Himmel und plante gerade ihre Hochzeit mit Alex.

    Stirnrunzelnd ignorierte Bella die schmerzhafte Eifersucht, die sie erfasste, als sie an Phoebes stürmische Romanze dachte, die nun in einer unendlichen Glückseligkeit mündete. Zugegeben, auch sie selbst würde gern eine Familie gründen – insbesondere, nachdem sie ihre eigene Kindheit mit einer unsteten, immer nach Abenteuern Ausschau haltenden Mutter verbracht hatte, die ständig in der Panik lebte, ihre besten Jahre könnten bald vorbei sein. Dennoch war Bella nicht verzweifelt und hoffnungslos. Jedenfalls noch nicht so verzweifelt.

    Und außerdem, überlegte sie kritisch, wenn dieser Freund von Alex wirklich so gut aussehend, klug und reich war, wie Phoebe sagte – warum war er dann noch zu haben? Was stimmte nicht mit ihm?

    Und ihre Frage nach einer Geburtstagsfeier war lächerlich. Was gab es da schon zu feiern?

    Als sie fünfundzwanzig war, hatte sie jemand gefragt, wo sie in zehn Jahren sein wolle. Unbekümmert hatte sie geantwortet, in zehn Jahren werde sie einen lukrativen Job haben, einen Ehemann, Familie und die Sicherheit, nach der sie sich immer gesehnt hatte. Und es waren ihr für keine Sekunde Zweifel daran gekommen, dass diese Wünsche in Erfüllung gehen würden.

    Aber es hatte nicht geklappt. Hier stand sie nun, fünfunddreißig und noch immer Single, und am Horizont zeichnete sich nicht einmal der Schatten eines Freundes ab. Geschweige denn der Klang von Hochzeitsglocken und das Patschen nackter Kinderfüße. Deshalb gab es überhaupt keinen Grund, diese Niederlage auch noch zu feiern.

    Am liebsten hätte Bella sich auf den Boden geworfen und hemmungslos geheult. Was war nur schiefgegangen? Sie sah recht gut aus. War interessant und witzig. Und außerdem nicht mit Dummheit geschlagen. Warum also war sie allein?

    Dabei war sie gar nicht so extrem wählerisch. Es war ihr nicht wichtig, dass ein Mann volles Haar hatte oder einen Waschbrettbauch. Sie erwartete kein grandioses Feuerwerk oder spektakulären Sex. Und sie legte keinen Wert auf Urlaube in Fünfsternehotels oder Einladungen in die besten Restaurants der Welt.

    Alles, was sie wollte, war ein Mann, der zu ihr stand. Und der treu war. Nun ja, das schränkte die Wahl vielleicht ein wenig ein. Aber war es wirklich zu viel verlangt?

    Seufzend stützte Bella die Ellbogen auf den Schreibtisch, legte ihr Kinn in die Handflächen und dachte über ihre Situation nach.

    Vielleicht wurde sie tatsächlich langsam zu pingelig. Für eine Frau Mitte dreißig wuchsen die Männer nicht auf Bäumen. Man musste jede Gelegenheit ergreifen, die sich ergab. Doch nach einer Serie von Fehlgriffen und Nieten hatte sie beschlossen, aus diesem Spiel auszusteigen.

    Der Traum von einer Familie, den sie seit ihrer Kindheit hegte, würde sich nicht erfüllen.

    Hmm. Vielleicht sollte sie nicht ganz so skeptisch sein und diesem Freund von Alex doch eine Chance geben. Sie hatte nichts zu verlieren, und eine misslungene Verabredung würde sie nicht gleich verzweifeln lassen.

    Wahrscheinlich sollte sie ihrer Freundin sogar dankbar sein, dass sie nicht locker ließ, statt Phoebe zu verdammen. Sie richtete sich auf und beschloss, positiv zu denken. Vielleicht war dieser Freund von Alex genau ihr Traummann.

    Entschlossen spreizte sie die Finger. Dann drückte sie auf „Antworten, schrieb etwas wie „Hört sich gut an und „Einen Versuch ist es wert" und schickte die E-Mail ab.

    Nur den Bruchteil einer Sekunde später hörte sie die Türglocke.

    Aha.

    Bella sprang auf. Das würde ihr Zweiuhrtermin sein, und der erwartete eine erfahrene Goldschmiedin, die sich bestens mit Schmuck und Edelsteinen auskannte, und keine missmutige Frau voller Selbstmitleid.

    Sie straffte die Schultern, setzte ein freundliches Lächeln auf und trat aus dem hinteren Büro in den Laden. Dann blieb sie abrupt stehen. Ihr Herz setzte aus.

    Wow.

    Der Mann, der vor der gläsernen Eingangstür wartete, sah einfach atemberaubend gut aus. Er war groß, ein dunkler, breitschultriger Typ. Sein marineblauer Mantel stand offen, sodass sie darunter einen hellblauen Pullover und einen dunkleren Schal sehen konnte. Dazu trug er lässige Jeans. Sein gebräunter Teint stammte ganz sicher nicht von der Londoner Oktobersonne.

    Bella schluckte. Schon als sie mit ihm telefoniert hatte, war seine Stimme ihr durch Mark und Bein gegangen. Doch sie hatte nicht erwartet, dass der Mann selbst die gleiche Wirkung auf sie haben würde. Die Erfahrung sagte ihr eher, dass sexy Telefonstimmen im wirklichen Leben immer enttäuschend waren. William Cameron aber war genauso attraktiv, wie sein männlich markanter Tonfall versprochen hatte.

    Und er war ungefähr in ihrem Alter, schätze sie, während sie sofort überlegte, ob er wohl noch zu haben sei.

    Als ihre Blicke sich trafen, richtete er sich zu voller Größe auf und schenkte ihr den Ansatz eines Lächelns. Bellas Mund war sofort wie ausgetrocknet. Ihre Knie wurden weich, sie erschauerte, und gleichzeitig wurde ihr heiß. Es war, als brächte allein der Anblick dieses Mannes alles in ihr zum Schmelzen.

    Etwas ungeduldig hob er die Brauen, schenkte ihr ein weiteres kurzes Lächeln, als ahne er, was in ihr vorging, und drückte erneut die Klingel.

    Das Geräusch brachte Bella unsanft wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Sie zwinkerte kurz und versuchte, sich zusammenzureißen.

    Sehr gut, Bella. Genau so benimmt man sich im Geschäftsleben. Man lässt die Kunden möglichst lange vor der Tür stehen und starrt sie an. Das ist äußerst professionell.

    Entschlossen ging sie hinter den Verkaufstresen und hoffte nur, der Fremde könne keine Gedanken lesen.

    Guter Gott!

    Er musste kein Hellseher sein, um zu wissen, was gerade mit ihr geschah. Ein einziger Blick auf ihr Gesicht würde genügen, wie sie im Spiegel auf dem Tresen sah: Ihre Wangen waren gerötet und ihre Pupillen geweitet.

    Wahrscheinlich war das genau der Grund, warum sie keinen Mann abbekam, dachte sie, während sie unter die Arbeitsplatte griff und den Türöffner bediente. Vielleicht konnte sie einfach zu schlecht verbergen, wenn ihr jemand gefiel. Oder sie sandte unbewusst Signale aus, dass sie dringend einen Mann suchte. Himmel! Das wäre entsetzlich! Sie unterdrückte einen Schauer und straffte sich.

    Vermutlich wäre es am besten, nicht jeden Mann, dem sie begegnete, gleich als potenziellen Lebenspartner zu betrachten, überlegte sie. Insbesondere Kunden. Egal, wie gut sie aussahen. Dann atmete sie tief durch und lächelte freundlich, als er die Eingangstür aufstieß.

    Kühl distanziert und höflich, das war es, was von ihr erwartet wurde. Die vollendete Geschäftsfrau. Aber das war hart.

    Bella vertiefte ihr Lächeln, als sie auf Cameron zuging. Zu jedem Schritt musste sie sich zwingen, denn es schien ihr, als sei der Laden zu klein für sie beide. Sie hatte das Gefühl, nicht mehr atmen zu können, und eine Schrecksekunde lang befürchtete sie, die Besinnung zu verlieren. Sie drückte die Knie durch, nahm einen tiefen Atemzug und hoffte inständig, er werde nicht merken, wie sie sich fühlte.

    Ohne die trennende Glastür zwischen ihnen war seine Wirkung auf sie noch beeindruckender. Sein kurz geschnittenes Haar glänzte tiefschwarz wie ein Obsidian, die Augen erinnerten an dunkelblaue Wassersaphire, die Wangenknochen waren markant und wie in Marmor gemeißelt. Ein würziger Duft von Sandelholz umgab ihn.

    Sie spürte, wie das Blut heiß in ihren Adern pulsierte. Zu gern hätte sie gewusst, ob sein Körper tatsächlich so schlank und muskulös war, wie er aussah.

    Oh Gott. Der Mann war nicht nur atemberaubend, sondern unwiderstehlich.

    So viel also dazu, kühl, distanziert und höflich zu sein, dachte Bella, während sie versuchte, seiner Anziehungskraft zu widerstehen. Stattdessen fühlte sie sich von unanständigen Gedanken geplagt und konnte kaum einen klaren Gedanken fassen.

    Die Tür fiel hinter ihm ins Schloss und verriegelte sich automatisch mit einem Surren. Er erstarrte und wurde kaum merklich blasser unter seiner Sonnenbräune. Kurz fragte sich Bella, warum, doch dann spürte sie seinen Blick auf ihrem Körper.

    Er musterte sie von oben bis unten, langsam ließ er den Blick über ihr Gesicht wandern, ihre Brüste, die Taille und noch tiefer. Dann verzog er die Lippen zu einem wissenden Lächeln und lenkte damit ihre Aufmerksamkeit auf seinen Mund. Sie fragte sich, wie es sich anfühlen mochte, von diesem Mann geküsst zu werden. Und sie ertappte sich dabei, dass sie genau das wollte. Heiß. Hart. Fordernd.

    Eine plötzliche Woge der Lust ließ sie taumeln. Sie machte zwei Lidschläge und versuchte, die Kontrolle wiederzuerlangen. Sie musste damit aufhören. Gut, sie hatte nichts gegen eine Beziehung. Und ja, sie hatte gerade beschlossen, jede Chance zu ergreifen. Aber sich vorzustellen, einen Kunden hier im Laden zu vernaschen, führte eindeutig zu weit.

    Etwas zu spät erinnerte sie sich daran, dass sie schließlich kein alberner Teenager mit Herzklopfen war. Sie räusperte sich und hob den Kopf. „Guten Tag, sagte sie und streckte ihm die Hand hin. „Bella Scott.

    „Will Cameron", erwiderte er, ergriff ihre Hand und schüttelte sie.

    Seine volltönende, unerträglich lässige Stimme ließ sie erneut erschauern. Ihre Finger kribbelten von der Berührung.

    Nur ihr Geschmackssinn funktionierte noch einwandfrei, und auch das konnte sich schnell ändern. Sie musste nur einen kleinen Schritt machen, sich auf die Zehenspitzen stellen und ihn küssen. Ihm die Arme um den Nacken legen, sich an ihn schmiegen, ihre Zunge zwischen seine Lippen gleiten lassen. Dann würde sie herausfinden, ob seine Küsse wirklich so heiß und fordernd waren, wie sie vermutete.

    Ach, das ist verrückt, sagte sie sich, bemüht ihre Fassung zu bewahren. Einer Ohnmacht nahe, atmete Bella tief ein.

    „Bitte, sagte sie und deutete auf den Sessel vor dem Verkaufstisch. Dabei hoffte sie, ihre Hand werde nicht zittern. „Setzen Sie sich doch.

    Will Cameron

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1