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Diese Nacht ist nicht genug
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eBook173 Seiten2 Stunden

Diese Nacht ist nicht genug

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Über dieses E-Book

Mit ihren hinreißend blauen Augen und dem seidigen goldblonden Haar sieht Cecily aus wie ein Engel - ein gefährlich verführerischer Engel! Aber Tycoon Alejandro Salazar ist nicht als Stallbursche auf ihrem Gestüt untergetaucht, um ihren sinnlichen Reizen zu verfallen! Er will endlich den Beweis finden, dass ihre Familie einst die seine betrogen hat. Doch als es immer erregender zwischen ihnen prickelt, kann er nicht länger widerstehen. Auch wenn er für eine einzige Nacht der Lust mehr als nur seine Rachepläne riskiert. Viel mehr …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum27. Feb. 2018
ISBN9783733709976
Diese Nacht ist nicht genug
Autor

Jennifer Hayward

Die preisgekrönte Autorin Jennifer Hayward ist ein Fan von Liebes- und Abenteuerromanen, seit sie heimlich die Heftromane ihrer Schwester gelesen hat. Ihren ersten eigenen Liebesroman verfasste Jennifer mit neunzehn Jahren. Als das Manuskript von den Verlagen abgelehnt wurde und ihre Mutter ihr empfahl, zunächst mehr Lebenserfahrung zu sammeln, war sie zwar wütend, befolgte jedoch den Rat. Sie studierte Journalismus und arbeitete als Sportredakteurin, bevor sie eine Laufbahn im PR-Bereich einschlug. Nach ereignisreichen Jahren, in denen sie viel von der Welt sah, und mit nun ausreichend Lebenserfahrung setzte Jennifer sich hin und erdachte den heißesten und verführerischsten italienischen Weingutbesitzer, den sie sich vorstellen konnte, ließ ihn einen großen Fehler machen und erfand für ihn die perfekte Frau. Mit dieser Geschichte, „Zurück in den Armen des Millionärs“, gewann Jennifer Hayward 2012 den Schreibwettbewerb eines großen Verlages und damit einen Buchvertrag. Der Rat ihrer Mutter war also goldrichtig! Seit ihrem ersten Erfolg als Autorin hat Jennifer Hayward mit ihren Romanen zahlreiche Preise gewonnen. Die gebürtige Kanadierin lebt heute mit Ehemann und Sohn in Toronto.

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    Buchvorschau

    Diese Nacht ist nicht genug - Jennifer Hayward

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2017 by Jennifer Drogell

    Originaltitel: „Salazar’s One-Night Heir"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: MODERN ROMANCE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 2324 - 2018 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: SAS

    Abbildungen: Harlequin Books S. A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 02/2018 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733709976

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    PROLOG

    St. Moritz, Februar 2017

    Eine Flasche 1946er Macallan, seine drei besten Freunde und eine Pokerrunde mit astronomisch hohen Einsätzen in einer privaten Nische in einem der schicksten Clubs in St. Moritz – der perfekte Abschluss für einen Tag, den sie mit Paraskiing in den Schweizer Alpen verbracht hatten.

    Nach der heutigen Herausforderung waren nur noch sie vier übrig – Sebastien Atkinson, Freund, Mentor und Gründer des elitären Extremsport-Clubs aus der Studienzeit in Oxford, Antonio Di Marcello, international renommierter Gigant in der Baubranche, Stavros Xenakis, demnächst CEO des „Dynami"-Pharmakonzerns, und er selbst, Alejandro Salazar. Sie waren die Einzigen, die sich solche Einsätze leisten konnten.

    Nicht einmal die drei platinblonden Schönheiten, die ihnen unmissverständliche Blicke zuwarfen, übten mehr Reiz aus als dieser Moment. Eine Männerfreundschaft, im Feuer des Lebens gestählt und für die Ewigkeit bestimmt.

    Gerade noch letztes Jahr war Sebastien im Himalaja unter einer Lawine begraben worden, die sie alle das Leben hätte kosten können. Der Ausklang des jetzigen Wochenendes erschien im Vergleich dazu zahm.

    Eine tiefe Zufriedenheit erfüllte Alejandro, mit seinem Glas Scotch in der Hand lehnte er sich zurück. Und doch war die Atmosphäre heute irgendwie anders. Vielleicht war die Erfahrung des letzten Jahres allen noch zu frisch in Erinnerung. Vielleicht hatte die Fast-Katastrophe ihnen klargemacht, dass in dem Motto ihres Extremsport-Clubs – „Das Leben ist kurz" – sehr viel mehr Wahrheit lag, als sie gedacht hatten. Oder vielleicht lag es auch einfach nur daran, dass Sebastien damals das Undenkbare getan hatte – er hatte geheiratet.

    Stavros schien ebenfalls zu spüren, dass etwas in der Luft lag, blickte abschätzend über den Tisch zu Sebastien. „Wie geht’s deiner Frau?", erkundigte er sich.

    „Sie ist auf jeden Fall angenehmere Gesellschaft als du. Du hast ja heute miserable Laune."

    Stavros verzog den Mund. „Ich habe ja auch noch nicht gewonnen. Er zuckte mit einer Schulter. „Mein Großvater droht mal wieder, mich zu enterben, wenn ich nicht bald heirate. Ich würde ihm ja zu gern sagen, er soll zur Hölle fahren, aber …

    „Wegen deiner Mutter verzichtest du darauf", ergänzte Alejandro.

    „Genau." Der griechische Milliardär saß zwischen zwei Stühlen: Wenn er nicht gute Miene zum bösen Spiel machte, würde der Alte es wirklich fertigbringen und Stavros eher enterben, bevor er abdankte und dem Enkel die Führung des Pharmakonzerns überließ.

    Sebastien schob einen Stapel Chips in die Mitte. „Denkt ihr manchmal nicht auch, dass wir viel zu viel Zeit damit verbringen, Geld zu scheffeln und oberflächlichen Vergnügungen nachzujagen, ohne die wirkliche Bedeutung des Lebens zu begreifen? Glück kann man nicht kaufen."

    „Es ermöglicht allerdings einige sehr angenehme Ersatzbefriedigungen", hielt Antonio dagegen.

    Sebastien verzog den Mund. „Wie deine Autos? Er sah zu Alejandro. „Oder deine Privatinsel? Und du, Stavros, wann nutzt du die riesige Jacht, auf die du so stolz bist? Wir kaufen uns teure Spielzeuge und gehen oft und gerne Risiken ein, aber … verschafft uns das Zufriedenheit? Erfüllt es unsere Seelen?

    „Was schlägst du vor? Sollen wir in ein Kloster eintreten?, spottete Alejandro und schob seinen Einsatz über den Tisch. „Wir geben alle weltlichen Besitztümer auf und finden Erleuchtung?

    Sebastien schnaubte. „Ich gehe jede Wette ein … keiner von euch würde zwei Wochen ohne Vermögen und Familiennamen überleben."

    Alejandro versteifte sich verschnupft. Sebastien mochte ja der einzige Selfmade-Milliardär von ihnen und drei Jahre älter als sie sein, aber sie alle konnten enormen Erfolg vorweisen.

    Sicher, den Posten des CEO in der Firma seiner Familie zu übernehmen, war sein Geburtsrecht, aber er war es, der die Salazar Coffee Company, unerfahrener Neuling auf dem internationalen Parkett, in einen globalen Player verwandelt hatte, vertreten in allen Haushalten weltweit. Er hatte mehr als sein Bestes gegeben, hatte hart gearbeitet und sich den Platz redlich verdient.

    Stavros warf drei Karten ab. „Willst du etwa freiwillig wieder an den Punkt zurück, bevor du reich warst? Hunger macht auch nicht glücklich."

    „Um genau zu sein, ich spiele mit dem Gedanken, mit der Hälfte meines Vermögens eine Stiftung zu gründen, sagte Sebastien mit einem nonchalanten Schulterzucken. „Einen internationalen Rettungsdienst. Nicht jeder hat Freunde, die ihn aus einem Schneeberg ausgraben.

    Alejandro verschluckte sich fast an seinem Scotch. „Ist das dein Ernst? Wie viel ist das? Fünf Milliarden?"

    „Geld kann man nicht mit ins Grab nehmen, sinnierte Sebastien weiter, sah dann in die Runde. „Ich sag euch was … wenn ihr zwei Wochen ohne Kreditkarte überlebt, mache ich es.

    Am Tisch wurde es still.

    „Und wann soll Stichtag sein? Schließlich haben wir alle Verpflichtungen." Alejandro sah zu Stavros, dann zu Antonio.

    „Klar, verständlich. Räumt erst alle möglichen Hindernisse aus dem Weg und wartet auf den Startschuss von mir. Und dann folgen zwei Wochen in der realen Welt."

    Alejandro blinzelte ungläubig. „Du riskierst also die Hälfte deines Vermögens für eine so alberne Wette?".

    „Wenn ihr eure liebsten Spielzeuge als Einsatz bringt. Sebastien nickte gelassen, hob sein Glas zum Toast. „Ich sage euch, wann es losgeht.

    „Das ist ein Kinderspiel. Die Wette gilt." Stavros war der Erste, der zusagte.

    Sie stießen miteinander an, und still tat Alejandro die Wette als eine von Sebastiens philosophischen, von teurem Scotch beflügelten Spinnereien ab …

    … bis er sich fünf Monate später in der Rolle des Stallknechts auf dem legendären Hargrove-Anwesen wiederfand.

    1. KAPITEL

    Fünf Monate später … auf Esmeralda, dem Hargrove-Anwesen, Kentucky

    Tag eins von Alejandros Herausforderung

    Cecily Hargrove zog ihren Wallach herum, um den letzten Parcours zu absolvieren. Bacchus’ Hinterläufe gaben nach, er tänzelte, um sein Gleichgewicht wiederzufinden, dann hielt er auf den Oxer zu.

    Zu langsam, viel zu langsam. Verdammt, was war los mit ihm?

    Cecily drückte ihrem Pferd die Fersen in die Flanken, trieb es an, um den Schwung zu erreichen, den sie für den Sprung brauchten, doch Bacchus’ Zögern hatte das Timing komplett ruiniert. Nur die schiere Kraft des Tieres brachte sie über das Hindernis.

    Das Kinn hart vor Frustration, führte sie die letzten beiden Sprünge der Kombination durch, ließ Bacchus ausgaloppieren und führte ihn dann im Schritt zu ihrem Trainer zurück.

    Dale bedachte sie mit einem grimmigen Blick, als sie die Reitkappe abnahm. „Achtundsechzig Sekunden. Irgendwas stimmt mit dem Pferd nicht, Cecily. Du solltest herausfinden, was."

    Als ob sie das nicht selbst wüsste! Derringer, ihr zweiter Hengst, war noch zu unerfahren, um an Wettkämpfen teilzunehmen. Bacchus war ihre einzige Chance, um in die Equipe für die Weltmeisterschaft aufgenommen zu werden. Aber wenn der Wallach diese neue Scheu nicht schnellstens wieder ablegte, war ihr Traum ausgeträumt.

    Das Einzige auf der Welt, was ihr wirklich wichtig war.

    „Reite die Runde noch einmal", instruierte Dale.

    Frustriert schüttelte Cecily den Kopf, sie spürte heiße Tränen aufsteigen. Sie hatte alle Hürden genommen, die das Leben für sie aufgestellt hatte, und der Himmel wusste, dass das so einige gewesen waren, aber das hier … Sie durfte einfach nicht versagen. Seit ihrem fünften Lebensjahr arbeitete sie darauf hin, jede Minute eines jeden Tages.

    Bei den Ställen zog sie die Zügel an. Einer der Stallknechte stand an die Stallwand gelehnt, blickte zu ihr hin, wie sie aus dem Sattel glitt. Sie warf ihm die Zügel zu, heftiger als beabsichtigt, aber er fing die Lederriemen sicher auf. Sie wandte sich zum Gehen.

    „Kühlen Sie Ihr Pferd nicht ab?"

    Das war eine unbekannte Stimme, tief, leicht rau, mit Akzent. Cecily blieb stehen, drehte sich zurück und musterte den Mann. Das musste der neue Stallknecht sein, den sie vorhin mit Cliff gesehen hatte. Sie hatte den Mann gar nicht richtig registriert, doch wenn sie ihn sich jetzt ansah, war ihr unbegreiflich, weshalb nicht.

    Der Mann war über ein Meter neunzig groß und ein reines Muskelpaket in Jeans und schlichtem T-Shirt. Langsam ließ sie den Blick an ihm heraufwandern, und auch der Rest von ihm war höchst beeindruckend. Das schwarze Haar etwas zu lang, lockte es sich rebellisch im Nacken. Dunkle Bartstoppeln standen ihm auf dem markanten Kinn und den Wangen. Seine Augen waren von einem geradezu sündhaften Schwarz, so dunkle Augen hatte sie noch nie gesehen.

    In ihrem Magen begann es zu flattern, für einen Moment schienen Funken zwischen ihnen durch die Luft zu fliegen, und eine Sekunde lang erlaubte Cecily es sich, diese so offensichtlich sexuelle Chemie zu genießen. Schon seit Langem hatte sie nicht mehr so gefühlt, falls überhaupt jemals zuvor.

    Er studierte sie unverblümt, es rieb sie auf. Resolut zerriss sie die seltsame Faszination. „Sie sind neu bei uns, nicht wahr? Wie heißen Sie?"

    Ein knappes Nicken. „Colt Banyon, Ma’am."

    Cecily neigte den Kopf zur Seite. „Ich bin ziemlich sicher, Colt, dass Cliff Ihnen Ihre Arbeit genau erklärt hat, oder?"

    „Hat er."

    „Wie kommen Sie dann auf die Idee, es wäre in Ordnung, infrage zu stellen, wie ich mit meinem Pferd umgehe?"

    Er zuckte mit einer Schulter. „Von hier aus wirkte es, als hätten Sie ein paar Probleme mit Ihrem Wallach gehabt. Meiner Erfahrung nach hilft es, wenn man eine Bindung zu seinem Pferd aufbaut, Vertrauen."

    Das Hämmern in ihrem Kopf wurde immer stärker, sie meinte, ihr Schädel könnte jeden Moment explodieren. Niemand wagte es, so mit ihr zu reden! Seine Unverschämtheit machte sie fassungslos. Sie trat einen Schritt auf ihn zu, und es ärgerte sie maßlos, dass sie den Kopf in den Nacken legen musste, um ihm ins Gesicht sehen zu können. Punkte in der Farbe dunklen Whiskeys glühten in seinen gefährlich schönen Augen. „Psycho-Geschwafel! Und woher stammen Ihre Weisheiten?"

    Sein sinnlicher Mund verzog sich zu einem Lächeln. „Von meiner Großmutter. Die Frau hat immer wahre Wunder mit Pferden vollbracht."

    Sein Lächeln … es hätte ihr sicher den Atem geraubt, tobte da nicht der Zorn in ihr. „Ich sag Ihnen was, Colt, ihre Stimme triefte vor Herablassung, „wenn Sie oder Ihre Großmutter es demnächst auf die Weltrangliste schaffen, können Sie mir vielleicht einen Tipp geben, wie ich mit meinem Pferd umzugehen habe. Warum halten Sie sich bis dahin nicht besser mit Ratschlägen zurück und erledigen den Job, für den Sie angestellt wurden, einverstanden?

    Er riss die Augen auf, und Cecily krümmte sich innerlich. Hatte sie das eben wirklich gesagt? Es entsetzte sie, dass sie ihre Selbstbeherrschung derart verloren hatte. Also bemühte sie sich bewusst um Wiedergutmachung.

    „Er erholt sich noch von einer Sehnenzerrung im Hinterlauf. Mit dem Kopf deutete sie zu Bacchus. „Vielleicht halten Sie ja ein Auge darauf.

    Alejandro sah Cecily Hargrove nach, wie sie davonstolzierte. Er war ziemlich sicher, dass Sebastien die zierliche Blondine als Herausforderung gewählt hatte, um seine Selbstbeherrschung auf die Probe zu stellen.

    Schon den ganzen Vormittag hatte sie Unruhe in den Ställen gestiftet, er war nur das letzte Opfer auf der langen Liste von Opfern.

    Pferdeställe ausmisten und sich zwölf Stunden am Tag den Buckel krumm arbeiten, um dreißig Pferde zu versorgen, war ein Sonntagsspaziergang im Vergleich zum Umgang mit der Blondine. Die Frau hatte Haare auf den Zähnen, passend zum Benehmen.

    Leider, so musste er

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