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112. Glück am seidenen Faden
112. Glück am seidenen Faden
112. Glück am seidenen Faden
eBook194 Seiten2 Stunden

112. Glück am seidenen Faden

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Über dieses E-Book

Delysias Schwester Fleur ist verliebt in den jungen Lord Sheldon und ganz London weiß es. Doch Lord Sheldon hat schon eine Verlobte und sein rücksichtsloser Onkel Magnus Fane versucht verbittert ihn davon abzuhalten, einen Skandal zu verursachen. Nach einer folgenschweren Entführung kommt es zu einer Konfrontation zwischen Magnus und Delysia – wird die Liebe siegen?
SpracheDeutsch
HerausgeberM-Y Books
Erscheinungsdatum14. Apr. 2015
ISBN9781788672115
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    Buchvorschau

    112. Glück am seidenen Faden - Barbara Cartland

    Vorbemerkung

    Im 17. und 18. Jahrhundert galt eine Verlobung als ebenso verbindlich wie eine Eheschließung. Es war unvorstellbar, daß ein Gentleman einen »Rückzieher« machte. In einem solchen Fall würde er gewöhnlich von dem Vater oder einem Bruder der Braut zum Duell gefordert, um ihre Ehre zu rächen.

    Eine Verlobung kam zustande durch »den Tausch von Ringen, einen Kuß, einen Handschlag in Gegenwart eines Zeugen«. In Frankreich war auch die Anwesenheit eines Geistlichen erforderlich, und in der englischen Aristokratie war es Sitte, eine Verlobung in der London Gazette, später auch in der Times oder der Morning Post anzuzeigen.

    Nach altem jüdischen Brauch war eine Verlobung offiziell vorgeschrieben und ebenso verbindlich wie die Trauung selbst. In Europa hat sich die Verlobung als formeller Brauch vielfach bis heute erhalten.

    Doch so manche Verlobung wurde gebrochen, und oftmals brannte einer der Beteiligten kurz vor der Hochzeit durch. Wilhelm der Eroberer verliebte sich in Matilda, eine junge Frau, die bereits einem anderen versprochen war. Er warb auf sehr rauhe Weise um sie ja, er schlug sie sogar, doch sie, verliebte sich in ihn und trug als erste Frau die Krone der Königin von England.

    Erstes Kapitel ~ 1824

    Delysia Langford stieg aus der leichten, nur mit einem Halbverdeck ausgestatteten Postkutsche, die sie vom Land in die Stadt gebracht hatte. Unwillkürlich musterte sie das hohe, düstere Haus, das sie seit geraumer Zeit nicht mehr betreten hatte, mit einem Anflug von Besorgnis.

    Sie war ziemlich sicher, daß sie tausenderlei Dinge vorfinden würde, die ihrer Aufmerksamkeit bedurften, sobald sie ihren Fuß über die Schwelle gesetzt hätte. Im Augenblick fühlte sie sich jedoch so ausgelaugt, daß sie nur noch den einen Wunsch verspürte, sich auszuruhen.

    Streng ermahnte sie sich, diesen Wunsch rasch zu vergessen, denn gewiß benötigte ihre Schwester Fleur ihre Hilfe, und auch das Haus hier in London dürfte ohne ihre Aufsicht in ziemliche Unordnung geraten sein.

    Es war nun über ein Jahr her, seit sich ihr Vater, ein hervorragender Reiter, bei einem Sturz so schwere Verletzungen zugezogen hatte, daß er ihre ganze Aufmerksamkeit und Pflege vierundzwanzig Stunden am Tag in Anspruch genommen hatte.

    Sir Kendrick Langford war ein überaus intelligenter Mann, ein anerkannter Pferdezüchter, der von jedermann in der Grafschaft, in der er lebte, bewundert wurde. Doch niemand, nicht einmal seine größten Verehrer, hätten behaupten mögen, daß er ein angenehmer Patient wäre.

    Der Reitunfall hatte ihm ein gebrochenes Bein, mehrere angebrochene Rippen und eine ganze Reihe leichterer Blessuren eingetragen, die nur langsam verheilen wollten.

    Da es schier unmöglich gewesen war, eine zuverlässige Krankenschwester zu bekommen, abgesehen von der Hebamme des Dorfes, die sich des Nachts mit gelegentlichen Schlückchen Gin wachzuhalten pflegte, war seiner älteren Tochter Delysia die Aufgabe zugefallen, Sir Kendrick von Kopf bis Fuß zu bedienen, ohne dafür auch nur ein Wort des Dankes zu erhalten. Und da er auf einen Sündenbock angewiesen war, mit dem er herumschimpfen konnte, wenn er Schmerzen hatte, war es wiederum Delysia gewesen, die sich nicht nur seine Flüche, sondern auch seine ständige Nörgelei darüber hatte anhören müssen, daß offenbar weder sie noch die Ärzte in der Lage wären, ihn wieder auf die Beine zu bringen.

    Doch Delysia liebte ihren Vater hingebungsvoll.

    In seinen gesunden Tagen hatte es ihr nicht nur große Freude bereitet, mit ihm auszureiten und ihn bei seinen vielfältigen Unternehmungen zu begleiten, sondern sie hatte ihm auch sehr gern zugehört.

    Sir Kendrick war ein äußerst brillanter Mensch mit beträchtlichem Wissen auf vielen verschiedenen Gebieten, und da er keinen Sohn hatte - eine herbe Enttäuschung! -, hatte er Delysia wie einen Jungen erzogen.

    Er beriet sich mit ihr, was seine Pferde betraf, und sie war jederzeit bereit, das wildeste von ihnen zu reiten.

    Er brachte ihr bei, mit dem Gewehr umzugehen, und wenn sie auch nie an diesem ausschließlich männlichen Sport teilnehmen durfte, wenn Gäste im Haus waren, gingen sie doch oft zusammen auf die Jagd nach Rebhühnern, Fasanen, Tauben und Kaninchen. Mit der Zeit hatte sie sich zu einem beinahe ebenso treffsicheren Schützen entwickelt, wie er selbst einer war.

    All diese Vergnügungen hatten jedoch mit jenem Unfall ein jähes Ende gefunden. Sir Kendrick blieb seitdem ans Bett gefesselt, und seine Ansprüche an Delysia wurden so exzessiv, daß schließlich der Hausarzt einschritt.

    »Es geht Ihnen jetzt besser, Sir Kendrick«, sagte er mit fester Stimme, »und ich bestehe darauf, daß Sie einen unserer Kurorte, vielleicht Cheltenham oder Harrogate, aufsuchen. Ich bin überzeugt, eine Behandlung mit Massagen, warmen Bädern und anderen Annehmlichkeiten, die Ihnen gewiß zusagen, werden die letzten Spuren Ihrer Verletzungen beseitigen.«

    Sir Kendrick hatte sich zuerst geweigert, solch eine Idee überhaupt in Betracht zu ziehen, doch schließlich ein wenig widerstrebend eingeräumt: »Vielleicht haben Sie recht. Ich will nicht den Rest meiner Tage als Krüppel zubringen.«

    »Das ist äußerst unwahrscheinlich«, entgegnete der Arzt. »Aber Sie brauchen die richtige Behandlung, die wir Ihnen hier nicht zuteilwerden lassen können, damit Sie bald wieder im Sattel sitzen.«

    »Also gut, setzen Sie Ihren Kopf durch«, lenkte Sir Kendrick ein. »Delysia wird schon dafür sorgen, daß ich mich unter all den Invaliden nicht zu Tode langweile.«

    »Miss Delysia wird Sie nicht begleiten.«

    Sir Kendrick sah ihn erstaunt an.

    »Was haben Sie gesagt?«

    »Ich werde ganz offen zu Ihnen sein, Sir Kendrick, da ich Sie nun schon lange Zeit kenne und nicht nur Ihre ganze Familie betreut habe, sondern einen jeden von Ihnen achte und schätze ...«

    Er hielt einen Moment lang inne, doch als Sir Kendrick etwas sagen wollte, fuhr er fort: »Ich will mich nicht noch um einen weiteren Invaliden kümmern müssen, was unvermeidbar wäre, falls Miss Delysia nicht strikte Ruhe bekommen sollte.«

    »Wovon reden Sie da überhaupt?« grollte Sir Kendrick.

    »Ich sage Ihnen ganz offen, Sie haben Ihre Tochter in einem solchen Maße überanstrengt, daß ich fürchte, sie ist nahe an einem Zusammenbruch.«

    »Einen solchen Unsinn habe ich mein Lebtag noch nicht gehört!«

    »Ist Ihnen eigentlich bewußt, wie viele Stunden sie Sie täglich seit über einem Jahr bedient hat?« entgegnete der Arzt. »Lehnen Sie sich einmal zurück und rechnen Sie nach, wie viele Male Sie sie diese letzte Woche aus dem Bett gerissen haben.«

    Sir Kendricks Miene verriet Schuldbewußtsein.

    Unbeirrt fuhr der Arzt fort: »Cheltenham dürfte mit seinen Einrichtungen und der ganzen Atmosphäre Ihren Ansprüchen mehr als jeder andere Ort genügen. Wenn Sie dorthin fahren, werde ich Miss Delysia zu ihrem eigenen Vergnügen nach London schicken, was ihr schon die ganze Zeit über besser angestanden hätte, als sich hier als Krankenschwester aufzuarbeiten, ohne dafür Lohn oder Dank zu erhalten.«

    Sir Kendrick sah aus, als wollte er seinen Protest anmelden, aber der Arzt fügte hinzu: »Ich finde auch, daß Sie mittlerweile sehr gut ohne Miss Delysia zurechtkommen können, während Ihre andere Tochter, Miss Fleur, sie nötig hätte.«

    Sir Kendrick wußte nur zu genau, worauf der Arzt mit dieser letzten Bemerkung anspielte.

    Selbst in der tiefen Provinz waren ihnen Geschichten über Fleur zu Ohren gekommen, entweder durch ihre Angehörigen, die von Zeit zu Zeit vorbeigeschaut hatten, um sich nach dem Befinden von Sir Kendrick zu erkundigen, oder, auf mehr versteckte Weise, durch ihre Freunde.

    »Was, zum Teufel, treibt Fleur da eigentlich?« hatte Sir Kendrick Delysia erst vor zwei Tagen gefragt.

    »Ich habe keine Ahnung, Papa. Du weißt, sie ist eine sehr schlechte Briefschreiberin, und erst gestern abend ist es mir durch den Kopf gegangen, daß es schon sehr lange her ist, seit sie das letzte Mal zu Hause war.«

    »Schreib ihr, daß ich sie zu sehen wünsche.«

    Delysia hatte dem zugestimmt, doch als sie sich an ihren Sekretär gesetzt und zur Feder gegriffen hatte, war ihr bewußt geworden, daß es vergeudete Zeit wäre.

    Sie wußte, Fleur ging das Land auf die Nerven und Vaters Krankheit noch mehr.

    »Dieser Ort ist wie ein Leichenschauhaus«, hatte sie sich bei ihrem letzten Besuch beklagt. »Ehe Papa seinen Unfall hatte, kamen wenigstens hin und wieder ein paar Männer auf einen kurzen Besuch hierher, um ihn wegen seiner Pferde zu sprechen, oder ich konnte mit ihm zu einem Jagdtreffen reiten und sicher sein, dort ein paar sympathische Leute zu treffen. Aber jetzt ...«

    Sie hatte den Satz mit einer bezeichnenden Geste ihrer Hände abgeschlossen und ihre Schwester angesehen, und Delysia hatte verstanden, daß Fleur nach dem gesellschaftlichen Treiben in London die Wildnis von Buckinghamshire wirklich sehr langweilig vorkommen mußte. Auch ihr selbst fehlten die Reitausflüge, die sie so sehr genossen hatte, die Jagden im Winter und natürlich all die vielen Freunde ihres Vaters.

    Diese hatten zu Anfang weder Zeit noch Mühe gescheut, ihn zu besuchen und sich nach seinem Befinden zu erkundigen, doch nachdem Monat um Monat vergangen war, waren ihre Besuche immer spärlicher geworden. Delysia vermutete, daß sie es nicht gerade anregend fanden, neben seinem Bett zu sitzen und den endlosen Klagen über seine Schmerzen zuzuhören.

    Jetzt war sie all diesen Belastungen dank der Hilfe des Familienarztes entkommen, aber ihr war klar, daß nun in London ein anderes Problem, nämlich Fleur, auf sie wartete.

    Auf den ersten Blick hätte wohl niemand Delysia und Fleur für Schwestern gehalten, so verschieden waren sie in Charakter und Aussehen, doch jede von ihnen war auf ihre eigene Art bildhübsch.

    Delysia war von einer Schönheit, die auf den ersten Blick nicht sensationell wirkte, aber wenn die Leute, insbesondere Männer, Fleur das erste Mal sahen, verschlug es ihnen die Sprache. Sie glaubten, ihren Augen nicht zu trauen, und guckten und guckten, bis sie sich überzeugt hatten, daß es sie wirklich gab.

    Es war ihre Mutter, Lady Langford, gewesen, die eigens die beiden leicht wunderlichen Namen ihrer Töchter ausgesucht hatte, weil sie beide als Babys so süß gewesen waren.

    »Delysia bedeutet entzückend«, hatte sie später zu ihrer ältesten Tochter gesagt, »und du warst nicht nur ein entzückendes Baby, sondern in jeder Beziehung zum Anbeißen. Ich war so begeistert von dir, mein Schatz, daß ich fand, Delysia sei genau der richtige Name für dich.«

    »Er ist ziemlich ausgefallen, Mama, und die Leute sind jedes Mal überrascht, wenn sie ihn hören.«

    Lady Langford lachte.

    »Die Leute lieben Überraschungen, und nicht nur dein Vater hat die vornehme Gesellschaft oft überrascht, sondern auch ich!«

    Das war wahr, denn Lady Langford war eine anerkannte Schönheit und tatsächlich einmal heimlich mit einem ausländischen Prinzen verlobt gewesen.

    Er war auf einen Besuch nach England gekommen und hatte sich Hals über Kopf in das schönste Mädchen verliebt, das er je zu Gesicht bekommen hatte.

    Während Verhandlungen im Gange gewesen waren, um es einem Ausländer und Angehörigen einer europäischen Königsfamilie möglich zu machen, eine Engländerin zur Braut zu nehmen, war sie Sir Kendrick begegnet.

    Ausgesprochen fesch und elegant, mit einem Ruf, ein Herzensbrecher zu sein, hatte er einen einzigen Blick auf sie geworfen, und sie auf ihn, und beide hatten gewußt, daß es für sie auf der ganzen Welt niemand anderen von Bedeutung mehr gab.

    Da es ihnen eine ganze Menge Unannehmlichkeiten und peinliche Auseinandersetzungen ersparte, hatten sie gemeinsam Reißaus genommen und geheiratet, noch ehe jemand bemerkt hatte, was geschehen war, und Zeit gehabt hätte, Einspruch zu erheben.

    Der fremde Prinz war vollkommen verzweifelt. Die Familie von Lady Langford, die am Hof zu dem engen Kreis der persona grata zählte, war über ihr Verhalten völlig aufgebracht und ließ nichts Gutes an ihr, da sie sich unterstanden hatte, so ungestüm zu handeln.

    Entgegen aller Voraussagen verlebten die Langfords fünfzehn ausgesprochen glückliche Jahre miteinander, die ihnen wie ein Geschenk des Himmels vorkamen. Dann war Lady Langford im Wochenbett an den Folgen einer Totgeburt gestorben.

    Halb außer sich über ihren Verlust, hatte sich ihr Mann in der ersten Zeit auf so ungezügelte und unberechenbare Weise benommen, daß seine Freunde um seinen Gemütszustand ernstlich besorgt waren.

    Schließlich hatte er sich, eigenartig genug, aufs Land zurückgezogen und sich nur mehr seinem Pferdesport und der Erziehung seiner beiden Töchter gewidmet.

    Es war Delysia gewesen, die gerade vierzehn Jahre alt, begriffen hatte, daß sie sich um ihren Vater kümmern und ihm den Verlust ihrer Mutter, so gut es ging, ersetzen mußte.

    Sie hatte auch das Gefühl gehabt, daß sie versuchen sollte, Fleur eine Mutter zu sein, doch war ihr das in weit geringerem Maße gelungen als die Betreuung ihres Vaters.

    War ihre Mutter schon hitzköpfig, leidenschaftlich und darauf aus gewesen, ihren eigenen Willen durchzusetzen, so war Fleurs Charakter nicht nur ähnlich veranlagt, sondern in seiner Art tausendmal starrsinniger und, wie Delysia befürchtete, beinahe unkontrollierbar.

    Alles was sie wollte, war, sich zu amüsieren, und das hieß von ihrer frühesten Jugend an nichts anderes, als daß sie jeden Mann in ihrer Umgebung dazu zu bringen versuchte, ihr zu Füßen zu liegen.

    Da sie so ziemlich das wunderschönste Mädchen war, das ganz Buckinghamshire je zu Gesicht bekommen hatte, fiel ihr das nicht sonderlich schwer.

    Schließlich, im Alter von siebzehn Jahren, beschloß Fleur, nach London zu gehen, um den galanten jungen Herren der oberen Gesellschaft, von der sie schon so viel gehört hatte, den Kopf zu verdrehen.

    Der König war in jenen Tagen bereits betagt, und allenthalben schien das Leben am Hofe weit weniger ausgelassen und reizvoll als in der Zeit seiner Regentschaft.

    Doch einige junge Stutzer, die Fleur bei einigen Anlässen in den wenigen benachbarten Häusern anderer begüterter Familien Buckinghamshires kennengelernt hatte, hatten ihr in den Kopf gesetzt, daß die noble Gesellschaft, in der sie eine wichtige Rolle spielten, nur darauf wartete, eine junge Dame wie sie in ihre Reihen aufzunehmen.

    Fleur selbst hatte denn auch Lady Barlow, eine entferntere Verwandte der Langfords, ausfindig gemacht, die von der Idee entzückt war, die

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