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Du bist doch der Vater!: Mami 2048 – Familienroman
Von Jutta von Kampen
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Über dieses E-Book
Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen. Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami.
Hubertus Graf von Sutenau auf Sutenau stand auf dem Turm der Burg gleichen Namens und schaute hinunter auf das herrliche, reiche Land, das vor ihm lag. Der Graf war ein hagerer Herr von Ende Fünfzig mit einem blassen, verbitterten Gesicht, weißem Haar und müden, hellgrauen Augen. Er konnte sich nicht an der Schönheit der in ihrer Frühlingspracht vor ihm liegenden Landschaft freuen, denn er wußte, daß er der letzte Herr auf Sutenau war. Sein Sohn Erwin, der morgen seinen dreiundzwanzigsten Geburtstag feierte, würde sich nur mehr Graf von Sutenau nennen dürfen, denn alles, was von dem einst großen Besitz übriggeblieben war, waren ein verwildeter, tausend Quadrameter großer Park und diese Burg, die mehr eine Ruine als ein wohnliches Heim war. Abgesehen davon, daß auch auf diesen bescheidenen Rest der jetzige Bürgermeister von Stenau bereits eine Option hatte. Er wollte nach dem Tode des letzten Herrn auf Sutenau – oder wenn irgend möglich auch früher! – ein Heimatmuseum in den wenigen noch nutzbaren Räumen der Burg einrichten. Es war gewiß nicht die Schuld von Graf Hubertus, daß es so weit gekommen war: die beiden letzten Kriege, die verschiedenen Währungsreformen und die allgemeine schlechte Lage der Forst- und Landwirtschaft hatten die ehemals reichen Grundherren ruiniert. Die Löhne waren zu hoch, die Einnahmen aus der Landwirtschaft zu gering – nur mehr ein Familienbetrieb, in dem alle anpackten, konnte sich heute halten, und auch der nur mit Schwierigkeiten. Er hatte es ja versucht! Seine schöne, zarte Gemahlin war an Überanstrengung gestorben. Nein. Es war vorbei mit den Herren auf Sutenau. Jetzt waren die ehemaligen Leibeigenen an der Reihe – vor allem dieser unverschämte Riedl, der reichste Bauer im Umkreis, der inzwischen fast drei Viertel des ehemals gräflichen Besitzes sein eigen nannte. Noch zu Zeiten seines Vaters hatten diese Leute den Hut gezogen, wenn sie dem Herrn Grafen begegneten. – Jetzt schauten sie bestenfalls weg, und der Riedl, der lachte ihm sogar frech ins Gesicht, dieser – dieser Bauerntölpel! Ein Glück, daß wenigstens der Prior des Benediktinerklosters nicht darauf vergessen hatte, daß es die Herren von Sutenau waren, die vor siebenhundertfünfzig Jahren dieses Kloster gründeten und mit reichem Besitz ausstatteten. Wahrscheinlich, weil auch die Klöster heute zu kämpfen hatten! Früher hatten an die hundert Mönche in dem prächtigen Gebäude mit der weithin berühmten Kirche gelebt, heute waren es nur mehr neun Herren, den Prior mit eingeschlossen – und die Hälfte weit über Fünfzig! Doch im Gegensatz zu ihm hatten sie genug Geld, um die weitläufigen Gebäude zu erhalten und sie zu einem Gymnasium von bestem Ruf umzufunktionieren.
Hubertus Graf von Sutenau auf Sutenau stand auf dem Turm der Burg gleichen Namens und schaute hinunter auf das herrliche, reiche Land, das vor ihm lag. Der Graf war ein hagerer Herr von Ende Fünfzig mit einem blassen, verbitterten Gesicht, weißem Haar und müden, hellgrauen Augen. Er konnte sich nicht an der Schönheit der in ihrer Frühlingspracht vor ihm liegenden Landschaft freuen, denn er wußte, daß er der letzte Herr auf Sutenau war. Sein Sohn Erwin, der morgen seinen dreiundzwanzigsten Geburtstag feierte, würde sich nur mehr Graf von Sutenau nennen dürfen, denn alles, was von dem einst großen Besitz übriggeblieben war, waren ein verwildeter, tausend Quadrameter großer Park und diese Burg, die mehr eine Ruine als ein wohnliches Heim war. Abgesehen davon, daß auch auf diesen bescheidenen Rest der jetzige Bürgermeister von Stenau bereits eine Option hatte. Er wollte nach dem Tode des letzten Herrn auf Sutenau – oder wenn irgend möglich auch früher! – ein Heimatmuseum in den wenigen noch nutzbaren Räumen der Burg einrichten. Es war gewiß nicht die Schuld von Graf Hubertus, daß es so weit gekommen war: die beiden letzten Kriege, die verschiedenen Währungsreformen und die allgemeine schlechte Lage der Forst- und Landwirtschaft hatten die ehemals reichen Grundherren ruiniert. Die Löhne waren zu hoch, die Einnahmen aus der Landwirtschaft zu gering – nur mehr ein Familienbetrieb, in dem alle anpackten, konnte sich heute halten, und auch der nur mit Schwierigkeiten. Er hatte es ja versucht! Seine schöne, zarte Gemahlin war an Überanstrengung gestorben. Nein. Es war vorbei mit den Herren auf Sutenau. Jetzt waren die ehemaligen Leibeigenen an der Reihe – vor allem dieser unverschämte Riedl, der reichste Bauer im Umkreis, der inzwischen fast drei Viertel des ehemals gräflichen Besitzes sein eigen nannte. Noch zu Zeiten seines Vaters hatten diese Leute den Hut gezogen, wenn sie dem Herrn Grafen begegneten. – Jetzt schauten sie bestenfalls weg, und der Riedl, der lachte ihm sogar frech ins Gesicht, dieser – dieser Bauerntölpel! Ein Glück, daß wenigstens der Prior des Benediktinerklosters nicht darauf vergessen hatte, daß es die Herren von Sutenau waren, die vor siebenhundertfünfzig Jahren dieses Kloster gründeten und mit reichem Besitz ausstatteten. Wahrscheinlich, weil auch die Klöster heute zu kämpfen hatten! Früher hatten an die hundert Mönche in dem prächtigen Gebäude mit der weithin berühmten Kirche gelebt, heute waren es nur mehr neun Herren, den Prior mit eingeschlossen – und die Hälfte weit über Fünfzig! Doch im Gegensatz zu ihm hatten sie genug Geld, um die weitläufigen Gebäude zu erhalten und sie zu einem Gymnasium von bestem Ruf umzufunktionieren.
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Du bist doch der Vater! - Jutta von Kampen
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