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Kriegshammer: Im Feuer des Kampfes den Sieg erringen
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Kriegshammer: Im Feuer des Kampfes den Sieg erringen
eBook131 Seiten1 Stunde

Kriegshammer: Im Feuer des Kampfes den Sieg erringen

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Über dieses E-Book

Was ist ein Kriegshammer?


Kriegshämmer waren eine Art Waffe, die sowohl von Fußtruppen als auch von Kavallerie während der Schlacht eingesetzt wurde. Es handelt sich um eine sehr alte Waffe, die nach Juda Makkabäus, einem jüdischen Rebellen, der im zweiten Jahrhundert v. Chr. lebte, und Karl Martell, einem der Herrscher Frankreichs, benannt wurde. Dies liegt daran, dass sie von beiden Personen oft verwendet wurde. Im 15. und 16. Jahrhundert entwickelte sich der Kriegshammer zu einer Waffe, die sowohl exquisit verziert als auch ästhetisch ansprechend war.


Ihr Nutzen


(I) Einblicke und Bestätigungen zu den folgenden Themen:


Kapitel 1: Kriegshammer


Kapitel 2: Rüstung


Kapitel 3: Englischer Langbogen


Kapitel 4: Mittelalterliche Kriegsführung


Kapitel 5: Stangenwaffe


Kapitel 6: Streitkolben (Keule)


Kapitel 7: Lanze


Kapitel 8: Turnier


Kapitel 9: Morgenstern (Waffe)


Kapitel 10: Dreschflegel (Waffe)


(II) Beantwortung der wichtigsten Fragen der Öffentlichkeit zum Thema Krieg Hammer.


Für wen dieses Buch ist


Profis, Studenten und Doktoranden, Enthusiasten, Hobbyisten und diejenigen, die über grundlegende Kenntnisse oder Informationen zu Kriegshämmern aller Art hinausgehen möchten.


 

SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum24. Juni 2024
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    Buchvorschau

    Kriegshammer - Fouad Sabry

    Kapitel 1: Kriegshammer

    Der Begriff Eisenhammer stammt vom französischen Wort martel-de-fer, was Kriegshammer bedeutet. Diese Waffe wurde sowohl von der Fußinfanterie als auch von der Kavallerie verwendet. Es handelt sich um eine sehr alte Waffe, die nach Juda Makkabäer, einem jüdischen Rebellen, der im zweiten Jahrhundert v. Chr. lebte, und Charles Martel, einem der Herrscher Frankreichs, benannt wurde. Dies liegt daran, dass es von diesen beiden Personen häufig verwendet wurde. Im 15. und 16. Jahrhundert entwickelte sich der Kriegshammer zu einer Waffe, die sowohl exquisit verziert als auch ästhetisch ansprechend war.

    Griff und Kopf sind die beiden Komponenten, aus denen ein Kriegshammer besteht. Es ist möglich, dass die Länge des Griffs variiert, wobei der längste Griff ungefähr dem einer Hellebarde entspricht (fünf bis sechs Fuß oder 1,5 bis 1,8 Meter) und der kürzeste Griff ungefähr dem eines Streitkolbens entspricht (zwei bis drei Fuß oder 60 bis 90 Zentimeter). Lange Kriegshämmer waren Stangenwaffen, auch Stangenwaffen genannt, die für den Gebrauch zu Fuß konzipiert waren, während kurze Kriegshämmer auf Pferden verwendet wurden.

    Es ist möglich, dass der Aufprall von Kriegshämmern, insbesondere wenn sie auf Stangen montiert sind, durch Helme übertragen werden und unter bestimmten Umständen Gehirnerschütterungen verursachen kann. Hämmer, die in späteren Kriegen verwendet wurden, wiesen häufig einen Dorn auf einer Seite des Kopfes auf, was ihr Einsatzspektrum als Waffen erweiterte.

    Das Greifen der Rüstung, der Zügel oder des Schildes des Ziels kann mit dem Stachelende der Waffe erfolgen. Wenn die Waffe gegen berittene Konkurrenten eingesetzt wird, kann sie auf die Beine eines Pferdes gerichtet werden, was dazu führt, dass der gepanzerte Gegner zu Boden fällt, wo er anfälliger für Angriffe ist. Sobald ein Gegner am Boden lag, war die Seite eines Kriegshammers in der Regel die erste, die ihn ausschaltete und betäubte. Sobald sie am Boden waren, kehrte die Seite um, um ein Loch in den Helm zu schlagen und den Gnadenstoß zu versetzen. Ein kräftiger Schlag eines Kriegshammers hat das Potenzial, sein Ziel mit einer Kraft zu treffen, die mehrere hundert Kilogramm pro Quadratmillimeter höher ist als üblich. Im Vergleich zur Durchschlagskraft einer Gewehrkugel ist dies dasselbe.

    Ein Hammer ist eine Art Hammer mit einem langen Stiel und einem kräftigen Kopf. Es kann aus Eisen, Blei oder Holz bestehen. Ähnlich in Form und Funktion wie ein moderner Vorschlaghammer, wird er häufig mit einem speerartigen Dorn am vorderen Ende des Stiels dargestellt. Diese Illustration ist nicht immer korrekt.

    Es scheint, dass der Hammer irgendwann in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts zum ersten Mal als Waffe verwendet wurde. Infolge der erfolgreichen Eroberung von dreitausend Mauls (französisch: maillet) aus der städtischen Waffenkammer während der Harelle im Jahr 1382 erhielten die Rebellen den Spitznamen Maillotins.

    Maurice, der Kurfürst von Sachsen, schwingt einen Kriegshammer über ein Gemälde, das nach seinem Tod gemalt wurde.

    Ein Gemälde von Paolo Uccello, das einen Ritter mit einem Kampfhammer darstellt

    Kriegshammer.

    ein Kriegshammer, der derzeit im Deutschen Historischen Museum in Berlin ausgestellt ist.

    Indischer Kampfhammer aus dem neunzehnten Jahrhundert mit einem Schaft aus starkem Holz und einem Metallstreifen, der zur Verstärkung über die gesamte Länge des Schafts verläuft und mit silbernem Koftgari verziert ist.

    Der Kriegshammer in der Militärwissenschaft

    Einleitung

    Der Kriegshammer, eine beeindruckende Waffe, die ihren Ursprung in der Antike hat, ist für ihre brutale Effizienz im Kampf bekannt. Mit dem Aufkommen fortschrittlicher Panzerungs- und Schlachtfeldstrategien entwickelte sich der Kriegshammer weiter, um den Anforderungen der Kriegsführung gerecht zu werden, und wurde zu einem Symbol für rohe Macht und taktische Vorteile. Dieser Artikel befasst sich mit der Geschichte, dem Design und der Bedeutung des Kriegshammers in der Militärwissenschaft und beleuchtet seine Rolle von antiken Schlachten bis zum Mittelalter.

    Historischer Hintergrund

    Der Kriegshammer oder martel-de-fer (Eisenhammer auf Französisch) ist eine der ältesten Waffen, die der Menschheit bekannt sind. Seine Verwendung erstreckt sich über verschiedene Kulturen und Epochen, mit bemerkenswerten Beispielen im antiken Judäa und im mittelalterlichen Europa. Juda Makkabäer, ein jüdischer Rebell aus dem 2. Jahrhundert v. Chr., und Charles Martel, ein bedeutender Herrscher Frankreichs, leiteten beide ihre Spitznamen von dieser Waffe ab, was auf ihre weit verbreitete Anerkennung und Verwendung hinweist.

    Im 15. und 16. Jahrhundert erfuhr der Kriegshammer bedeutende Veränderungen und wurde nicht nur zu einem Werkzeug der Zerstörung, sondern auch zu einem Kunstwerk. Aufwendige Designs und Verzierungen schmückten diese Waffen und spiegelten den Status und Reichtum ihrer Besitzer wider. Abgesehen von seinem ästhetischen Reiz blieb der Kriegshammer jedoch eine verheerend effektive Waffe auf dem Schlachtfeld.

    Design und Konstruktion

    Ein typischer Kriegshammer besteht aus einem schweren Kopf, der auf einem stabilen Griff montiert ist. Der Kopf hat oft ein flaches, hammerartiges Gesicht auf der einen Seite und einen Stachel oder Schnabel auf der anderen Seite. Diese doppelte Funktionalität ermöglichte es dem Träger, gepanzerten Gegnern vernichtende Schläge zu versetzen oder Schwachstellen in der Rüstung zu durchbohren.

    Die Griffe der Kriegshämmer variierten in der Länge, wobei kürzere Versionen von Fußsoldaten und längere von Kavallerie verwendet wurden. Materialien wie Holz, Metall und verstärkte Verbundwerkstoffe wurden verwendet, um Haltbarkeit und Balance zu gewährleisten. Die Gewichtsverteilung war entscheidend, da sie die Schwunggeschwindigkeit und die Schlagkraft der Waffe beeinflusste.

    Taktischer Einsatz im Kampf

    Der Hauptvorteil des Kriegshammers war seine Fähigkeit, den defensiven Vorteilen der Plattenrüstung entgegenzuwirken. Im Mittelalter, als die Rüstungstechnologie voranschritt, wurden traditionelle Schwerter und Äxte gegen gut gepanzerte Gegner weniger effektiv. Der Kriegshammer konnte mit seiner konzentrierten Kraft und seinem durchdringenden Stachel die Panzerung verbeulen oder durchbohren und den Feind außer Gefecht setzen.

    Kavallerieeinheiten verwendeten oft Kriegshämmer, weil sie mächtige Schläge vom Pferderücken aus ausführen konnten. Der Schwung, den ein berittener Soldat erzeugte, trug zur Tödlichkeit der Waffe bei und machte sie zu einer bevorzugten Wahl bei Angriffen und Scharmützeln. Fußsoldaten verwendeten kürzere Kriegshämmer für den Nahkampf, wo die kompakte Größe der Waffe schnelle, kraftvolle Schwünge in der Hitze des Gefechts ermöglichte.

    Psychologische Wirkung und Symbolik

    Über seine physischen Fähigkeiten hinaus hatte der Kriegshammer einen erheblichen psychologischen und symbolischen Wert. Der Anblick eines schwer gepanzerten Ritters, der einen Kriegshammer schwingt, könnte feindlichen Truppen Angst einflößen und sie demoralisieren. Die Verbindung der Waffe mit historischen Persönlichkeiten wie Charles Martel, der eine entscheidende Rolle dabei spielte, den muslimischen Vormarsch nach Westeuropa zu stoppen, festigte ihren legendären Status weiter.

    Neben seiner Verwendung auf dem Schlachtfeld tauchte der Kriegshammer in verschiedenen zeremoniellen und heraldischen Kontexten auf. Aufwendige, verzierte Versionen der Waffe wurden oft bei Paraden und als Symbole der Autorität verwendet. Die Handwerkskunst, die bei der Herstellung dieser Stücke erforderlich war, spiegelte das Können und die Kunstfertigkeit mittelalterlicher Waffenschmiede wider.

    Evolution und Varianten

    Mit der Entwicklung der Kriegsführung entwickelten sich auch das Design und die Verwendung von Kriegshämmern. Verschiedene Regionen und Kulturen entwickelten ihre eigenen Varianten und passten das Grunddesign an ihre individuellen Kampfbedürfnisse an. Zum Beispiel verfügte der Bec de Corbin, eine Art Kriegshammer, der in Frankreich verwendet wurde, über einen ausgeprägten schnabelartigen Stachel zum Durchdringen von Rüstungen.

    In Osteuropa entwickelte sich der Kriegshammer zum Nadziak, einer Waffe, die von der polnischen und litauischen Kavallerie bevorzugt wurde. Diese Variante hatte typischerweise einen längeren Griff und einen ausgeprägteren Stachel, der für die schwer gepanzerten Feinde in der Region ausgelegt war.

    Eine weitere bemerkenswerte Variante ist der Luzerner Hammer, der die Eigenschaften eines Kriegshammers mit einer Stangenwaffe kombinierte. Der längere Griff und die zusätzliche Reichweite machten ihn sowohl gegen berittene als auch gegen Fußsoldaten effektiv und boten Vielseitigkeit in verschiedenen Kampfszenarien.

    Niedergang und Vermächtnis

    Der Niedergang des Kriegshammers als primäre Kriegswaffe fiel mit dem Aufkommen von Schießpulver und Feuerwaffen zusammen. Als diese neuen Technologien traditionelle Rüstungen überflüssig machten, verringerte sich der Bedarf an panzerbrechenden Nahkampfwaffen. Das Vermächtnis des Kriegshammers bestand jedoch in verschiedenen Formen fort.

    Auch in der heutigen Zeit ist der

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