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Runde 257: Der Krieger

Runde 257: Der Krieger

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Runde 257: Der Krieger

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
102 Minuten
Freigegeben:
7. März 2020
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Liebe Freunde,

heute geht es mal um den Krieger, um diese Rolle in Videospielen, die wir verdammt oft einnehmen. Ob als Barbar im Rollenspiel, als Soldat im Weltkriegsshooter oder als übermenschliche Ein-Mann-Armee in Actionspielen. Wir sprechen über Ritter und Heldenmythos. Wir betrachten beliebte Krieger-Klischees und -Themen. Und wir versuchen, den Krieger, den Kämpfer und den Soldaten in Spielen genauer zu definieren. An vorderster Front kämpft diesmal auch Dom Schott, der an der einen oder anderen Stelle schöne Wirkungstreffer mit seinem akademischen Wissen laden kann.

Also, liebe Zuhörer... auf in den Kampf!

Timecodes:

00:00 - Biertalk
06:41 - Definition, Archetypen und kulturelle Prägung
51:35 - Legitimation, Vielschichtigkeit und Frauenfiguren
Freigegeben:
7. März 2020
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.