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Runde #463: Ein Streifzug durch die Edgelord-Sandbox

Runde #463: Ein Streifzug durch die Edgelord-Sandbox

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Runde #463: Ein Streifzug durch die Edgelord-Sandbox

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
96 Minuten
Freigegeben:
10. Feb. 2024
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Auf Steam gibt es ein Spiel mit mehr als 200.000 begeisterten Reviews in dem es auf den ersten Blick darum geht, humanoide Figuren zu foltern. Auf den zweiten Blick gibt es sogar ein ganzes Subgenre, in dem es darum geht humanoide Figuren zu foltern. Auf den dritten Blick steckt aber in einigen Fällen noch viel mehr hinter diesen Titeln. Dom und Andre unternehmen einen Streifzug durch eine kleine Auswahl und diskutieren über ihre Erlebnisse beim Grenzübertritt im Physikbaukasten. Ist das schon Dark Tourism?

Timecodes:

00:00:00 - Biertalk
00:08:13 - Das Thema
00:21:55 - Das allgemeine Spielerlebnis
00:43:39 - People Playground
01:13:36 - Happy Room
01:30:07 - Fazit
Freigegeben:
10. Feb. 2024
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.