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Post Mortem: Through the Darkest of Times

Post Mortem: Through the Darkest of Times

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Post Mortem: Through the Darkest of Times

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
104 Minuten
Freigegeben:
9. März 2020
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Vor kurzem haben Dom und Andre „Through the Darkest of Times“ besprochen und sie waren… nicht…zu jeder Zeit… besonders herausragend nett zu dem Spiel. Heute treffen sie sich mit dem Kreativen Kopf hinter „Through the Darkest of Times“, Jörg Friedrich von Paintbucket Games, und sprechen über die Entstehungsgeschichte des Spiels und ihre Kritik am fertigen Werk.

Timecodes:

00:00 - Einleitung, Genese und Motivation
28:32 - Gameplay- Vorbild, Zugänglichkeit und Aussagen
54:26 - Lebensrealitäten in der Nazizeit, der kommende alternative Geschichtsmodus und Verkaufserwartungen
01:35:36 - Das nächste Projekt
Freigegeben:
9. März 2020
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.