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Runde #306 - There is no Podcast

Runde #306 - There is no Podcast

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Runde #306 - There is no Podcast

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
105 Minuten
Freigegeben:
13. Feb. 2021
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Jochen bekam eine dieser kleinen Spieleperlen empfohlen, die keiner kennt. Ein subversives Adventure-Puzzle-Game namens "There is no game", welches sich dem Leumund nach satirisch mit vielen Stereotypen von Computerspielen und Spieleentwicklung auseinandersetzt. Und da haben wir uns nun also zu dritt hingesetzt, gespielt was vorgeblich gar nicht da war und reden nun darüber. Eine Weile zumindest, bevor wir dann möglicherweise ein wenig abgeschwiffen sind...? Aber nein, nein... there was no Abschweifen!

Timecodes:

00:00 - Biertalk
09:06 - There is no game: Rahmeninfos
15:02 - Achtung, ab hier kommen Spoiler: Spieleinstieg, Inhalte und Gameplay- Elemente
31:14 - Humor, Vertonung, Anspielungen
1:21:37 - Meta- Diskurs und verschiedenes
Freigegeben:
13. Feb. 2021
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.