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Runde #115: Die E3 und das Diktat des Hype

Runde #115: Die E3 und das Diktat des Hype

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Runde #115: Die E3 und das Diktat des Hype

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
135 Minuten
Freigegeben:
16. Juni 2017
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Die E3 ist rum und wir ziehen Bilanz: Warum Microsoft mit der vielleicht besten Pressekonferenz verloren hat, warum "Beyond Good & Evil 2" ein bisschen nach Mogelpackung riecht, wie sehr Influencer die Spieleindustrie influencern, die sie gerne selbst influencen würde, über erzwungenen eSport, die letzte Minderheit die man Straflos dissen darf und vieles, vieles mehr.
PS: Unseren Livekommentar zu allen PKs verpasst? Hier nachholen: https://www.youtube.com/playlist?list=PLsqG3bQ9PdAGAn9taMM9-FKOafLd01sJj
Freigegeben:
16. Juni 2017
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.