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Runde #120: Superlevel - Tod eines Spielemagazins

Runde #120: Superlevel - Tod eines Spielemagazins

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Runde #120: Superlevel - Tod eines Spielemagazins

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
99 Minuten
Freigegeben:
19. Juli 2017
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Superlevel war ein Indie-Spieleblog, dass Computerspiele als Kulturmedium ernst nahm. Es experimentierte mit verspieltem Artikelaufbau, mit Fleißarbeit zu Gamejams und diente heute bekannten Autoren als Sprungbrett. Genauso war es als streitlustig bekannt, spuckte anderen Webseiten in die Suppe und insbesondere sein Gründer, Fabu, sorgte durch schnippische, polemische Kommentare immer wieder für Aufsehen. Mit ihm sprechen wir anlässlich der Schließung von Superlevel über Aufsteig und Fall der Webseite, über falsche und richtige Entscheidungen und ja - auch über Fabus kontroversen "Fick dich, Jörg Langer"-Tweet. Viel Spaß! Hier findet ihr Fabus Doomian-Podcast: https://soundcloud.com/doomiancast/
Freigegeben:
19. Juli 2017
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.