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Runde 130: Wie man ein Open-World-Survival-Spiel entwickelt – mit drei Entwicklern

Runde 130: Wie man ein Open-World-Survival-Spiel entwickelt – mit drei Entwicklern

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Runde 130: Wie man ein Open-World-Survival-Spiel entwickelt – mit drei Entwicklern

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
95 Minuten
Freigegeben:
30. Sept. 2017
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Mit 50.000 Euro und einem Traum bewaffnet macht sich Marko Dieckmann im Jahr 2015 selbstständig. Sein Ziel: Ein Open-World-Survival-Spiel zu enwickeln, in dem die Natur der Star ist und eine anrührende Erzählung im Mittelpunkt steht. Sein Team: Er selbst plus zwei-drei externe Mitarbeiter. Im Februar 2017 erscheint dann „Phoning Home“ tatsächlich. Wir sprechen mit Marko darüber, wie er das hinbekommen hat, über Fehler, Spielfluten im digitalen Markt, Existenzängste und den Umgang mit negativen Steam-Reviews.
Freigegeben:
30. Sept. 2017
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.