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Runde #271: Cloudpunk

Runde #271: Cloudpunk

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Runde #271: Cloudpunk

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
95 Minuten
Freigegeben:
13. Juni 2020
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Vor fast drei Jahren sprachen wir mit Marko Dieckmann darüber, wie sein Spiel „Phoning Home“ in der Masse der Steamveröffentlichungen untergegangen ist. Nun hat sein Mini-Indiestudio sein zweites Werk „Cloudpunk“ vorgelegt und diesmal ist alles anders: Das geruhsame Spiel um einen illegalen Paketdienst in einer dystopischen Zukunft traf den Nerv von Fans und Spielepresse. Eine gute Gelegenheit also, um Marko direkt nochmal einzuladen und über Cyberpunk im Voxel-Look zu sprechen, über Dinge die uns an Cloudpunk gefallen und nicht gefallen und über die Lektionen, die man von „Phoning Home“ gelernt hat.

Timecodes:

00:00 - Prämisse, Vergleich zu Falling Home, Voxel- Look und Inspirationsquellen
26:34 - Gameplay, Story und Charaktere
1:22:54 - Die Stadt
Freigegeben:
13. Juni 2020
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.