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Runde #461: Und dann fanden wir plötzlich Immortals of Aveum gut...

Runde #461: Und dann fanden wir plötzlich Immortals of Aveum gut...

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Runde #461: Und dann fanden wir plötzlich Immortals of Aveum gut...

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
127 Minuten
Freigegeben:
27. Jan. 2024
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Packt die Fieberthermometer aus, lasst uns auf einer geraden Linie laufen während wir unsere Nase berühren und fühlt uns den Puls: Wir haben Immortals of Aveum gespielt, eigentlich weil wir eine Folge über Mittelmaß machen wollten, und jetzt sitzen wir hier und können nicht anders: Es ist gut. Punkt. Also, nicht DIREKT Punkt. Zwei Stunden Podcast und dann Punkt.

Timecodes:

00:00:00 - Einstieg
00:10:17 - Erwartungen und Eindrücke
00:27:19 - World Building
00:39:51 - Gameplay
00:57:08 - Design
01:13:42 - Artwork und andere Details
01:29:43 - Gründe für den Flop
01:44:46 - Fazit
01:50:36 - Spoiler-Part
Freigegeben:
27. Jan. 2024
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.