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Runde #407: Sonic Frontiers: Gutes, seltsames, schlechtes Design (ft. Paul Kautz)

Runde #407: Sonic Frontiers: Gutes, seltsames, schlechtes Design (ft. Paul Kautz)

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Runde #407: Sonic Frontiers: Gutes, seltsames, schlechtes Design (ft. Paul Kautz)

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
122 Minuten
Freigegeben:
14. Jan. 2023
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Es ist angeblich passiert: Ein gutes 3D-Sonic ist erschienen! Andre und Paul wollten es nicht glauben und mussten sich Sonic Frontiers daher mit eigenen Augen ansehen. Was sie vorgefunden haben: Ein Spiel mit vielen guten, einigen sehr seltsamen und einigen völlig idiotischen Designentscheidungen.

Timecodes:

00:00 - Einstieg
08:17 - Sonic, das Sorgenkind
25:27 - Prämisse, Story, Tonalität
50:12 - Top, Flop, Mittelmaß? Über die Spielwelt, das Gegner- Design und Gameplay
1:30:00 - Angeln
1:44:13 - Ästhetik und Musik
1:51:59 - Fazit
Freigegeben:
14. Jan. 2023
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.