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Runde #429: Der Herr der Ringe: Gollum

Runde #429: Der Herr der Ringe: Gollum

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Runde #429: Der Herr der Ringe: Gollum

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
110 Minuten
Freigegeben:
17. Juni 2023
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

"Der Herr der Ringe: Gollum" wurde international verrissen, wie es heutzutage nur noch selten geschieht. Das hat bei Dom und Andre erstmal Beschützerinstinkte geweckt und so machten sie sich auf den Weg um zu schauen, ob es denn nicht doch ein paar nette Worte über das arme Ding zu sagen gibt. Stellt sich raus: Gibt es, aber die Herren müssen sich stellenweise schon sehr anstrengen.

Timecodes:

00:00 - Vorabfazit und Prämisse
14:43 - Gameplay, Design von Gollum, Entscheidungen
37:32 - Visuelles Design und fehlendes Polishing
1:00:02 - Gamedesign, technischer Zustand, fehlende Lesbarkeit
1:33:50 - Fazit: Was ist da passiert?
Freigegeben:
17. Juni 2023
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.