Entdecken Sie diesen Podcast und vieles mehr

Podcasts sind kostenlos und ohne Abonnement verfügbar. Außerdem bieten wir E-Books, Hörbücher und vieles mehr für nur $11.99/Monat an.

Runde #253: Wenn Call of Duty ein Textadventure wäre…

Runde #253: Wenn Call of Duty ein Textadventure wäre…

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Runde #253: Wenn Call of Duty ein Textadventure wäre…

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
122 Minuten
Freigegeben:
8. Feb. 2020
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Stellen wir uns mal vor, Call of Duty wäre ein Textadventure: Welche Vokabeln außer „Schieße“ und „Gehe zu“ würde das Spiel dann verstehen? Und was sagen uns die Designer des Spiels, wenn sie durch ihre Regeln bestimmte Dinge erlauben oder verbieten? Darüber spricht Andre mit Dr. Benjamin Strobel, dem ehemaligen Verantwortlichen für das Projekt „Grimme Game“ beim Grimme Institut.

Bens eigenen Podcast – Behind the screens – findet ihr hier: https://behind-the-screens.de/

Timecodes:

00:00 - Biertalk
10:04 - Prozedurale Rhetorik: Definition und Beispiele
41:52 - Walking Dead, CoD, Watch Dogs und Textadventures
1:37:45 - Charaktereditoren und Steuerung
Freigegeben:
8. Feb. 2020
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.