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Runde #289 – Tom Hall ist schuld, dass wir über Struktur reden!

Runde #289 – Tom Hall ist schuld, dass wir über Struktur reden!

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Runde #289 – Tom Hall ist schuld, dass wir über Struktur reden!

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
110 Minuten
Freigegeben:
17. Okt. 2020
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Andre hat gelesen, Tom Hall von id Software hätte mal zu John Carmack gesagt, er könne sich seine nahtlose Spielwelt bitteschön stecken, weil die Spieler die klassische Levelstrukur zu schätzen wissen. Da hätte man klar abgeschlossene Portionen eines Spiels, die man dann auch einfach mal abhaken kann. Und weil Tom Hall das gesagt hat und Andre sich das gemerkt hat, reden wir jetzt über genau diese These!

Timecodes:

00:00 - Biertalk
08:57 - Einleitung, Struktur in Spielen früher und heute
32:20 - MIssionsdesign in offenen Spielwelten, Sandbox- Spiele und der Massenmarkt
54:04 - Konsumverhalten von Spielern, Belohnungssysteme und vollgestopfte open worlds
1:18:23 - Ob open world- Spiele die schlechteren Spiele sind & Abwechslung und Variation
Freigegeben:
17. Okt. 2020
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.