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Runde #110: Im Weltall hört dich keiner trinken (aka Prey)

Runde #110: Im Weltall hört dich keiner trinken (aka Prey)

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Runde #110: Im Weltall hört dich keiner trinken (aka Prey)

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
118 Minuten
Freigegeben:
13. Mai 2017
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Prey: Ein Spiel wie für Jochen gemacht - und trotzdem konnte er es nicht durchspielen, weil er sich vor Kaffeetassen und Mülleimern fürchtete. Aber wozu hat man einen Peschke und einen Stange? Also diskutieren wir bei Bier (und Wein!) über das neue Spiel der Arkane Studios, das viel mehr System Shock ist, als es der Titel zunächst erwarten ließe.

Die ersten 90 Minuten wie gewohnt spoilerfrei, anschließend wird nach einem geeigneten Warnhinweis aus allen Rohren gespoilert und das Ende seziert.
Freigegeben:
13. Mai 2017
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.