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Runde 262: Resident Evil 3 Remake

Runde 262: Resident Evil 3 Remake

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Runde 262: Resident Evil 3 Remake

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
112 Minuten
Freigegeben:
11. Apr. 2020
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Liebe Freunde,

wir sind mal ganz tapfer und verkneifen uns bei der Beschreibung dieser Folge alle nahe liegenden Scherze und Pointen. Daher ganz nüchtern: Sebastian und André haben das jüngst erschienene Remake von Resident Evil 3 (PC, PS4, Xbox One) gespielt. In der Sendung erklären sie, wie ihnen das gefallen hat. Und sie gehen auf die etwas unglückliche Entwicklungsgeschichte der Vorlage für PSOne ein. Und sie finden im Remake durchaus Parallelen dazu.

Viel Spaß mit der Sendung,
euer The-Pod-Team

Timecodes:

00:00 - Biertalk
11:03 - Zum Original und seinem Verhältnis zum Remake, Story und Prämisse
28:10 - Umfang, Spielgefühl, Gameplay
1:27:20 - Multiplayer, Zukunft von Capcom und Wertschätzung
Freigegeben:
11. Apr. 2020
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.