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Runde 133: Mittelerde – Schatten des Krieges

Runde 133: Mittelerde – Schatten des Krieges

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Runde 133: Mittelerde – Schatten des Krieges

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
138 Minuten
Freigegeben:
22. Okt. 2017
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer,

diesmal widmen wir uns ganz ausführlich dem neuen Open-World-Actionspiel Mittelerde: Schatten des Krieges. Bei diesem Spiel gab es ja vor Release bereits einen großen Rummel um das Lootbox-System samt Microtransactions. War der Rummel gerechtfertigt? Inwiefern beeinflusst das Lootbox-System das Spiel? Sorgen die vielen neuen Features für mehr Spaß und Motivationen? Und wie dynamisch ist das Nemesis-System.

Nach über zwei Stunden Diskussion – so viel als Vorwarnung – kommen sie zu einem klaren Urteil. Wir hoffen, der Weg dahin ist unterhaltsam, lehrreich und nachvollziehbar.

Viel Spaß mit der neuen Folge!
Freigegeben:
22. Okt. 2017
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.