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Runde #191: Immersion ist, wenn‘s wenig klemmt (Foren-Fragen-Frühschoppen)

Runde #191: Immersion ist, wenn‘s wenig klemmt (Foren-Fragen-Frühschoppen)

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Runde #191: Immersion ist, wenn‘s wenig klemmt (Foren-Fragen-Frühschoppen)

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
95 Minuten
Freigegeben:
1. Dez. 2018
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Der Foren-Fragen-Frühschoppen kehrt zurück! Diesmal haben wir die Mailbag-Threads der letzten zwei Jahre nach unbeantwortet gebliebenen, interessanten Diskussionsanreizen durchforstet und sprechen gemeinsam darüber, was Immersion eigentlich bedeutet und wie sie entsteht, darüber warum Umfang so hoch geschätzt wird, über die Schwierigkeiten der Archivierung von Computerspielen und die Begeisterung für Körperausscheidungen auf Youtube.

Timecodes:

00:00 - Einführung
10:27 - Immersion
37:11 - Archivierung alter Spiele
57:43 - Umfang über alles
01:17:55 - SCUM
Freigegeben:
1. Dez. 2018
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.