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Runde 359: Wieso macht Vampire Survivors Spaß?

Runde 359: Wieso macht Vampire Survivors Spaß?

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Runde 359: Wieso macht Vampire Survivors Spaß?

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
96 Minuten
Freigegeben:
19. Feb. 2022
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Liebe Freunde,

in den Top 20 der meistgespielten Titel auf Steam hat es sich vor einer Weile ein rotziges, grobes, kleines Spiel breitgemacht: Vampire Survivors. Es sieht nicht gut aus und es hat kaum Gameplay, eure Spielfigur ballert etwas von ganz allein. Ihr bewegt sie nur. Und natürlich ist das noch im Early Access. Und geklaut obendrein?

Wieso hat Sebastian es dann doch wie im Rausch gespielt? Wieso bringt ein derart rumpeliges, dummes Spiel so viel Spaß und erzeugt solch eine Sogwirkung? Ist das packend, nur weil man pro Run 40.000 Gegner tötet?

Sebastian hat sich Dom eingeladen, um diesem Genre der ultra-simplen Arcade-Hits auf die Spur zu kommen. Als Anschauungsobjekte dienen dabei neben Vampire Survivors auch Crimsonland und Neon Drift.

Viel Spaß mit dieser Sendung,

Sebastian & Dom

Timecodes:

00:00 - Biertalk
05:19 - Vampire Survivors
49:20 - Nova Drift
1:03:39 - Crimsonland und Dynasty Warriors
1:19:00 - Herr der Ringe 2 und 3, verschiedenes
Freigegeben:
19. Feb. 2022
Format:
Podcastfolge

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Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.