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Prototyp: Aber warum?

Prototyp: Aber warum?

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Prototyp: Aber warum?

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
55 Minuten
Freigegeben:
12. Dez. 2018
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

In unserem neuen Format „Aber warum?“ tut Andre, was ihr schon immer wolltet! Nein, nicht das, ihr Ferkel!! Die ANDERE Sache: Er erzählt von all den Spielen, die er diesen Monat nur mal kurz angespielt hat, wie er darauf gestoßen ist und ob er den Kram nun weiterspielen wird – oder sich doch einfach eine Impulskontrollstörung auf Steam eingesteht. Und weil er das alles Jochen erzählt, fällt hin und wieder unter Tränen über die verbrannten Podcast-Millionen der Satz: „Aber warum?“

Timecodes:

01:04 - One Bullet, One Life
08:53 - The Hex
17:01 - Immortal Redneck
27:55 - Simmiland
35:28 - Shelter
Freigegeben:
12. Dez. 2018
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.