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Runde #143: Unser Ausblick auf 2018

Runde #143: Unser Ausblick auf 2018

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Runde #143: Unser Ausblick auf 2018

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
111 Minuten
Freigegeben:
30. Dez. 2017
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Liebe Freunde und Backer,

wenn ihr diesen Podcast hört, dann ist das Jahr 2017 in den letzten Atemzügen oder gar bereits vollständig verpufft und zur Vergangenheit geworden. Doch sind wir wehmütig? Trauern wir diesem famosen Spielejahr hinterher? Pah! Im Gegenteil!

In dieser Folge schauen wir frohgemut in die Zukunft, ins Jahr 2018. Was wird es bringen? Auf welche Spiele freuen wir uns? Welche steilen Thesen haben wir für dieses Jahr parat? Das alles – und noch viel mehr – gibt’s im letzten Sonntagscast des Jahrs.

Wir wünschen euch viel Spaß beim Zuhören und, sofern noch nicht geschehen, einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Freigegeben:
30. Dez. 2017
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.