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Runde #228: Wolfenstein Youngblood – Knapp bei Kasse?

Runde #228: Wolfenstein Youngblood – Knapp bei Kasse?

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de


Runde #228: Wolfenstein Youngblood – Knapp bei Kasse?

VonAuf ein Bier von Gamespodcast.de

Bewertungen:
Länge:
120 Minuten
Freigegeben:
17. Aug. 2019
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Alle Infos zur The-Pod-Livetour: https://www.gamespodcast.de/tour/

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Andre findet es so „mäh“, Jochen mag es eigentlich, aber Sebastian…oooooh, Sebastian. Der hasst es, dieses „Wolfenstein: Youngblood“. Wie das passieren konnte und warum am Ende irgendwie alle doch nicht so richtig zufrieden sind mit diesem Koop-Wolfenstein für zwischendurch, dass verraten wir euch in dieser Runde.

Timecodes:

00:00 - Einleitung
06:59 - Bethesdas Zensurpolitik, die beiden Charaktere und die 80er Jahre
41:35 - Fehlendes Budget, Levelstruktur, Progressionssysteme und Waffen
01:11:46 - Challenges, Balancing und das Spiel im Coop- und Singleplayer- Modus
01:30:18 - Story, Stealth, Fazit und Premium- Währung
Freigegeben:
17. Aug. 2019
Format:
Podcastfolge

Titel in dieser Serie (100)

Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.