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Nahkampf: Strategische Kampfeinsätze in der modernen Kriegsführung
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eBook157 Seiten1 Stunde

Nahkampf: Strategische Kampfeinsätze in der modernen Kriegsführung

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Über dieses E-Book

Was ist Nahkampf?


Ein Nahkampf oder Kopf-an-Kopf-Rennen ist ein unorganisierter Nahkampf in Schlachten, die auf ungewöhnlich kurze Distanz ausgetragen werden und nach Beginn kaum eine zentrale Kontrolle haben. In der militärischen Luftfahrt wird ein Nahkampf definiert als „eine Luftschlacht, in der mehrere Flugzeuge, sowohl befreundete als auch feindliche, auf verwirrende Weise vermischt sind“.


Ihr Nutzen


(I) Einblicke und Bestätigungen zu den folgenden Themen:


Kapitel 1: Nahkampf


Kapitel 2: Infanterie


Kapitel 3: Marine


Kapitel 4: Schlacht von Trafalgar


Kapitel 5: Verbundene Waffen


Kapitel 6: Pike (Waffe)


Kapitel 7: Seeschlacht von Guadalcanal


Kapitel 8: Turnier (mittelalterlich)


Kapitel 9: Angriff (Kriegsführung)


Kapitel 10: Plänkler


(II) Beantwortung der wichtigsten Fragen der Öffentlichkeit zum Nahkampf.


An wen richtet sich dieses Buch? für


Profis, Studenten und Doktoranden, Enthusiasten, Hobbyisten und alle, die über grundlegende Kenntnisse oder Informationen zu jeder Art von Nahkampf hinausgehen möchten.


 

SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum19. Juni 2024
Nahkampf: Strategische Kampfeinsätze in der modernen Kriegsführung

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    Buchvorschau

    Nahkampf - Fouad Sabry

    Kapitel 1: Nahkampf

    Einleitung

    Der Nahkampf, oft einfach als Nahkampf bezeichnet, ist eine der ältesten Formen des menschlichen Kampfes und beinhaltet Nahkämpfe zwischen Gegnern. Diese Art des Kampfes zeichnet sich durch den Einsatz von Handwaffen wie Schwertern, Messern und Knüppeln sowie unbewaffneten Techniken wie Schlägen, Tritten und Grappling aus. Im Laufe der Geschichte hat der Nahkampf eine entscheidende Rolle in der Kriegsführung, der persönlichen Verteidigung und im Sport gespielt. Seine Techniken, Strategien und Bedeutung haben sich mit der menschlichen Zivilisation weiterentwickelt und spiegeln Veränderungen in Technologie, Kultur und Gesellschaft wider.

    Historischer Überblick

    Die Ursprünge des Nahkampfes lassen sich bis in prähistorische Zeiten zurückverfolgen, als die frühen Menschen einfache Werkzeuge und Waffen zur Jagd und Verteidigung verwendeten. Mit der Entwicklung der Gesellschaften entwickelte sich auch die Raffinesse der Nahkampfwaffen und -techniken. Alte Zivilisationen wie die Ägypter, Griechen und Römer verfeinerten ihre Fähigkeiten im Nahkampf und betonten oft die Bedeutung von Disziplin, Training und Strategie.

    1. Altes Ägypten und Mesopotamien: Diese frühen Zivilisationen verwendeten verschiedene Waffen wie Speere, Keulen und Dolche. Sie entwickelten auch frühe Formen der organisierten militärischen Ausbildung und Kampftechniken.

    2. Klassisches Griechenland: Die Griechen führten die Phalanx-Formation ein, eine dicht gedrängte Gruppe von Soldaten, die Speere und Schilde schwingen. Diese Formation war im Nahkampf sehr effektiv und wurde zu einem Eckpfeiler der griechischen Militärstrategie.

    3. Römisches Reich: Die Römer bauten auf griechischen Techniken auf und führten neue Waffen und Rüstungen ein, wie den Gladius (ein Kurzschwert) und das Scutum (ein großer rechteckiger Schild). Römische Soldaten, die für ihre strenge Ausbildung und Disziplin bekannt waren, zeichneten sich im Nahkampf aus.

    Mittelalter

    Im Mittelalter wurde eine breite Palette von Nahkampfwaffen entwickelt, die jeweils für unterschiedliche Kampfstile geeignet waren. Ritter und Krieger kämpften mit Schwertern, Äxten, Streitkolben und Lanzen. Die Einführung schwerer Panzerung veränderte die Dynamik des Nahkampfes und erforderte neue Techniken, um Schwächen in der Panzerung auszunutzen.

    1. Schwertkunst: Das Schwert wurde zu einem Symbol der Ritterklasse und zu einer Primärwaffe der Wahl. Es wurden verschiedene Arten von Schwertern wie Langschwerter, Breitschwerter und Degen entwickelt, jedes mit seinem eigenen Kampfstil.

    2. Kampfkunst und Training: Im mittelalterlichen Europa entstanden Kampfkunstschulen, die Techniken für den Umgang mit Schwertern und anderen Waffen lehrten. Manuskripte und Abhandlungen, wie die von Fiore dei Liberi und Johannes Liechtenauer, dokumentierten Kampftechniken und -strategien.

    3. Turniere und Duelle: Der Nahkampf war nicht auf das Schlachtfeld beschränkt. Turniere und Duelle wurden zu beliebten Unterhaltungsformen und zu einer Möglichkeit für Ritter, ihr Können unter Beweis zu stellen. Diese Veranstaltungen hatten oft strenge Regeln und waren sehr zeremoniell.

    Renaissance und Frühe Neuzeit

    Die Renaissance markierte eine bedeutende Verschiebung des Nahkampfes mit dem Aufkommen neuer Technologien und der sich verändernden Art der Kriegsführung. Schusswaffen begannen, eine wichtigere Rolle zu spielen, aber Nahkampfwaffen und -techniken waren weiterhin wichtig.

    1. Das Degen: Das Degen, ein schlankes, scharf zugespitztes Schwert, wurde im zivilen Duell und zur Selbstverteidigung populär. Es erforderte einen anderen Kampfstil, der sich auf Beweglichkeit, Präzision und Stoßangriffe konzentrierte.

    2. Fechten: Fechten entwickelte sich in dieser Zeit zu einer formalisierten Sportart mit strukturierten Regeln und Techniken. Es entwickelte sich aus der traditionellen Schwertkunst und wurde zu einem wichtigen Bestandteil der adligen Bildung.

    3. Militärische Anpassungen: Trotz des Aufstiegs von Schießpulverwaffen blieb der Nahkampf in bestimmten Kontexten relevant, wie z. B. im Nahkampf und bei Enteraktionen in der Seekriegsführung.

    Neuzeit

    In der Neuzeit hat die Rolle des Nahkampfes im militärischen Kontext aufgrund der Dominanz von Schusswaffen und anderen Fernkampfwaffen weitgehend abgenommen. Es gedeiht jedoch weiterhin in verschiedenen Formen, einschließlich Kampfsport, Sport und Selbstverteidigung.

    1. Kampfkünste: Kampfkünste aus der ganzen Welt, wie Karate, Judo, brasilianisches Jiu-Jitsu und Muay Thai, bewahren und erneuern traditionelle Nahkampftechniken. Diese Disziplinen betonen körperliche Fitness, geistige Disziplin und Selbstverteidigung.

    2. Kampfsportarten: Sportarten wie Boxen, Mixed Martial Arts (MMA) und Fechten haben den Nahkampf einem globalen Publikum zugänglich gemacht. Diese Sportarten sind hart umkämpft und haben strenge Trainingsprogramme und Regelwerke.

    3. Selbstverteidigung: Moderne Selbstverteidigungssysteme wie Krav Maga und Systema enthalten Nahkampftechniken, um Einzelpersonen auf reale Bedrohungen vorzubereiten. Diese Systeme betonen oft Praktikabilität und Anpassungsfähigkeit.

    Kulturelle Bedeutung

    Der Nahkampf hat einen tiefgreifenden Einfluss auf Kultur und Gesellschaft. Es wurde in Kunst, Literatur und Film dargestellt und symbolisiert oft Tapferkeit, Ehre und Geschicklichkeit. Von den epischen Schlachten in Homers Ilias bis hin zu den Lichtschwertduellen in Star Wars beflügelt der Nahkampf weiterhin die Fantasie.

    1. Literatur und Mythologie: Epische Geschichten und Mythen handeln oft von heldenhaften Kriegern, die in den Nahkampf verwickelt sind. Charaktere wie König Artus, Beowulf und Achilles sind zu ikonischen Symbolen kriegerischer Fähigkeiten geworden.

    2. Film und Medien: Filme, Fernsehsendungen und Videospiele zeigen häufig Nahkämpfe, oft mit einer Mischung aus historischer Genauigkeit und künstlerischer Freiheit. Diese Darstellungen beeinflussen die öffentliche Wahrnehmung und das Interesse an historischen und modernen Kämpfen.

    3. Historisches Reenactment: Gruppen, die sich dem historischen Reenactment und der lebendigen Geschichte widmen, erwecken die Techniken und die Ausrüstung des Nahkampfes zum Leben. Diese Aktivitäten bieten pädagogische Einblicke und bewahren das kulturelle Erbe.

    Schlussfolgerung

    Der Nahkampf ist trotz seiner uralten Ursprünge nach wie vor ein dynamischer und sich entwickelnder Aspekt der menschlichen Kultur. Von den Schlachtfeldern alter Zivilisationen bis hin zu den Arenen des modernen Sports hat es unauslöschliche Spuren in der Geschichte hinterlassen und inspiriert weiterhin neue Generationen. Ob als Form der Selbstverteidigung, des Sports oder des kulturellen Ausdrucks, die Kunst des Nahkampfs bleibt ein Zeugnis menschlichen Einfallsreichtums, Widerstandsfähigkeit und des anhaltenden Kampfgeistes.

    Ein Nahkampf (/ˈmeɪleɪ/ oder /ˈmɛleɪ/, französisch: mêlée [mɛle]) oder pell-mell ist ein unorganisierter Nahkampf in Schlachten, die auf ungewöhnlich kurze Distanz mit wenig zentraler Kontrolle ausgetragen werden, sobald er beginnt.

    In seiner Übersetzung von Plutarchs Leben der edlen Griechen und Römer, die 1579 veröffentlicht wurde, verwendet Sir Thomas North den Begriff Pelmel, um sich auf einen Rückzug zu beziehen, der nicht gut geordnet ist. In jüngerer Zeit, in Shakespeares Richard III., das 1594 geschrieben wurde, wurde der Begriff in seiner heutigen Schreibweise verwendet:

    Marsch weiter, ioine brauelie, let vs to it pell mell, / Wenn nicht zu heauen, dann Hand in Hand zur Hölle.

    Der Ausdruck stammt vom französischen Ausdruck pêle-mêle, einem alten französischen Reim, der auf dem Wort mesler basiert, einem Verb, das mischen oder vermischen bedeutet.

    Die Australian Football League, Sportkommentatoren und Journalisten verwenden den Begriff Nahkampf als höfliche Phrase für eine Schlägerei oder Schlägerei, die während eines Fußballspiels in Australian Rules Football stattfindet. Melee wird auch von der Australian Football Competition verwendet.

    {Ende Kapitel 1}

    Kapitel 2: Infanterie

    Militärische Kräfte, die zu Fuß am Bodenkrieg teilnehmen, werden als Infanterie bezeichnet. Leichte Infanterie, Gebirgsinfanterie, motorisierte Infanterie, mechanisierte Infanterie, Luftlandeinfanterie, Luftangriffsinfanterie und Marineinfanterie sind die häufigsten Arten von Infanterie.

    Im Englischen wurde der Begriff Infanterie erstmals um 1570 verwendet und beschreibt Truppen, die zu Fuß marschieren und kämpfen.

    Aus dem Mittelfranzösischen stammt das Wort Infanterie, aus dem früheren Infanteria-Italienisch (und Spanisch) (Fußsoldaten, die zu unerfahren für die Kavallerie sind), aus dem Lateinischen īnfāns (ohne Sprache, neugeboren, töricht), weil das Englische auch jung erbt.

    Um ihre Infanterie von ihren Kavallerie- und Dragonerregimentern zu unterscheiden, bezeichnete die britische Armee ihre nummerierten Infanterieregimenter von Mitte des 18. Jahrhunderts bis 1881 als of Foot. (siehe Liste der Regimenter zu Fuß).

    Infanterie, die Spezialwaffen trug, erhielt häufig Namen, die diesen Waffen entsprachen, wie Grenadiere für Granaten oder Füsiliere für Füsils. Die Royal Irish Fusiliers und die Grenadier Guards sind zwei Beispiele für Infanterieeinheiten mit Namen, die lange über die Waffenspezialisierung hinaus überlebt haben.

    Da sie vor der Schlacht absaßen, wurden Dragoner noch als Infanterie angesehen, als sie zunächst als berittene Infanterie mit Pferden für den Transport zwischen den Schlachten geschaffen wurden. Dragoner hingegen wurden gelegentlich anstelle von leichter Kavallerie in einer Armee eingesetzt; Als Ergebnis dieser Praxis erwarben die Dragoner schließlich die gesamte Ausrüstung und Ausbildung, die sowohl mit Infanterie als auch mit Kavallerie verbunden waren, und konnten in beiden Funktionen dienen. Auf der anderen Seite sind die feindlichen Infanteriewaffen seit etwa Mitte des 19. Jahrhunderts immer mächtiger geworden, so dass die reguläre Kavallerie gezwungen ist, häufiger im abgesessenen Zustand zu kämpfen. Infolgedessen wurde der Großteil der Kavallerie zu berittener Infanterie. Die Bezeichnungen Dragoner und Kavallerie können auch nach der Ausmusterung der Pferde beibehalten werden, wie im Fall der Royal Dragoon Guards, Royal Lancers und King's Royal Hussars.

    Ähnlich wie die motorisierte Infanterie verwendet die motorisierte Infanterie Lastwagen und andere unbewaffnete Fahrzeuge für Bewegungen außerhalb des Kampfes, aber sie gelten immer noch als Infanterie, da sie absteigen, um in den Kampf zu ziehen. Die Mehrheit der heutigen Infanterie verwendet Fahrzeuge für den Transport, so dass man normalerweise denkt, dass Infanterie motorisiert ist. Die seltenen Ausnahmen könnten als zeitgenössische leichte Infanterie eingestuft werden. Mechanisierte Infanterie geht über motorisierte hinaus und besitzt gepanzerte Mannschaftstransporter (APCs), Transportfahrzeuge mit einigen Kampfmöglichkeiten, ohne aus ihren Fahrzeugen auszusteigen. Einige Schützenpanzer sind zu Schützenpanzern geworden, bei denen es sich um Transportfahrzeuge mit stärkeren Kampffähigkeiten handelt, die mit denen leichter Panzer in der modernen Infanterie vergleichbar sind. Panzerinfanterie kann sich auf einige gut ausgerüstete mechanisierte Truppen beziehen. Die Grenze zwischen mechanisierter Infanterie und gepanzerten Streitkräften ist verschwommener geworden, da die Infanterietruppen häufig einige Panzer in ihre Organisation aufnehmen, während die meisten gepanzerten Streitkräfte mehr mechanisierte Infanterieeinheiten als Panzereinheiten umfassen.

    Die Infanterie bildete die ersten Armeen der Geschichte. Frühe Nahkampfwaffen wie Speer, Axt oder Schwert oder frühe Fernkampfwaffen wie Speer, Schleuder oder Bogen wurden in der Antike von der Infanterie verwendet, wobei von

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