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Prickelndes Wiedersehen mit dem Ex
Prickelndes Wiedersehen mit dem Ex
Prickelndes Wiedersehen mit dem Ex
eBook175 Seiten2 Stunden

Prickelndes Wiedersehen mit dem Ex

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Über dieses E-Book

Ständig läuft sie ihm über den Weg! Dabei ist Lark nach Catamount zurückgekehrt, weil sie um ihr Erbe kämpfen muss. Von ihrem Ex-Mann Gibson Vaughn sollte sie sich unbedingt fernhalten! Doch mit seinem dichten, dunklen Haar und dem leicht verwegenen Aussehen ist er noch immer verflucht attraktiv, und zwischen ihnen knistert es wie früher. In einem schwachen Moment lässt Lark sich zu einem Kuss hinreißen und landet sogar mit Gibson im Bett. Aber wie wird er reagieren, wenn er erfährt, was sie ihm seit ihrer Scheidung verheimlicht?

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum31. Jan. 2023
ISBN9783751515467
Prickelndes Wiedersehen mit dem Ex
Autor

Joanne Rock

Joanne Rock hat sich schon in der Schule Liebesgeschichten ausgedacht, um ihre beste Freundin zu unterhalten. Die Mädchen waren selbst die Stars dieser Abenteuer, die sich um die Schule und die Jungs, die sie gerade mochten, drehten. Joanne Rock gibt zu, dass ihre Geschichten damals eher dem Leben einer Barbie als echten Menschen glichen. Heute, fast 40 Bücher später, ist sie stolz, Geschichten zu verfassen, deren Helden nicht zwingend in Malibu leben oder ein Cabrio fahren müssen, um wahre Liebe und Glück finden zu können. Die Autorin schreibt zeitgenössische sexy Liebesromane und historische Mittelalterromane. Ihre Bücher wurden in 24 Ländern veröffentlicht und in 19 Sprachen übersetzt. Im Jahr 2000 erhielt sie den Romance Writers of America Golden Heart Award, den wichtigsten Preis für Nachwuchsautorinnen im Bereich Liebesromane. Die wichtigste Auszeichnung für publizierte Schriftstellerinnen in diesem Genre ist der RITA Award, für den Joanne Rock bereits dreimal nominiert war. Außerdem hat sie zahlreiche andere Preise bekommen. Sie schloss ein Studium an der Universität Louisville in Kentucky mit einem Master in Englisch ab und hat bereits als Lehrerin, als Fachkraft für Öffentlichkeitsarbeit und als Werbetexterin gearbeitet.

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    Buchvorschau

    Prickelndes Wiedersehen mit dem Ex - Joanne Rock

    IMPRESSUM

    BACCARA erscheint in der Verlagsgruppe HarperCollins Deutschland GmbH, Hamburg

    © 2022 by Joanne Rock

    Originaltitel: „A Colorado Claim"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    in der Reihe: DESIRE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA, Band 2275 01/2023

    Übersetzung: Ariane Stark

    Abbildungen: Harlequin Books S. A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 01/2023 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783751515467

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Normalerweise verbrachte die Kinderpsychologin Lark Barclay ihren Donnerstagnachmittag nicht mit sehnsüchtigen Gedanken an einen kühlen Drink.

    Doch heute war nicht irgendein Donnerstag.

    Sie war quer durchs Land geflogen, um in einem stickigen Saal des Amtsgerichts Routt County in Colorado zwischen ihren Schwestern zu sitzen, mit denen sie in den letzten zehn Jahren kaum ein Wort gewechselt hatte. Sie hatte die Termine ihrer Patienten für die nächsten zwei Wochen verschoben, um bei der Verhandlung dabei zu sein, die über das Schicksal ihrer Familie entscheiden würde.

    Ihr Vater war jedoch nicht aufgetaucht, obwohl er derjenige war, der das Testament seiner verstorbenen Mutter angefochten hatte.

    Der Richter teilte Lark, Jessamyn und Fleur Barclay mit, dass der Anwalt der Gegenseite eine Vertagung beantragt hatte, weil er mehr Zeit brauchte.

    Unter solchen Umständen war Alkohol am Nachmittag erlaubt.

    „So ein Arschloch", flüsterte Jessamyn, die mittlere der drei Barclay-Schwestern, als der Richter verkündete, dass er einen dreiwöchigen Aufschub ablehnte, aber immerhin eine Woche gewähren würde.

    Die Rolle der Friedensstifterin in der Familie fiel wieder einmal der jüngsten Schwester Fleur zu. „Dad hätte uns ruhig mal sagen können, dass er versucht, die Verhandlung aufzuschieben."

    Der Richter rief den nächsten Fall auf und bedeutete den Barclays, den Saal zu verlassen.

    Lark ging voran auf den Ausgang zu und biss sich auf die Zunge, um nicht auch noch ihren Senf dazuzugeben. Jessamyn war jahrelang der Liebling des Vaters gewesen, der sie in seinem Immobilienkonzern unter seine Fittiche nahm. Sie hatte erst vor Kurzem herausgefunden, was für ein Ekel Mateo Barclay sein konnte. Lark konnte es nur schwer verwinden, dass Jessamyn für einen gut bezahlten Job so lange die Augen vor der wahren Natur ihres Vaters verschlossen hatte. Doch Lark hatte Fleur versprochen, dass sie Jessamyn eine Chance geben würde, ihr zu beweisen, dass sie sich geändert hatte. Seitdem Lark wusste, dass Jessamyn schwanger war, hätte sie ihr dieses Versprechen ohnehin nicht abschlagen können. Werdende Mütter genossen nun einmal ihren besonderen Schutz.

    Sie biss sich also auf die Zunge und hoffte, dass es irgendwo in der Nähe eine anständige Bar gab, möglichst mit Happy Hour am Nachmittag.

    „Ist vielleicht gar nicht so schlecht, erwiderte Lark, obwohl sie ihre Worte selbst kaum glaubte. „So haben auch wir mehr Zeit.

    Lark wusste, dass jeder Tag, an dem ihre Praxis geschlossen war, ihren Patienten schaden konnte. Alles, was sie während ihrer Abwesenheit anzubieten hatte, waren Videositzungen.

    Endlich hatten die Schwestern den langen Gerichtssaal durchquert. Erleichtert stieß Lark die Ausgangstür auf. Davor erstreckten sich Marmorflure in alle Richtungen. Schwere Holztüren zu den Gerichtssälen waren reich verziert.

    Inmitten dieser Pracht warteten die Männer ihrer Schwestern. Drake Alexander war ein Urgestein aus Catamount und hatte sich schon Hals über Kopf in Fleur verliebt, als die noch ein junges Mädchen gewesen war. Ryder Wakefield war bei der Bergwacht und hatte vor Kurzem eine Jugendromanze mit Jessamyn wieder aufleben lassen. Er war der Vater des Kindes in ihrem Bauch.

    Drake und Ryder waren als Zeugen zwar am Prozess beteiligt, aber zu diesem Termin nicht geladen gewesen. Beide standen voll im Leben und hatten sich einigen Wohlstand erarbeitet. Lark konnte die emotionale Begrüßungsszene der beiden Pärchen kaum aushalten. Auf sie wartete niemand, und das tat weh.

    Es gab eine Zeit, da hatte auch Lark bei jedem Wiedersehen innige Begrüßungsküsse mit einem Mann getauscht. Die Erinnerung an ihre kurze und grandios gescheiterte Ehe mit dem Eishockey-Star Gibson Vaughn versetzte ihr immer noch einen Stich, obwohl sie schon seit zwei Jahren geschieden waren. Immerhin war sie seitdem die Sportmedien los.

    Keine Schlagzeilen mehr über den begehrtesten Junggesellen im Eishockey und seine hartherzige Therapeutin. Keine dämlichen Anspielungen auf den schlechten Einfluss, den sie angeblich auf seine Karriere hatte, weil sie ihre Praxis nicht aufgeben wollte. Keine dummen Sprüche mehr in den sozialen Medien über Gibsons turbulentes Liebesleben vor der Ehe.

    Das alles hätte ihr nichts ausgemacht, wenn Gibson wenigstens ein Viertel seiner Zeit mit ihr verbracht hätte. Doch seine langen Reisen zu Auswärtsrunden, bei denen er kein Spiel verpassen durfte, hatten ihre Beziehung zerstört.

    „Lark? Fleurs sanfte Stimme durchdrang wie von Ferne den Nebel ihrer unglücklichen Erinnerungen. „Möchtest du mit uns etwas essen gehen?

    Lark zwang sich, die künftigen Ehemänner nicht anzustarren, und schluckte ihre Melancholie runter. Doch auf ein verspätetes Mittagessen mit den glücklichen Liebenden konnte sie verzichten. Sie war seit Jahren schon nicht mehr allein in einer Bar gewesen, aber nach einem Tag wie diesem war ein Tequila-Shot gefolgt von einem großen Bier vor allem unerlässliche Selbstfürsorge.

    „Nein, danke. Sie schwang ihren schweren dunklen Zopf zurück über ihre Schulter. „Ich muss … einen Klienten anrufen. Wir sehen uns heute Abend auf Crooked Elm.

    Geflissentlich wühlte sie in ihrer Tasche nach ihrem Telefon und winkte mit der anderen Hand halbherzig ihren Schwestern hinterher.

    Als sie endlich weg waren, öffnete sie die Navigations-App und ließ sich alle Bars in der Nähe anzeigen. Wenn sie heute schon nicht gegen ihren verlogenen Vater gewinnen konnte, musste sie sich ihre Genugtuung eben woanders verschaffen. Und vielleicht nebenbei auch die Erinnerungen wegtrinken, die der Gerichtssaal in ihr wachgerufen hatte.

    Entschlossen schob sie das Telefon zurück in ihre praktische Umhängetasche. Von ihrem Einkommen als Therapeutin konnte sie sich keinen Designer-Schnickschnack leisten. Schließlich zahlte sie immer noch ihren Studienkredit ab.

    Mit festen Schritten marschierte sie zum Ausgang und nickte dem Wachposten an der Tür höflich zu. Im warmen Sonnenschein blinzelte sie für einen Moment und musste sich in der Menschenmenge auf der Freitreppe erst einmal orientieren.

    Irgendwie kamen ihr die Leute alle bekannt vor, obwohl ihr zu keinem Gesicht ein Name einfiel. Sie eilte die Stufen hinab.

    Hinter ihr wurde die Eingangstür zum Gericht wieder geöffnet, und die Menge strömte an ihr vorbei darauf zu.

    Auf einmal waren überall Kameras. Panik machte sich in ihr breit, als sie einige der Sportfotografen wiedererkannte, die ihr einst das Leben zur Hölle gemacht hatten. Da hörte sie auch schon die ersten aufgeregten Rufe der Journalisten.

    „Gibson! Hier drüben, Gibson! Der spitze Schrei einer weiblichen Stimme schrillte aus dem Lärm hervor. „Kannst du uns sagen, was du hier im Gericht gemacht hast?

    Lark blieb wie angewurzelt stehen. Sie konnte keinen Schritt mehr tun. Ein Reporter kam auf sie zu und rannte sie beinahe um mit seinem Mikrofonständer. „Gibson, stimmt es, dass Sie sich mit Ihrer Exfrau versöhnen wollen?"

    Kameras surrten, von überall her schossen Blitze auf sie zu, und Lark fühlte sich an einen der schlimmsten Tage ihres Lebens zurückversetzt. Man hatte sie damals gefilmt, während sie mit einer Frau und deren Tochter, die vor einem gewalttätigen Ehemann zu ihr geflohen waren, um kurz vor Mitternacht in einem Supermarkt das Nötigste einkaufte. Gibsons Berühmtheit hatte ihre therapeutische Arbeit fast unmöglich gemacht.

    Doch daran konnte sie jetzt nicht denken, denn offenbar stand ihr Exmann gerade hinter ihr und wurde zu seinen Plänen mit seiner Exfrau befragt. Also zu seinen Plänen mit ihr.

    Zum ersten Mal war sie dankbar für ihr Allerweltsgesicht. Bisher schien sie niemand erkannt zu haben. Noch nicht.

    Sie nutzte die Gelegenheit und wand sich durch die Menge, solange aller Augen auf einen einzigen Punkt gerichtet waren. Sie hörte Gibsons Stimme von Ferne, wie er versuchte, den impertinenten Fragen auszuweichen.

    Auch nach all der Zeit ließ seine Stimme sie nicht kalt. Ihr Herz raste, und zwar nicht nur vom Treppensteigen. Ihr Drink würde warten müssen. Sie hastete hinunter zum Parkplatz zu und wollte nur noch weg.

    Allerdings war es der falsche Parkplatz. Sie hatte ihren Mietwagen hinter dem Gebäude geparkt und war jetzt zum Haupteingang herausgekommen, weil ihre Navigations-App sie auf dem kürzesten Weg zur Bar dorthin gelotst hatte. Sie stellte sich hinter ein besonders großes Auto und widerstand dem Drang, sich nach Gibson umzusehen.

    Denk nach!

    Sie presste die Finger an ihre Schläfen und versuchte, ihren Herzschlag wieder zu beruhigen. Sie redete sich ein, dass die Reporter sie nicht gesehen haben konnten. Und Gibson noch viel weniger.

    Plötzlich wurden die Schreie vor dem Gerichtsgebäude wieder lauter, und Lark schaute sich um. Offenbar ging Gibson auf der seitlichen Treppe nach unten. Zum Glück war es die von ihr abgewandte Seite, und er zog die Meute mit sich von ihr weg.

    Lark ließ erleichtert die Schultern sinken und fragte sich, ob sie ungesehen ihr Auto erreichen konnte.

    Gerade als sie aus ihrem Versteck hervortrat, schoss ein tiefergelegter Sportwagen die Straße entlang. Durch die verdunkelten Scheiben konnte sie nicht erkennen, wer darin saß. Doch den Porsche 911 in Adriablau hätte sie auch im dichtesten Nebel noch erkannt.

    Als der Wagen neben ihr zum Stehen kam und das Fenster auf der Fahrerseite heruntergelassen wurde, sank ihr der Magen in die Kniekehlen.

    Gibson Vaughn saß hinter dem Steuer. Er war nicht grundlos seit gut zehn Jahren das Gesicht des amerikanischen Eishockeysports. Sein dichtes dunkles Haar fiel wellig auf seine Schultern und wartete nur darauf, von zarten Fingern durchkämmt zu werden, und das Grübchen in seinem Kinn hatte genau die richtige Größe für zum Kuss gespitzte Frauenlippen. Eine Narbe durchzog eine seiner Augenbrauen, und seine Nase war seit dem Kontakt mit einem Hockeyschläger ein wenig schief, was den Look des einsamen Kriegers abrundete.

    „Du hast zwanzig Sekunden, bevor die hier sind. Gibson blickte sich nach der Meute der Sportreporter um, die immer noch verwirrt auf der Freitreppe des Gerichtsgebäudes standen. „Wenn du sie abhängen willst, spring rein!

    Lark wusste ganz genau, weshalb ihr Puls raste und das Blut in ihren Adern rauschte. Schließlich hatte der Mann in dem blauen Sportwagen ihr einst seine ewige Liebe und Treue geschworen.

    Sie durfte ihm nie wieder zu nahe kommen.

    „Was ist jetzt, Lark? Seine Stimme riss sie aus ihren Erinnerungen. Der Hochleistungsmotor brummte tief und ungeduldig. „Sie haben uns gesehen.

    Da hörte sie auch schon die wilden Schreie. „Lark! Lark Barclay! Haben Sie sich mit Gibson versöhnt? Sie war doch erkannt worden. „Wirst du ihn dazu bringen, weiterzuspielen?

    Ihre Kehle wurde trocken, diesmal aus schierer Panik. Auf einmal erschien es ihr weniger verheerend, zu Gibson ins Auto zu steigen, als sich ihren Erzfeinden von der Sportpresse zu stellen.

    Mit wenigen Schritten war sie auf der anderen Seite und riss die Beifahrertür auf, bevor sie sich mit einem Hechtsprung ins klimatisierte Innere rettete.

    Gibson trat das Gaspedal durch, und gemeinsam schossen sie vom Parkplatz herunter und weg von den blitzenden Kameras. Ihre Erleichterung hielt kaum eine Sekunde an, bevor Gibson mit seiner samtweichen Baritonstimme zu sprechen begann.

    „Schön, dich wiederzusehen, Lark."

    Lark fuhr herum und funkelte ihn aus zusammengekniffenen Augen so zornig an, dass man meinen könnte, er hätte sie beleidigt.

    So war es schon immer zwischen ihnen gewesen. Er war immer einen Schritt langsamer als seine Exfrau gewesen, zu beschäftigt mit seiner Karriere, um ihr die Zeit und Aufmerksamkeit zu schenken, die sie verdiente. Er war immer zu langsam gewesen, um ihre Gefühle und Bedürfnisse zu verstehen.

    Außer natürlich im Bett. Dort hatten sie sich bis zuletzt ohne Worte verstanden. Egal, in wieviel tausend Teile der Rest ihrer Beziehung

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