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Sag Ja zur Liebe, Vienna
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eBook179 Seiten2 Stunden

Sag Ja zur Liebe, Vienna

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Über dieses E-Book

Diesen Mann schickt der Himmel: In letzter Sekunde werden Vienna und ihr geliebter Großvater von Dr. Georges Armand aus einem brennenden Autowrack befreit. Voller Dankbarkeit küsst sie ihren Lebensretter - und verspürt plötzlich ein ungeahnt sinnliches Prickeln. Doch so sehr Georges sie fasziniert, zögert sie doch: Darf sie es wagen, zu einem romantischen Rendezvous mit einem Mann wie ihm Ja zu sagen? Nach einer gescheiterten Verlobung möchte sie nicht noch einmal verletzt werden. Und Georges steht in dem Ruf, ein unverbesserlicher Playboy zu sein …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum5. Apr. 2009
ISBN9783862953547
Sag Ja zur Liebe, Vienna
Autor

Marie Ferrarella

Marie Ferrarella zählt zu produktivsten US-amerikanischen Schriftstellerinnen, ihren ersten Roman veröffentlichte sie im Jahr 1981. Bisher hat sie bereits 300 Liebesromane verfasst, viele davon wurden in sieben Sprachen übersetzt. Auch unter den Pseudonymen Marie Nicole, Marie Charles sowie Marie Michael erschienen Werke von Marie Ferrarella. Zu den zahlreichen Preisen, die sie bisher gewann, zählt beispielsweise der RITA-Award. Als Kind verbrachte Marie Ferrarella ihre Freizeit vor dem Fernseher, häufig schrieb sie die Drehbücher einiger Fernsehserien um und spielte dann selbst die Hauptrolle. Sie träumte von einer Karriere als Schauspielerin. Im Alter von elf Jahren verfasste sie ihren ersten Liebesroman, allerdings war ihr nicht bewusst, dass es sich um eine klassische Romance handelte. Während ihrer Collegezeit begann sie sich immer mehr für den Beruf einer Autorin zu interessieren und gab den Gedanken an eine Schauspielkarriere auf. Nach ihrem Abschluss, einem Master Degree in Shakespearean Comedy zogen sie zusammen mit ihren Eltern von New York nach Kalifornien. Charles, ihre Jugendliebe, hielt die Trennung nicht lange aus und folgte Marie nach sieben Wochen. Nicht lange darauf folgte die Hochzeit, und ihr Kleid dafür nähte Marie Ferrarella selbst. Mit ihren Büchern möchte die Autorin ihre Leserschaft zum Lachen bringen und unterhalten, das macht sie am glücklichsten. Genauso schön findet sie es, einen romantischen Abend mit ihrem Ehemann zu verbringen. Zu ihren Hobbys zählen alte Filme, Musicals sowie Rätsel. Geboren wurde Marie Ferrarella in Deutschland, und als sie vier Jahre alt war, wanderten ihre Eltern in die USA aus. Bereits im Alter von 14 Jahren lernte sie ihren heutigen Mann kennen; mit ihm und ihren beiden Kindern lebt sie in Süd-Kalifornien.

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    Buchvorschau

    Sag Ja zur Liebe, Vienna - Marie Ferrarella

    Marie Ferrarella

    Sag Ja zur Liebe, Vienna

    IMPRESSUM

    BIANCA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG,

    20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1

    © 2007 by Marie Rydzynski-Ferrarella

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCA

    Band 1675 2009 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Heike Warth

    Fotos: Matton Images

    Veröffentlicht im ePub Format im 12/2010 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 978-3-86295-354-7

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    1. KAPITEL

    Bremsen kreischten, Reifen quietschten, und Georges Armand machte sich auf das Unvermeidliche gefasst.

    Warum unvorhersehbare Ereignisse ihn immer wieder aufs Neue erschütterten, vermochte er selbst nicht zu sagen. Eigentlich müsste er doch genau daran gewöhnt sein, denn sein ganzes bisheriges Leben war unberechenbar verlaufen.

    Georges war der zweite Sohn von Lily Moreau, einer Künstlerin mit legendärem Ruf – und das nicht nur wegen ihrer Kunst, sondern vor allem wegen ihres Hangs zu einem unangepassten Verhalten. Bei einigem guten Willen konnte man es als bohemehaft bezeichnen. Ihr Leben „unkonventionell zu nennen, wäre in etwa dasselbe, als würde man eine kriegerische Auseinandersetzung zu einem „leichten Missverständnis erklären.

    Lily tanzte unstet wie ein Schmetterling durch das Leben ihrer Kinder. Für Georges war Verlässlichkeit immer ein Fremdwort gewesen. Der Einzige, auf den er als Kind hatte zählen können, war sein älterer Bruder Philippe. Der Rest seiner Kinderwelt schien ständig in Bewegung und nicht greifbar gewesen zu sein.

    Seit vier Jahren arbeitete er als Chirurg in Ausbildung im Blair-Memorial-Krankenhaus, aber sein Leben verlief trotzdem weiterhin in ähnlich chaotischen Bahnen. Vor allem seine Dienste in der Notaufnahme waren alles andere als gleichförmig. Manchmal plätscherten die Stunden ereignislos dahin, dann, von einer Sekunde auf die andere, brach plötzlich ohne Vorwarnung die Hölle los.

    So wie auch heute Nacht.

    Nach einer Doppelschicht im Krankenhaus hätte er sich eigentlich ein paar Stunden Schlaf gönnen sollen, um sich von seiner anstrengenden Arbeit zu erholen. Stattdessen hatte er beschlossen, noch auszugehen. Ganz der Sohn seines Vaters, liebte er Trubel um sich herum.

    Mit seinem blendenden Aussehen, den unwiderstehlich blauen Augen und einem betörenden Lächeln zog er Frauen geradezu magnetisch an. Seit seinem zehnten Geburtstag konnte er sich über einen Mangel an weiblicher Gesellschaft nicht beklagen. Von Kind auf hatte er eine Schwäche für Frauen – für große und kleine, für mollige und dünne, für alte und junge. Für ihn spielte das Aussehen keine Rolle, er hielt jede Frau auf ihre Weise für schön und seiner Zuwendung und Aufmerksamkeit wert.

    Für eine begrenzte Zeit.

    Sie waren drei Brüder: Philippe, drei Jahre älter als er, Alain Dulac, drei Jahre nach ihm geboren, und er selbst, der seiner Mutter am meisten ähnelte. Jeder von ihnen hatte einen anderen Vater. Offenherzig, wie sie nun einmal war, hatte Lily mehr als einmal kundgetan, noch nie einen Mann kennengelernt zu haben, der ihr nicht gefallen hätte – wenn auch jeweils nur für einen begrenzten Zeitraum.

    Heute Abend war Georges zu Diana unterwegs. Vor vier Wochen war er ihr zum ersten Mal begegnet. Weil sie verdorbenes Sushi gegessen hatte, war sie mit Magenschmerzen in der Notaufnahme erschienen. Er hatte ihr ein Medikament verschrieben und sie wieder heimgeschickt.

    Seitdem hatte er sich ein paar Mal mit ihr verabredet. Diana war brünett, hatte braune Augen und sprühte vor Lebendigkeit. Aber ihr größter Vorzug war, dass sie nicht an einer festen Beziehung interessiert war. Das kam ihm entgegen. Mit Frauen wie ihr konnte man unbeschwert zusammen sein, ohne gleich befürchten zu müssen, dass sie Zeichen missdeuteten und insgeheim schon die Hochzeitsglocken läuten hörten. Mit anderen Worten: Diana war vollkommen.

    Als Georges in seinen knallroten Sportwagen – ein Geschenk von Lily zum erfolgreichen Studienabschluss – eingestiegen war, hatte er sich schon einmal den vor ihm liegenden Abend ausgemalt: ein kleines Essen, ein, zwei langsame, gefühlvolle Tänze und sehr viel Romantik.

    Aber damit war es von einer auf die andere Sekunde vorbei.

    Das Kreischen der Bremsen ließ ihn ruckartig das Lenkrad herumreißen, sodass der Wagen halb die Böschung hinaufschleuderte und zum Halten kam – gerade noch rechtzeitig, bevor der alte, blaue Sedan in sein Heck krachen konnte. Dessen Fahrer hatte weniger Glück, denn der schwarze Mercedes dahinter erfasste sein Auto mit voller Wucht.

    Im Rückspiegel beobachtete Georges, dass der Sedan unkontrolliert, wie von einem Wirbelsturm erfasst, über die Straße schleuderte. Er sprang aus dem Wagen.

    Aber es war nicht nur der Arzt in ihm, der ihn keinen Augenblick nachdenken ließ. Es war der Instinkt, anderen zu helfen, den Philippe in die richtigen Kanäle gelenkt hatte. Sein großer Bruder hatte ihm beigebracht, in jeder Situation, selbst im größten Chaos, die Ruhe und den Überblick zu bewahren. Philippe glaubte an die Verantwortung anderen Menschen gegenüber, und Georges glaubte an Philippe.

    Seiner Überzeugung nach verdankte er alle seine guten Eigenschaften seinem älteren Bruder. So wie er das Aussehen von seiner Mutter und sein nicht unbeträchtliches Vermögen von seinem verstorbenen Vater, Lilys zweitem Ehemann, geerbt hatte. André Armand hatte es mit der Herstellung eines verführerischen und zugleich erschwinglichen Parfüms zum Millionär gebracht. Lily war aus sentimentalen Gründen und trotz ihres vielen Geldes diesem Duft treu geblieben.

    Der schwarze Mercedes, der den Unfall verursacht hatte, raste so knapp an ihm vorbei, dass Georges zurückspringen musste, wollte er nicht von dessen Kühlerhaube erfasst werden. Flüchtig konnte er einen dunkelhaarigen Mann mittleren Alters hinter dem Lenkrad erkennen, und geistesgegenwärtig versuchte er, das Nummernschild zu entziffern. Dann war der Wagen hinter einer der vielen, für die südkalifornische Küstenstraße so typischen Kurven verschwunden.

    Das alles geschah, so kam es ihm vor, im Bruchteil einer Sekunde.

    Georges rannte zu dem blauen Sedan, der endlich, entgegen der Fahrtrichtung, zum Stehen gekommen war. Eine Frau schrie. Soviel er sah, befand sich außer ihr nur noch ein Mensch im Auto, ein grauhaariger Mann, der über dem Lenkrad zusammengesunken war. Aus der Motorhaube züngelten kleine Flammen.

    Georges wollte die Beifahrertür öffnen, aber durch den Aufprall war sie so verzogen, dass es ihm nicht gelang. Hektisch versuchte er, das Fenster mit dem Ellbogen einzuschlagen. Vergeblich.

    Die Frau im Wagen sah ihn mit vor Schrecken geweiteten Augen an. Sie war jung und blond und stand offensichtlich unter Schock. Verzweifelt drückte sie auf alle möglichen Knöpfe, um den Fenstermechanismus in Bewegung zu setzen. Nichts geschah. Die Scheibe rührte sich nicht.

    Er brauchte irgendetwas Hartes, vielleicht einen Wagenheber, als Werkzeug. Aber ihm blieb nicht mehr genug Zeit, um zu seinem Wagen zurückzurennen. Der Sedan konnte jeden Moment explodieren. Im selben Moment entdeckte er am Straßenrand einen großen Stein.

    „Ziehen Sie den Kopf ein", brüllte er die Frau an.

    Sie gehorchte und versuchte gleichzeitig, den bewusstlosen Mann neben sich mit ihrem Körper zu schützen. Georges holte aus und rammte den Stein mit aller Wucht auf das Glas. Es zersprang in tausend Splitter.

    „Los, befahl er. „Raus hier.

    Die Frau schüttelte den Kopf. „Ich kann ihn nicht allein lassen!"

    Georges sah auf den Mann. Er war alt, zu alt, um ihr Ehemann oder sogar ihr Vater zu sein. Seine Stirn war blutig, und er hatte das Bewusstsein verloren. Aber er schien zu atmen.

    Jetzt war keine Zeit, lange zu argumentieren. Und so beugte Georges sich in den Wagen und packte die Frau trotz ihrer verzweifelten Gegenwehr kurz entschlossen an der Taille.

    „Erst Sie, dann er", erklärte er fest, und bevor sie noch etwas erwidern konnte, zerrte er sie schon durch die Fensteröffnung nach draußen. Im Rahmen steckten noch Splitter und zerkratzten seine Haut.

    „Mein Großvater!", weinte die Frau, als sie auf zittrigen Beinen neben ihm stand.

    Über die Fahrertür, die sich nur wenige Zentimeter neben der steilen Böschung befand, konnte Georges den Mann nicht befreien. Und so vertraute er auf das Glück, das ihn sein Leben lang begleitet hatte, und kroch durch die Fensteröffnung in den Wagen. Er ließ den Sicherheitsgurt aufschnappen und zog den regungslosen Verletzten zu sich heran. Danach kletterte er vorsichtig über ihn hinweg auf den Fahrersitz.

    Die Frau ahnte, was er vorhatte. „Schieben Sie ihn zu mir, drängte sie. „Ich ziehe ihn heraus.

    Dass ihr das gelang, bezweifelte Georges allerdings stark. Sie sah aus, als könnte sie keine zehn Kilo tragen, ohne zusammenzubrechen. Aber sie hatten keine Wahl und mussten es wenigstens versuchen.

    Es gelang ihm, den Oberkörper des Mannes durch die Fensteröffnung zu hieven. Die Frau fasste den Ohnmächtigen unter beiden Armen und zog mit aller Kraft. Georges half nach, so gut er konnte, und im nächsten Moment hatten sie es geschafft.

    Fast zeitgleich machte er einen Hechtsprung ins Freie und rollte sich auf dem Pflaster ab. Blitzschnell war er wieder auf den Beinen, packte den alten Mann um die Taille und hielt ihn mit der Schulter aufrecht.

    „Nichts wie weg hier!", schrie er.

    Aber statt die Flucht zu ergreifen, stützte die junge Frau ihren Großvater auf der anderen Seite.

    Georges meinte, ihn etwas murmeln zu hören, das klang wie: „Lasst mich."

    Aber vielleicht bildete er sich das auch nur ein. Es spielte auch keine Rolle, denn niemals würde er den offensichtlich Schwerverletzten einfach liegen lassen – schon gar nicht nach all der Mühe, die er sich mit ihm gegeben hatte.

    Sie waren gerade bei seinem Wagen angekommen, als die Flammen fauchend aus dem Sedan schlugen. Georges warf sich über Großvater und Enkelin, und im selben Augenblick explodierte das Auto mit einem ohrenbetäubenden Knall.

    Nach ein paar Sekunden erhob Georges sich auf die Knie und fühlte nach dem Puls des alten Mannes. Nichts.

    „Was ist?", wollte die Frau, der Panik nahe, wissen.

    Georges legte die Hände flach auf die Brust ihres Großvaters und begann rhythmisch zu pressen, um das Herz wieder zum Schlagen zu bringen.

    „Sieht so aus, als hätte er einen Herzanfall erlitten."

    „Nein! Sie kniete sich auf die andere Seite. „Großvater, hörst du mich?, flehte sie ihn an. „Du kannst doch jetzt nicht aufgeben!"

    Keine Reaktion.

    „Ich glaube nicht, dass er Sie hört", meinte Georges zwischen zwei Pressbewegungen.

    Er bog den Kopf des Mannes nach hinten, hielt seine Nase zu und begann, Luft in seinen Mund zu blasen, einmal, zweimal, dreimal. Dann fuhr er mit dem Zusammenpressen des Brustkorbs fort.

    Noch immer kein Lebenszeichen.

    Aber Georges verschwendete keinen Gedanken daran, dass sein Bemühen keinen Erfolg haben könnte, sondern konzentrierte sich ganz auf seine Aufgabe. Seine Umgebung nahm er nur noch wie durch einen Filter wahr.

    „In meiner linken Manteltasche ist ein Handy", sagte er.

    Was für eine absurde Situation für die erste Begegnung mit einer bemerkenswerten Frau, durchfuhr es ihn. Denn trotz seines Kampfes um ein Menschenleben war es ihm nicht entgangen, dass er die attraktivste Frau neben sich hatte, die ihm je über den Weg gelaufen war.

    „Ich habe es", stieß sie nach einigem Herumtasten atemlos hervor und fing an, die Notrufnummer einzutippen.

    „Nicht die 911, befahl er und diktierte ihr die Nummer des Blair-Memorial-Krankenhauses. „Da ist man besser auf solche Notfälle eingerichtet. Er warf ihr einen schnellen Blick zu. „Und Sie wollen doch das Beste für Ihren Großvater, nehme ich an?"

    Sie machte sich nicht die Mühe, ihm zu antworten, sondern konzentrierte sich ganz auf den Wählvorgang.

    Unmittelbar darauf meldete sich ein Mann, und sie gab ihm alle Informationen, die er haben wollte. „Bitte beeilen Sie sich", drängte sie.

    „Das darf man voraussetzen", meinte Georges.

    Sie sah ihn verständnislos an. Atme endlich, Grandpa, flehte sie innerlich, ich brauche dich doch! Du hast mir doch ganz fest versprochen, dass du mich nie allein lässt!

    „Was?", gab sie zurück.

    „Dass sie sich beeilen."

    Georges setzte sich zurück, und Entsetzen packte sie. „Warum hören Sie damit auf?, wollte sie wissen. Ihre Stimme zitterte. „Warum machen Sie nicht weiter?

    Er

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