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Ep. 61: Warum deutsche Komödien nie lustig sind – z.B. LIEBESDINGS

Ep. 61: Warum deutsche Komödien nie lustig sind – z.B. LIEBESDINGS

VonDie Filmanalyse


Ep. 61: Warum deutsche Komödien nie lustig sind – z.B. LIEBESDINGS

VonDie Filmanalyse

Bewertungen:
Länge:
26 Minuten
Freigegeben:
10. Juli 2022
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Die deutsche Komödie wird von der deutschen Filmförderung hofiert und subventioniert, jedoch nie entsteht daraus ein lustiger Film. Nachdem Til Schweiger immer weniger erfolgreich an den Kinokassen ist, sucht die Filmindustrie nun nach einem Nachfolger, ja, ein weiblicher Til Schweiger wäre ideal. Regisseurin und Drehbuchautorin Anika Decker scheint diese Rolle gern anzunehmen – selbst viele Linksliberalen sind begeistert. Ihre Filme sind etwas anders, aber mindestens ebenso schlimm. In „Liebesdings“ verkörpert Elyas M’Barek einen deutschen Filmstar, der ein bisschen so ist wie Elyas M’Barek, jedoch Marvin heißt. Der Rummel um seine Person ist ihm zum einen zu Kopf gestiegen, zum anderen möchte er endlich mal unerkannt durch die Welt gehen, vor allem nach einem vermeintlichen Skandal, den die Boulevard-Presse über ihn enthüllt hat. Da trifft es sich gut, dass er in einem feministischen Off-Theater untertauchen kann, was selbstredend Konfliktpotenzial in sich birgt, das die Regisseurin jedoch nicht auszuschöpfen versteht. Mehr noch: Wir lernen in dieser Komödie viel über den verklemmten und letztendlich repressiven deutschen Humor. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!

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Freigegeben:
10. Juli 2022
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Titel in dieser Serie (100)

Kino anders gedacht: Der Titel und zugleich oberstes Prinzip der Filmanalyse. Wolfgang M. Schmitt jun. beleuchtet aktuelle Großproduktionen (und manchmal auch Klassiker) aus einer etwas anderen Perspektive. Jede Woche eine neue ideologiekritische Analyse!