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Ep. 51: Das Ende der Spannung? DOCTOR STRANGE IN THE MULTIVERSE OF MADNESS – Kritik & Analyse

Ep. 51: Das Ende der Spannung? DOCTOR STRANGE IN THE MULTIVERSE OF MADNESS – Kritik & Analyse

VonDie Filmanalyse


Ep. 51: Das Ende der Spannung? DOCTOR STRANGE IN THE MULTIVERSE OF MADNESS – Kritik & Analyse

VonDie Filmanalyse

Bewertungen:
Länge:
17 Minuten
Freigegeben:
15. Mai 2022
Format:
Podcastfolge

Beschreibung

Sam Raimi hat in „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ die Regie übernommen. Es hätte also schlimmer kommen können, und ja, dieser Film sticht ein wenig aus dem Marvel-Mittelmaß heraus. Mehr aber auch nicht, denn wirklich wagemutig ist diese Comicverfilmung nicht. Die Multiversum-Dramaturgie erlaubt es dem MCU nun, ganz erheblich zu expandieren – zwar bleibt man linear, aber zugleich spielen sich parallele Handlungen in anderen Welten ab. Wer jedoch jetzt wirklich hofft, nie gesehene mögliche Universen zu durchschreiten, wird enttäuscht bald sein, da Raimi sich kaum Mühe gibt, die Multiversen ästhetisch wie narrativ konsequent weiter zu denken. Immerhin aber eine kleine Kehrtwende ist dennoch zu beobachten: Die Idee, dass man sich für eine höhere Sache opfern muss, ist nicht nur in Marvel-Filmen, sondern allgemein im Blockbuster-Kino sehr verbreitet. Auch Doctor Strange ist dieser Auffassung, wie er im Film mehrmals betont. Aber ist das wirklich der einzige Weg? Könnte man nicht bei der Aggressorin, der Hexe Wanda, irgendwie ein Umdenken bewirken, das zur Selbsteinhegung böser Kräfte führt? Der Film geht in diese Richtung. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
 
Literatur:
Hans J. Pirner: Virtuelle und mögliche Welten in Physik und Philosophie. Springer.

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Freigegeben:
15. Mai 2022
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Titel in dieser Serie (100)

Kino anders gedacht: Der Titel und zugleich oberstes Prinzip der Filmanalyse. Wolfgang M. Schmitt jun. beleuchtet aktuelle Großproduktionen (und manchmal auch Klassiker) aus einer etwas anderen Perspektive. Jede Woche eine neue ideologiekritische Analyse!