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Der pikante Plan des stolzen Griechen
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eBook167 Seiten10 Stunden

Der pikante Plan des stolzen Griechen

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Über dieses E-Book

Schockiert entdeckt Eleanor, dass der faszinierende griechische Millionär Jace Zagorakis sie nur aus einem Grund heiraten will: aus Rache, weil ihr Großvater einst seine Familie ruiniert hat! Zutiefst verletzt verlässt sie ihn. Doch ein Jahr später verlangt Jace erneut, dass sie seine Frau wird – nur dann erlässt er ihrem Bruder seine Schulden und bewahrt ihn so vor dem Gefängnis. Was jetzt? Gegen jede Vernunft verspürt Eleanor in Jace' Nähe sofort wieder unbezähmbares Verlangen. Aber sie darf sich nicht noch einmal das Herz brechen lassen!

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum29. Juni 2021
ISBN9783733718831
Der pikante Plan des stolzen Griechen
Autor

Chantelle Shaw

Chantelle Shaw ist in London aufgewachsen. Mit 20 Jahren heiratete sie ihre Jugendliebe. Mit der Geburt des ersten Kindes widmete sie sich ihrer Rolle als Hausfrau und Mutter, ein Vollzeitjob, da die Familie bald auf sechs Kinder und verschiedene Haustiere anwuchs. Chantelle Shaw entdeckte die Liebesromane von Mills & Boon, die sie schon aus ihrer Jugend kannte, in den ersten Jahren als Mutter neu. Während ihrer unfreiwillig nachtaktiven Zeit, hatte sie häufig ein Baby im Arm und ein Buch in der anderen Hand. In ihrer Freizeit fing Sie an, eigene Geschichten zu schreiben. Mills & Boon lehnte ihre ersten Entwürfe ab, ermutigte sie aber weiter zu machen. Doch als Mutter von sechs Kindern, die auch noch halbtags arbeitete, blieb ihr kaum Zeit. Erst 20 Jahre später begann sie wieder ernsthaft zu schreiben, als sie versuchte über den Tod ihrer Mutter hinweg zu kommen. Sie konnte sich in die Welten in ihrem Kopf flüchten und so für einige Zeit ihre Trauer vergessen. Seit dieser Zeit mag Chantelle Shaw Liebesromane noch mehr als zuvor, denn kein anderes Genre verleiht seinen Lesern ein ähnliches Gefühl von Glück und Entspannung. Sie liebt es, starke, entschlossene und sexy Helden zu kreieren, die letztendlich das große Glück und die Liebe finden. Das Schreiben nimmt ihre meiste Zeit ein, aber wenn sie einen freien Kopf braucht, geht sie in ihren Garten oder spazieren. Manchmal wünschte sie sich nur, dass sie auch von der Hausarbeit einen freien Kopf bekommen würde.

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    Buchvorschau

    Der pikante Plan des stolzen Griechen - Chantelle Shaw

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint in der Verlagsgruppe HarperCollins Deutschland GmbH, Hamburg

    © 2021 by Chantelle Shaw

    Originaltitel: „The Greek Wedding She Never Had"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: MODERN ROMANCE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA, Band 2499 06/2021

    Übersetzung: Ivonne Senn

    Abbildungen: Harlequin Books S. A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 06/2021 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733718831

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    PROLOG

    Ein durch das Fenster fallender Sonnenstrahl traf auf den riesigen Diamanten am Ring an Eleanors Finger. Er funkelte mit feuriger Brillanz, als sie ihre Hand ausstreckte, um den Ring zu bewundern. Etwas früher am Tag hatte sie laut aufgekeucht, als Jace das kleine, samtbezogene Kästchen geöffnet hatte, um ihren Verlobungsring zu enthüllen.

    Bei einem Spaziergang an der Seine in Paris war er plötzlich stehen geblieben, hatte sie angeschaut und gefragt: „Erweist du mir die Ehre, meine Frau zu werden, pouláki mou?"

    Ein paar Sekunden lang war Eleanor zu geschockt gewesen, um etwas zu erwidern. Jace Zagorakis machte ihr einen Heiratsantrag? Ausgerechnet ihr, der durchschnittlichen Eleanor Buchanan? So etwas gab es doch nur im Märchen!

    „Oh, Jace!, antwortete sie voller Freude und blinzelte die Freudentränen zurück, als er ihr den Ring an den Finger steckte. „Ich liebe dich so sehr. Natürlich will ich dich heiraten!

    „Gut. Mir wäre eine kleine Hochzeit lieber. Und zwar so schnell wie möglich. Ich kann es nicht erwarten, dich zu meiner Frau zu machen."

    Den ganzen Nachmittag über, den sie in den Tuilerien, dem Garten des Pariser Stadtschlosses, verbrachten, schwebte Eleanor wie auf Wolken. Schließlich waren sie in ihr Hotel mit Blick auf den Eiffelturm zurückgekehrt, wo sie sich in ihrem Zimmer für das Abendessen umgezogen hatte.

    Jetzt schob sie die Schlüsselkarte, die Jace ihr gegeben hatte, durch das Lesegerät und betrat seine Suite. Von ihm war nichts zu sehen, aber es war noch früh; vermutlich stand er noch unter der Dusche oder zog sich gerade an. Hitze stieg ihr in die Wangen, als ihre Fantasie mit ihr durchging, angefeuert von Erinnerungen an seinen muskulösen Körper, den sie vor zwei Monaten hatte bewundern können, als sie gemeinsam auf einer Jacht zwischen den Inseln der Ägäis gesegelt waren und er nur eine Badehose getragen hatte.

    Auf dieser Reise und in den folgenden Wochen hatte Eleanor sich wahnsinnig von ihm angezogen gefühlt. Als er regelmäßig von seinem Haus in Thessaloniki zu ihr nach England geflogen war, um sie zu besuchen, hatte sie sich in ihn verliebt. Und nun sah es tatsächlich so aus, als würde Jace ihre Gefühle teilen.

    Sie ging durch den Wohnbereich der Suite und sah, dass der Tisch für ein intimes Abendessen gedeckt war. Es gab einen Eiskübel mit einer Flasche Champagner darin und ein wundervolles Tischgesteck aus roten Rosen, deren schwerer Duft die Luft erfüllte. Rote Rosen für die Liebe. Eleanors Herz setzte einen Schlag aus.

    Vorsichtig legte sie die Schachtel mit dem griechischen Gebäck auf den Tisch, von dem sie wusste, dass es Jaces Leibspeise war. Das hier war ihr erster Besuch in Paris. Als sie am Morgen angekommen waren, hatte Jace sie vor ihrer Sightseeingtour zu einem griechischen Café geführt, in dem es Honigkuchen und kleine Tassen mit starkem Kaffee gab. Eleanor fand es amüsant, dass der weltgewandte und mysteriöse Tycoon Jace Zagorakis eine Schwäche für süßes Gebäck hatte. Es gibt noch viele Dinge, die ich über meinen zukünftigen Mann lernen muss, überlegte sie. Ihr Großvater hätte ihr ohne Zweifel geraten, es nach der stürmischen Romanze mit einer Heirat nicht zu überstürzen. Aber Kostas war vor sechs Monaten gestorben, und auch wenn Eleanor ihn schmerzlich vermisste, verspürte sie doch auch ein Gefühl von Freiheit. Dass Kostas sie zur Erbin seiner Hotelkette Gilpin Leisure ernannt hatte, war von ihrem Bruder und ihrer Schwester nicht gut aufgenommen worden.

    Mit einem kleinen Seufzer schob Eleanor die Gedanken an ihre problematischen Geschwister beiseite. Heute war der schönste Tag in ihrem Leben, und ihr Glück hüllte sie ein wie eine Decke. Langsam ließ sie ihren Blick durch das Zimmer schweifen und sah eine offene Schlafzimmertür und dahinter ein Himmelbett. Vor nervöser Vorfreude machte ihr Herz einen Sprung. Sie hatte vor, heute Nacht mit Jace zu schlafen, doch es wäre ihr erstes Mal. Er wusste nicht, dass sie noch Jungfrau war, und sie hoffte, dass er nicht enttäuscht wäre.

    Wenn er sie küsste, war die Leidenschaft zwischen ihnen elektrisierend. Jace hatte ihr Verlangen geweckt, war aber geduldig gewesen und hatte sie nicht zum Sex gedrängt. Jetzt jedoch war sie begierig darauf, sich ihm hinzugeben und ihm ihre Liebe nicht nur mit ihrem Herzen, sondern auch mit ihrem Körper zu zeigen.

    Der Gedanke, ihre Jungfräulichkeit zu verlieren, machte Eleanor keine Sorgen. Doch die Vorstellung, sich Jace nackt zu zeigen, ließ die alten Unsicherheiten wieder in ihr aufsteigen. Sicher würde ihm die Narbe auf ihrem Rücken auffallen. Sie verlief vom Nacken bis zum Steißbein und war das Ergebnis einer Operation, die sie mit dreizehn Jahren hatte durchführen lassen müssen, um ihre Wirbelsäule zu begradigen. Seitdem hatte sie zwei Titanstangen und verschiedene Schrauben im Rücken.

    Und seitdem kämpfte sie auch mit ihrem Selbstbewusstsein, was ihren Körper anging. In ihrer Jugend hatte einer ihrer Freunde mit Entsetzen auf die Narbe reagiert, und das war mit ein Grund, warum sie bisher einen großen Bogen um ernsthafte Beziehungen gemacht hatte. Jace hatte zwar ihre Schutzmauer durchbrochen, doch auf der Jacht in Griechenland hatte sie immer einen Badeanzug oder einen Sarong getragen.

    Seine tiefe Stimme erklang, und Eleanors Puls beschleunigte sich. Der zarte Vorhang vor der offenen Glasschiebetür wehte in der leichten Brise. Dahinter erblickte sie seine große Gestalt, die auf dem privaten Balkon der Suite stand. Er hielt sein Handy vor sich, und Eleanor erkannte, dass er einen Videoanruf tätigte.

    „Takis, hast du meine Nachricht erhalten?"

    „Ja, das habe ich, antwortete eine Männerstimme. „Angesichts dessen, dass du immer ein eingeschworener Junggeselle mit einer starken Abneigung gegen die Ehe warst, nehme ich an, die Verkündung deiner Verlobung ist ein Witz?

    „Die Situation ist nicht, wie sie aussieht", erwiderte Jace.

    Eleanor, die gerade die Suite verlassen und auf dem Flur warten wollte, bis Jace seine Unterhaltung beendet hatte, blieb stehen. Sein zynischer Ton verwirrte sie. Die beiden Männer sprachen Griechisch, was sie dank ihres Großvaters ebenfalls fließend beherrschte.

    „Also bist du tatsächlich mit Eleanor Buchanan verlobt. Der andere Mann – Takis – klang geschockt. „Obwohl sie die Enkelin von Kostas Pangalos ist, den du sein Leben lang verabscheut hast.

    „Mein Hass auf ihn hat seit seinem Tod nicht nachgelassen", versicherte Jace in einem harschen Tonfall, den Eleanor noch nie an ihm gehört hatte.

    Ein Schauder überlief sie. Ihr Gewissen befahl ihr, zu gehen. Jace erwartete sie erst in zehn Minuten, und sie sollte seine Privatsphäre respektieren. Doch ihre Füße verweigerten ihr den Dienst, als Takis wieder sprach.

    „Seit Jahren erzählst du mir, dass Kostas deinen Vater um seinen Anteil am Hotel betrogen und Dimitri damit finanziell ruiniert hat. Warum um alles in der Welt solltest du dann die Enkelin deines Erzfeindes heiraten wollen?"

    „Du weißt, dass ich versucht habe, Pangalos zu kaufen, bevor Kostas gestorben ist. Doch er hat mein Angebot abgelehnt. Als ich gehört habe, dass er Eleanor die Leitung von Gilpin Leisure übertragen hat, wusste ich nicht, ob sie sich der Fehde zwischen meinem Vater und ihrem Großvater bewusst war", erklärte Jace grimmig. „Deshalb habe ich dich gebeten, Kontakt zu ihr aufzunehmen und sie zu überzeugen, das Pangalos-Hotel zu verkaufen."

    „Nun, ich muss zugeben, dass ich von der Wahl deiner Braut überrascht bin, murmelte Takis. „Ich habe sie ja kennengelernt. Ja, sie ist charmant und auf unscheinbare Art ganz hübsch, aber sie ist nicht die Sexbombe, auf die du normalerweise stehst. Ihre feierfreudige Schwester hingegen ist, was ich so von den Fotos in der Presse gesehen habe, umwerfend.

    Jace lachte, doch es war nicht das warme, sinnliche Lachen, das Eleanor bei ihrem ersten Treffen in Griechenland angezogen hatte. Nein, dieses Lachen klang kalt und abfällig.

    „Es stimmt, Eleanor ist kein ins Auge fallender Pfau wie ihre Schwester. Eher ein unscheinbarer Spatz. Aber meine Verlobung mit ihr hat ja auch nichts mit Liebe zu tun."

    Eleanor unterdrückte einen Aufschrei. Vor Schock war sie wie betäubt, das Atmen fiel ihr schwer. Jace nannte sie oft pouláki mou, was „mein kleiner Vogel" bedeutete. Sie hatte geglaubt, es wäre ein Zeichen seiner Zuneigung. Aber er hatte sie mit einem unscheinbaren kleinen Spatzen verglichen! Und als wäre das noch nicht schmerzhaft genug, fand er ihre Schwester Lissa offensichtlich attraktiv.

    Es war, als hätte jemand Eleanor einen Pfeil ins Herz geschossen. Jace liebt mich, versicherte sie sich panisch. Warum sonst hätte er sie gebeten, ihn zu heiraten?

    Wobei – er hatte nie gesagt, was er für sie empfand.

    Die Zweifel sickerten wie ein Gift in ihren Kopf, als ihr bewusst wurde, dass er nie die drei Worte gesagt hatte, nach denen sie sich sehnte. Als sie ihm gesagt hatte, dass sie ihn liebe, war er einer Antwort ausgewichen, indem er sie in seine Arme gezogen und geküsst hatte. Doch gerade eben hatte sie ihn sagen hören, dass sie unscheinbar war.

    Sie schaute in den großen Spiegel an der Wand und verzagte. Das Kleid, das sie eilig gekauft hatte, nachdem Jace sie eingeladen hatte, das Wochenende mit ihm zu verbringen, war ein romantischer Traum aus rosa Tüll, aber es war definitiv nicht glamourös.

    Verglichen mit den eleganten Pariser Frauen, die sie auf den Champs-Élysées gesehen hatte, war sie weder weltgewandt noch sexy. Und wenn sie ehrlich war, hatte sie sich schon ein paarmal gefragt, warum Jace sich von ihr angezogen fühlte. Tja, wie sich nun herausstellte, hatte er sie die ganze Zeit angelogen. Übelkeit breitete sich in ihr aus. Die Tränen liefen über und malten zwei schwarze Mascaraspuren auf ihre Wangen.

    Jetzt erinnerte sie sich wieder, dass ein paar Wochen nach dem tödlichen Herzinfarkt ihres Großvaters ein Mann ins Francine’s gekommen war – das Hotel in Oxford, das ihnen gehörte – und sich als Takis Samaras, CEO der griechischen Luxushotelkette Perseus vorgestellt hatte. Er war sehr daran interessiert gewesen, ihre Hotels zu kaufen, doch sie hatte ihm erklärt, dass sie daran keinerlei Interesse hatte.

    Jetzt wusste sie, dass Jace nur das Hotel haben wollte und nicht sie. Zu erfahren, was er wirklich über sie dachte, weckte in ihr den Wunsch, wegzulaufen und sich wie ein verwundetes Tier zu verstecken. Doch dann hörte sie ihn wieder sprechen, und sie blieb.

    „Eine Ehe mit Eleanor ist die einzige Möglichkeit, das Hotel zurückzubekommen, das ihr Großvater meinem Vater genommen hat. Ich habe eine Klausel in Kostas’ Testament entdeckt, in der steht, dass das Pangalos immer im Besitz der Familie bleiben muss. Jace fluchte. „Der alte Fuchs hat sich vermutlich diebisch gefreut, weil er dachte, dass ich so nie an das Hotel komme, das von Rechts wegen zur Hälfte mir gehört. Aber da hat er nicht damit gerechnet, wie leicht es mir fallen würde, dafür zu sorgen, dass Eleanor sich in mich verliebt.

    Jace steckte sein Handy weg und überquerte den Balkon. Aus seiner Suite hörte er ein leises Geräusch, und durch den Vorgang erblickte er den Umriss einer Gestalt. Dann hörte er das Klicken einer ins Schloss fallenden Tür, und als er das Zimmer betrat, war niemand dort.

    Seine Stirn glättete sich, als er die Schachtel

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