Sommerhimmel für zwei
Von Stephanie Bond
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Verboten – aber verführerisch gut! Eigentlich sollte Kimber schon längst bei Gil sein, der sie auf den Malediven erwartet. Stattdessen fliegt sie mit diesem unverschämt frechen Piloten Finn Meyers über den Indischen Ozean. Und wünscht, sie würden niemals landen …
Stephanie Bond
Kurz bevor Stephanie Bond ihr Studium der Informatik abschloss, schlug einer ihrer Dozenten vor, es mit dem Schreiben zu versuchen. Natürlich hatte dieser eher akademisches Schreiben im Sinn, doch Stephanie Bond nahm ihn wörtlich und veröffentlichte ihre ersten Liebesromane. Nach dem großen Erfolg ihrer Bücher widmete sie sich ganz dem Schreiben und wurde darauf mehrfach ausgezeichnet. Heute lebt Stephanie Bond mit ihrem Ehemann und ihrem Laptop in Atlanta, Georgia.
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JULIA SAISON
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Buchvorschau
Sommerhimmel für zwei - Stephanie Bond
IMPRESSUM
Sommerhimmel für zwei erscheint in der Verlagsgruppe HarperCollins Deutschland GmbH, Hamburg
© 2009 by Stephanie Hauck
Originaltitel: „Enticed"
erschienen bei: Harlequin Books, Toronto
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA EXTRA, Band 368
Übersetzung: Birgit Hannemann
Umschlagsmotive: Getty Images / thanasus
Veröffentlicht im ePub Format in 06/2022
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783751514828
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
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1. KAPITEL
„Haben Sie schon gepackt?"
Kimber Karlton blickte vom Schreibtisch auf und lächelte ihre Sekretärin an, die zu ihr ins Büro trat. „Soll das ein Scherz sein, Anna? Mein letzter Urlaub war vor zwei Jahren. Ich kann es kaum erwarten, endlich im Flieger zu sitzen, und meinen Koffer habe ich schon vor Tagen gepackt."
„Oh, ich beneide Sie – eine Woche mit einem attraktiven Mann auf den Malediven. Die traumhaften Strände genießen … abends gemeinsam den Sonnenuntergang bewundern. Anna seufzte. „Das ist so romantisch, ich könnte sterben.
„Bitte nicht. Ohne Sie wäre ich hier aufgeschmissen."
„Genau. Die junge Sekretärin lächelte verschmitzt. „Dann würde Ihnen niemand verraten, worüber in dieser Kanzlei getuschelt wird. Möchten Sie hören, was ich eben erfahren habe?
„Nein. Der Büroklatsch interessiert mich nicht."
„Ich weiß. Aber diesmal betrifft es Sie."
„Mich? Nun wurde Kimber doch neugierig. „Wieso?
„Jemand hat mir erzählt … und Sie wissen es nicht von mir, okay? Anna beugte sich vor, um zu flüstern: „Gil wird auf den Malediven um Ihre Hand anhalten.
Vor Überraschung war Kimber einen Moment lang sprachlos. Obwohl sie insgeheim mit Gils Antrag gerechnet hatte. Sie beide waren seit drei Jahren ein Paar und verstanden sich gut.
Allerdings blieb ihnen wenig Zeit füreinander. Gil Trapp war ebenfalls Anwalt in dieser Kanzlei, und sein Büro lag auf derselben Etage, doch genau wie Kimber war er oft von morgens bis abends mit Gerichtsterminen, Mandanten und dem Studium der Akten beschäftigt.
Sie hatten schon mit dem Gedanken gespielt, in eine gemeinsame Wohnung zu ziehen – weil es bequemer wäre. Aber reichte das als Grund?
Für Kimber nicht. Ihre geschiedene Mutter hatte ihr eingebläut – eine Frau sollte ihren eigenen Namen, ihr eigenes Apartment und ihre Unabhängigkeit behalten, bis ein Mann ihr ein Angebot machte, das zu verlockend war, um ihm zu widerstehen. Und Kimber hoffte seit Monaten, dass Gil ihr endlich einen Verlobungsring schenkte, damit sie nicht länger grübeln musste, ob er wirklich ihr „Mr Perfect" war.
Dann könnten sie ihr gemeinsames Leben beginnen. Mit Trauschein und natürlich einem soliden Ehevertrag.
Ihr Herz raste vor Aufregung, doch sie blieb skeptisch. Vielleicht war es nur ein Gerücht? „Wer hat es Ihnen erzählt?"
„Bertie."
Roberta, Gils Sekretärin. Also stimmte es! Ein Gefühl der Erleichterung durchströmte Kimber, und sie lächelte versonnen. Da sie nicht allein war, wurde sie jedoch schnell wieder ernst. „Aber Sie und Bertie dürfen es niemandem verraten. Denn Gil könnte es sich noch mal anders überlegen."
„Das wird er nicht. Anna schnaubte. „Sehen Sie sich doch an – Sie sind jung, hübsch und erfolgreich. Wenn Sie mich fragen, ist Gil ein Idiot, weil er Sie nicht schon längst geködert hat.
Tja … oder wollte er gar nicht heiraten? In Kimber regten sich erneute Zweifel. Und ihre Freunde, Tanten und Cousinen stellten ihr oft die gleiche Frage – warum bat Gil sie nicht, seine Frau zu werden? Gab’s irgendwelche Probleme? Waren sie nicht glücklich miteinander? Oder warum zögerte er?
„Ich schätze, er wollte nur auf den perfekten Moment warten", meinte Anna, als könnte sie die Gedanken ihrer Chefin lesen.
„Ja. Kimber nickte beruhigt. „Das glaube ich auch.
Morgen um diese Zeit würden sie in Hängematten unter Palmen liegen … an eisgekühlten Cocktails nippen und beobachten, wie das türkisfarbene Wasser sanft auf den weißen Strand rollte. Weit entfernt von jeder Zivilisation. Dafür lohnte sich ein Flug um die halbe Welt.
Die im Indischen Ozean gelegenen Malediven bestanden aus Hunderten kleiner – meist unbewohnter – Inseln, und nur einige davon beherbergten Touristen in exklusiven Ferienanlagen. Es war ein traumhaftes Reiseziel – und eine wirklich romantische Kulisse für einen Heiratsantrag.
„Wann verlassen Sie das Büro?", fragte Anna.
„Gil hatte ein Meeting in Alpharetta. Er holt mich in einer Stunde ab. Also drücken Sie mir bitte die Daumen, dass bis dahin keine schwierigen Mandanten oder andere Probleme auftauchen. Zum Glück ist die Pennington-Scheidung geregelt."
In den vergangenen Monaten hatte sie mehr Zeit mit Della Pennington verbracht als mit ihrer eigenen Mutter. Della war verzweifelt gewesen, weil ihr Mann sie um die Scheidung gebeten hatte. Ehrlich gesagt, hielt Kimber die Frau für etwas verrückt – es war nicht gesund, sich so an einen Mann zu klammern.
Zugegeben, ihr Ehemann Gerald hatte seinen Wunsch nie begründet. Aber wie jeder Anwalt wusste, wies das meistens darauf hin, dass der Kerl schon längst eine Geliebte hatte. Della war jedoch stur bei ihrer Meinung geblieben – sie behauptete, Gerald wolle sich gar nicht scheiden lassen.
„Was für ein nervtötender Fall. Anna seufzte. „Jetzt ist hoffentlich Ruhe. Heute Morgen habe ich den Scheidungsvertrag per Courier an Mrs Pennington geschickt.
„Gut." Mitsamt der Rechnung für etliche teure Beratungsstunden, in denen Kimber sich oft wie eine Psychologin gefühlt hatte, die versuchen musste, eine Frau behutsam davon zu überzeugen, dass die Scheidung unumgänglich war. Und leider hatte sie kläglich versagt – Della glaubte noch immer, dass Gerald sie liebte. Hoffentlich war es nicht zu traumatisch für sie gewesen, den Vertrag in den Händen zu halten. Doch früher oder später würde sie ja der Wahrheit ins Gesicht sehen müssen.
Kimber verscheuchte den Gedanken an Della. „Um pünktlich aus dem Büro zu kommen, habe ich für heute Nachmittag keine Termine vereinbart, erklärte sie. „Aber diese Akten wollte ich noch erledigen.
„Verstehe. Anna grinste. „Ich werde persönlich die Tür blockieren, falls irgendjemand zu Ihnen möchte.
„Danke, Anna." Kimber wartete, bis ihre Assistentin verschwunden war, dann stieß sie die Faust in die Luft und juchzte. Gil würde sie bitten, seine Frau zu werden! Wenn sie von den