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Verliebt in einen Milliardär
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eBook85 Seiten1 Stunde

Verliebt in einen Milliardär

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Über dieses E-Book

Milliardär Gideon Deveraux erinnert sich noch genau, wie Callie damals war: jung, süß, unsicher … Als sie sich wiedersehen, erkennt er verblüfft. Callie ist erwachsen geworden. Jetzt weiß sie genau, was sie will: ihn!

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum1. März 2017
ISBN9783733776701
Verliebt in einen Milliardär
Autor

Jennie Adams

Jennie Adams liebt die Abwechslung: So wanderte sie schon durch den Australischen Kosciusko Nationalpark, arbeitete auf Farmen, spielte Klavier auf Hochzeitsfeiern, sang in einer Chorproduktion und hatte verschiedenste Bürojobs. Jennie lebt in einem kleinen Städtchen in New South Wales, wo sie einem Halbtagsjob nachgeht weil sie nach eigenen Angaben auch einmal Menschen treffen möchte, die sie sich nicht selbst ausgedacht hat. 2005 veröffentlichte Jennie ihren ersten Liebesroman, der sofort ein Erfolg wurde. Seitdem wurden ihre Bücher in mehrere Sprachen übersetzt. Schreibt sie nicht gerade romantische Geschichten, verfasst Jennie Artikel und Kurzgeschichten über alles Mögliche, von Alpakas über Gartenarbeit bis hin zu Zoobesuchen. Dabei erscheinen ihre Texte unter verschiedenen Pseudonymen in Magazinen und Zeitschriften in Australien und anderen Ländern.

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    Buchvorschau

    Verliebt in einen Milliardär - Jennie Adams

    IMPRESSUM

    Verliebt in einen Milliardär erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © Jennifer Ann Ryan

    Originaltitel: „Inherited by the Billionaire"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA EXTRA

    Band 343 - 2012 by CORA Verlag GmbH, Hamburg

    Übersetzung: SAS

    Umschlagsmotive: pixdeluxe /iStock, evkr /iStock

    Veröffentlicht im ePub Format in 03/2017 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733776701

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    „Sobald ich mit meiner Tante gesprochen habe und mit meinem …"

    Mündel? Geerbten Problem? Sein Mündel war sie nicht mehr, aber der zweite Ausdruck passte. Callie Humbold war ein widerspenstiger, süßer, faszinierend aussehender und nervenaufreibender Ausbund an Weiblichkeit. Seit Gideon Deveraux sie kannte und verantwortlich für sie war, hatte sie ihm mehr Kopfschmerzen bereitet, als er je erwartet hätte.

    Vor sieben Jahren hatte Gideon Callie zu seiner Tante geschickt, um sich die Kopfschmerzen zu ersparen. Es gab auch noch andere Gründe, die mit einem unwirklichen Abend und seiner eigenen fehlenden Selbstbeherrschung zusammenhingen. Aber das war schon lange her.

    Warum erinnerte er sich gerade jetzt daran? Weil er an Callie dachte, deshalb. Es ging ihm allein um die Verpflichtung, die er ihr gegenüber hatte.

    Als ihr Onkel noch als Verwalter auf dem Familienbesitz in der Nähe von Melbourne arbeitete, hatte Gideon sich ihr gegenüber immer wie ein großer Bruder gefühlt. Reid hatte ihn damals gebeten, ein Auge auf das lebhafte Mädchen zu halten. Dann hatte Gideon Reid das Leben gerettet, und mit einer nur schwer nachvollziehbaren Logik hatte der Ältere unter dem Motto „Ein Leben für ein Leben" Callie noch weiter unter Gideons Fittiche geschoben.

    So war es auch nicht überraschend, dass Reid, als er einige Jahre später starb, Callie in Gideons Obhut gab – wobei dies eher eine moralische denn eine rechtliche Verpflichtung war. Callie war damals gerade achtzehn geworden.

    Zu jener Zeit hatte Gideon ein weiteres Versprechen geleistet. Er stand damals kurz vor der Hochzeit mit Dianna – um die nüchternen Erwartungen seiner Familie zu erfüllen und den gesellschaftlichen Stand der Devereaux’ mit einer passenden Frau aus derselben Schicht zu untermauern.

    „Und mit Ihrem …?", hakte die Frau an seiner Seite höflich nach.

    Dreißig Jahre alt, überschlank und gänzlich auf ihre Karriere konzentriert, war Heather Stiller perfekt, um die Leitung der Inselpension zu übernehmen. „Mit meinem Mündel", ergänzte er endlich und hievte Heathers und seinen Koffer auf den Bootssteg.

    „Viel gibt es hier nicht zu sehen, Mr Deveraux, was?", lautete der Kommentar seines Skippers, der sie mit dem kleinen Motorboot zur Insel gefahren hatte. Dann wendete er auch schon und schipperte davon.

    Der Mann hatte völlig recht, es gab wirklich nichts zu sehen. Es war ein dem Wind ausgesetztes kleines Eiland vor der Küste von Victoria, auf dem Gideons Tante das Gästehaus führte. Mary war ein Hippie und somit das schwarze Schaf der Deveraux-Familie, zu dem man sich nur höchst ungern bekannte.

    Vor Jahren war Mary zu einem ihrer seltenen Besuche auf dem Familienanwesen aufgetaucht, um ihren „Lieblingsneffen" zu sehen – dabei war Gideon ihr einziger Neffe. Resolut hatte sie sich an seinen unangenehm überraschten Eltern vorbei ins Haus geschoben.

    An jenem Tag hatte sie seine Hand getätschelt und ihn wissen lassen, dass er, wenn er ihr einen Gefallen tun und sie glücklich machen wolle, die Insel übernehmen würde. Dann könnte sie das Grundstück von ihm pachten anstatt von seinen Eltern.

    Und so hatte er die Insel gekauft und alles so arrangiert, dass Mary abgesichert und in Ruhe weiter auf dem kleinen Eiland leben konnte. Damals hatte er aus einer Erbschaft von mehreren Millionen schon Milliarden gemacht, sodass der Kauf einer winzigen Insel eine Leichtigkeit für ihn war.

    Danach hatte er sich wieder um seine eigenen Angelegenheiten gekümmert, auch nachdem er Callie zu seiner Tante auf die Insel geschickt hatte. Vielleicht hätte er öfter rüberfahren und nachsehen sollen. Aber er war sicher gewesen, dass seine Tante sich um Callie kümmern würde, und ihm schien es einfach besser, sich fernzuhalten.

    Gideon zeigte auf das Haus oben auf der Anhöhe. „Von hier aus läuft man nur wenige Minuten bis zur Pension. Sobald ich mit Mary und Callandra gesprochen habe, führe ich Sie herum, damit Sie ein Gefühl für das bekommen, was Sie erwartet."

    Gideon war zu einer Hochzeit eingeladen – zu der seiner Tante. Dabei kannte er noch nicht einmal den Bräutigam. Außerdem wollte er Heather als neue Managerin einführen. Und dann musste er sich auch noch um Callandra Humbold kümmern, sicherstellen, dass mit ihr alles in Ordnung war und sie eine Zukunft hatte. Das schuldete er ihrem Onkel Reid.

    Sein Blick wanderte über die raue Felsenküste zur Linken, über die windschiefen Bäume und das dichte Unterholz zur Rechten und kam schließlich auf dem Gästehaus zu liegen. Seit Jahren hatte die Pension keinen Gewinn eingefahren, aber immerhin schien Mary die großzügige monatliche Unterstützung genutzt zu haben, um das Haus in Ordnung zu halten. Nun, auf den Gewinn würde Gideon von nun an achten, jetzt, da er eine Pensionsleitung einsetzte, die nicht zur

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