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Eine Frau für gewisse Stunden
Eine Frau für gewisse Stunden
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eBook160 Seiten2 Stunden

Eine Frau für gewisse Stunden

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Über dieses E-Book

Hals über Kopf verliebt Freya sich in den charismatischen Multimillionär Zacharie Deverell. Er zeigt ihr das Leben der Reichen und Schönen - und entführt sie in seinem Luxuspenthouse in Monaco in eine faszinierende Welt der Leidenschaft. Bis Freya überraschend schwanger wird, und Zacharie die sinnliche Affäre mit einem Schlag beendet … Zwei Jahre später bringt das Schicksal sie erneut zusammen. Gegen ihren Willen verspürt Freya sofort wieder Zacharies einzigartige Anziehungskraft. Wie kann sie ihm nur widerstehen? Nicht noch einmal will sie nur eine Frau für gewisse Stunden sein …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum27. Juli 2008
ISBN9783863492861
Eine Frau für gewisse Stunden
Autor

Chantelle Shaw

Chantelle Shaw ist in London aufgewachsen. Mit 20 Jahren heiratete sie ihre Jugendliebe. Mit der Geburt des ersten Kindes widmete sie sich ihrer Rolle als Hausfrau und Mutter, ein Vollzeitjob, da die Familie bald auf sechs Kinder und verschiedene Haustiere anwuchs. Chantelle Shaw entdeckte die Liebesromane von Mills & Boon, die sie schon aus ihrer Jugend kannte, in den ersten Jahren als Mutter neu. Während ihrer unfreiwillig nachtaktiven Zeit, hatte sie häufig ein Baby im Arm und ein Buch in der anderen Hand. In ihrer Freizeit fing Sie an, eigene Geschichten zu schreiben. Mills & Boon lehnte ihre ersten Entwürfe ab, ermutigte sie aber weiter zu machen. Doch als Mutter von sechs Kindern, die auch noch halbtags arbeitete, blieb ihr kaum Zeit. Erst 20 Jahre später begann sie wieder ernsthaft zu schreiben, als sie versuchte über den Tod ihrer Mutter hinweg zu kommen. Sie konnte sich in die Welten in ihrem Kopf flüchten und so für einige Zeit ihre Trauer vergessen. Seit dieser Zeit mag Chantelle Shaw Liebesromane noch mehr als zuvor, denn kein anderes Genre verleiht seinen Lesern ein ähnliches Gefühl von Glück und Entspannung. Sie liebt es, starke, entschlossene und sexy Helden zu kreieren, die letztendlich das große Glück und die Liebe finden. Das Schreiben nimmt ihre meiste Zeit ein, aber wenn sie einen freien Kopf braucht, geht sie in ihren Garten oder spazieren. Manchmal wünschte sie sich nur, dass sie auch von der Hausarbeit einen freien Kopf bekommen würde.

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    Buchvorschau

    Eine Frau für gewisse Stunden - Chantelle Shaw

    Chantelle Shaw

    Eine Frau für gewisse Stunden

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG,

    20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1

    © 2007 by Chantelle Shaw

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 1828 (18/1) - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Anike Pahl

    Fotos: Harlequin Books S.A.

    Veröffentlicht im ePub Format im 04/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 978-3-86349-286-1

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    1. KAPITEL

    Zacharie Deverell eilte durch den Krankenhausflur und steuerte zielstrebig auf die Schwester hinter dem Empfangstresen zu.

    „Ich suche Freya Addison. Sie wurde anscheinend gestern hier eingeliefert", erklärte er leicht ungeduldig. Der fremde Akzent war nicht zu überhören.

    Dass die Schwester ihn stumm anstarrte, wunderte Zac nicht. Seit seiner Teenagerzeit schauten die Frauen ihm hinterher. Mittlerweile fünfunddreißig Jahre alt, mit einem atemberaubenden Aussehen und der Aura von Reichtum und Macht gesegnet, geriet er oft ins Zentrum der Aufmerksamkeit.

    Wenn ihm danach war, antwortete er auf die neugierigen und bewundernden Blicke mit seinem umwerfenden Lächeln. Aber heute hatte er andere Dinge im Kopf. Schließlich gab es einen ganz bestimmten Grund für seine Anwesenheit. Je eher er Freya traf und ihr die Meinung sagte, desto besser.

    „Ähm, Miss Addison. Hastig blätterte die Krankenschwester einen Stapel Patientenkarten durch. Ganz offensichtlich schüchterte sie der hochgewachsene, finster dreinblickende Franzose ein, der ein süßes kleines Mädchen auf dem Arm trug. „Oh, ja, da haben wir sie ja. Den Gang hinunter, die dritte Tür auf der linken Seite. Aber Sie können im Augenblick nicht hineingehen. Der Arzt ist gerade bei ihr. Bitte warten Sie noch eine Minute, Mr. …?

    Aber er ging schon den Gang entlang, und die Krankenschwester hetzte um ihren Tresen herum und rannte ihm nach.

    „Deverell, antwortete er kühl, ohne seine Schritte zu verlangsamen. „Mein Name ist Zac Deverell. Und es ist unumgänglich, dass ich Miss Addison sofort spreche.

    Freya saß in ihrem Krankenhausbett und betrachtete ihr verbundenes Handgelenk. Die letzten vierundzwanzig Stunden waren die reinste Hölle gewesen. Insgeheim hoffte sie, jede Minute aus diesem Albtraum zu erwachen. Doch die fürchterlichen Kopfschmerzen erwiesen sich leider als ebenso real wie die Schmerzen in ihrem verstauchten Handgelenk. Kein Wunder, nachdem ihr Wagen mit beträchtlicher Geschwindigkeit gegen den umgestürzten Baum geprallt war, der nach dem Gewitter auf der Straße gelegen hatte.

    Das Unglück passierte auf dem Heimweg vom Yachtclub, wo sie als Empfangssekretärin arbeitete. Glücklicherweise hatte sie ihre kleine Tochter Aimee noch nicht aus der Krippe abgeholt. Freya selbst konnte froh sein, dass sie noch lebte. Mit Schaudern dachte sie daran, wie ihr Auto nach dem Totalschaden ausgesehen hatte. Und jetzt fiel sie auch noch bei der Arbeit aus, was ihre Finanzlage nicht gerade verbesserte.

    Die letzte Nacht hatte sie wegen der Gehirnerschütterung im Krankenhaus verbracht. Und heute Morgen hatten die Ärzte ihr auch noch mitgeteilt, dass sie sich außer dem verstauchten Handgelenk mehrere Bänderrisse zugezogen hatte. Freya seufzte. Nun musste sie den Arm wochenlang in der Schlinge tragen. Sie bekam starke Schmerzmittel verschrieben und wurde offiziell entlassen. Also durfte sie in ihre kleine Dachgeschosswohnung zurückkehren.

    Aber wie soll ich Aimee und den Kinderwagen nur mit einer Hand bis in den vierten Stock bekommen?, überlegte sie besorgt.

    Es half nichts, sie musste ihre Großmutter um Hilfe bitten, so schwer ihr das auch fiel. Voller Unbehagen dachte Freya an ihre Kindheit bei Joyce Addison zurück.

    Als Freyas Mutter damals weggegangen war, hatte die Großmutter ihre Enkelin bei sich aufgenommen. Zwar kümmerte sich Joyce pflichtschuldig um das kleine Mädchen, doch echte Zuneigung erfuhr Freya nie.

    Später wurde aus dem schüchternen Mädchen ein rebellischer Teenager, was das Verhältnis noch weiter abkühlte. Bis Freya eines Tages schwanger wurde und der Kindsvater sie sitzen ließ. Da verkündete Joyce rigoros, dass sie weder Freya noch ihr Kind in irgendeiner Form unterstützen würde. Seitdem war der Kontakt zwischen den beiden Frauen fast vollständig abgebrochen.

    Ganz bestimmt ärgerte Joyce sich maßlos, als das Krankenhaus ihr mitteilte, dass sie sich vorübergehend um Aimee kümmern müsste. Freya rechnete fast damit, dass ihre Großmutter bereits abends in der Klinik auftauchte, um das Kind sofort wieder loszuwerden. Aber die alte Dame hatte sich überhaupt nicht gemeldet, und allein das machte Freya zunehmend nervöser. Erwartungsvoll sah sie auf, als es klopfte, und ließ enttäuscht die Schultern sinken, weil nur eine junge Krankenschwester eintrat.

    „Haben Sie denn schon etwas von meiner Großmutter gehört? Hat sie vielleicht angerufen?, fragte Freya. „Sie kümmert sich nämlich um meine Tochter. Allerdings wollte sie irgendwann in den nächsten Tagen nach New York fliegen. Deshalb muss ich noch dringend mit ihr sprechen.

    „Soweit ich weiß, hat Ihre Großmutter sich nicht gemeldet. Aber Ihre Tochter ist schon im Krankenhaus, erklärte die Krankenschwester fröhlich. „Der Onkel der Kleinen passt auf sie auf. Ich schicke ihn gleich zu Ihnen.

    „Onkel?" Ratlos starrte Freya die junge Frau an. Aimee hatte keinen Onkel!

    „Ja, ich habe Mr. Deverell gebeten, im Wartezimmer Platz zu nehmen, solange der Arzt bei Ihnen ist. Er kann es kaum erwarten, Sie zu sehen", fügte sie trocken hinzu. Dieser Franzose mochte der aufregendste Mann der Welt sein und über einen unglaublichen Sex-Appeal verfügen. Aber der überhebliche Ausdruck in den blauen blitzenden Augen machte deutlich, dass Geduld nicht gerade zu seinen Stärken gehörte.

    Die Schwester verschwand, bevor Freya ihr weitere Fragen stellen konnte.

    Ich muss unter Halluzinationen leiden. Wahrscheinlich eine Nachwirkung des Unfalls, entschied Freya und fuhr sich mit zittrigen Fingern durchs Haar.

    Der Name Deverell weckte schmerzhafte Erinnerungen in ihr. Zwei Jahre hatte sie verzweifelt versucht, ihn zu vergessen. Freyas Magen verkrampfte sich schmerzhaft. Konnte er wirklich hier sein? Nein, unmöglich! Die Krankenschwester musste sich irren. Aber wer war dann dieser mysteriöse Onkel, der sich angeblich um ihre Tochter kümmerte?

    „Maman!"

    Beim fröhlichen Ruf ihrer Tochter blickte Freya aufgeregt zur Tür. Dann sah sie Aimees kleines Gesicht, und grenzenlose Erleichterung erfüllte sie. Doch unmittelbar darauf wanderte ihr Blick höher und begegnete den kalten blauen Augen des Mannes, der ihre Tochter an der Hand hielt. Jener Mann, der sie seit zwei Jahren in ihren Träumen verfolgte.

    „Zac?", flüsterte sie fassungslos.

    Zac Deverell, Geschäftsmann und Multimillionär, berüchtigter Playboy und obendrein Präsident des Deverell-Konzerns, der exklusive Einkaufszentren auf der ganzen Welt unterhielt. Seine enorme Präsenz erfüllte schlagartig den gesamten Raum. Er war noch eindrucksvoller, als Freya ihn in Erinnerung hatte. Mühsam zwang sie ihren leicht benebelten Geist dazu, seine Gegenwart am Fußende ihres Betts zu akzeptieren.

    Sehr groß, schlank und äußerst attraktiv stand er dort. Die schwarzen Jeans und der Rollkragenpullover aus Kaschmir verliehen ihm ein sportliches und zugleich elegantes Aussehen.

    Für ein paar kurze, unglaubliche Monate hatte sie uneingeschränkte Macht über diesen Körper besessen. Wann immer sie wollte, die warme seidige Haut gestreichelt, die festen Muskeln massiert oder mit den Fingerspitzen die Innenseite seiner Oberschenkel erforscht. Nur allzu lebhaft hatte sie auch jetzt noch in Erinnerung, wie es sich anfühlte, nackt unter ihm zu liegen. Haut auf Haut, so eng miteinander verschlungen, dass aus zwei Körpern einer wurde …

    Freya holte tief Luft und sah Zac dann direkt ins Gesicht. Sie sah die ausgeprägten Wangenknochen und das energische Kinn. Und wie ihm das pechschwarze Haar aufreizend in die Stirn fiel. Seine Augen leuchteten in dem tiefen intensiven Blau eines mediterranen Sommerhimmels – genau wie bei Aimee.

    Dieser Gedanke brachte sie ruckartig in die Realität zurück. Stirnrunzelnd bemerkte sie den glücklichen Gesichtsausdruck ihrer Tochter, während sie sich eng an ihren Vater schmiegte. Das war ein Bild, von dem Freya oft geträumt hatte. Aber selbst in ihrer wildesten Fantasie hätte sie nicht erwartet, es einmal wirklich vor sich zu sehen.

    „Was tust du hier? Und seit wann bist du Aimees Onkel?" Der Schock hatte ihr die letzte Kraft geraubt. Ihre Stimme klang dünn, die Worte kamen nur stockend.

    Zac betrachtete sie wütend. „Es war einfacher, mich vor dem Krankenhauspersonal als Verwandter auszugeben. Oder hätte ich lieber erklären sollen, dass ich der Mann bin, dem du einst dein Kind unterjubeln wolltest?", erkundigte er sich betont liebenswürdig. Ganz gleich, wie sehr es in ihm tobte, keinesfalls wollte er das kleine Mädchen auf seinem Arm durch laute Anschuldigungen oder einen aggressiven Tonfall erschrecken.

    Freya lachte bitter. „Es ist die Wahrheit, Zac. Aimee ist deine Tochter."

    „Von wegen!" Sein Tonfall blieb weiterhin liebenswürdig, doch mit einer schnellen Bewegung setzte er das kleine Mädchen auf dem Bett ab. Dann lächelte er Aimee beruhigend an und bemühte sich, seinen Zorn vor ihr zu verbergen. Das Kind trug schließlich keine Schuld. Im Gegenteil, sie sah mit ihren blonden Löckchen und den himmelblauen Augen wie ein kleiner Engel aus.

    Ihre Mutter dagegen – das war eine ganz andere Sache. Freya hatte ihn belogen und betrogen. Und wenn sie in diesem Augenblick nicht so fürchterlich zerbrechlich ausgesehen hätte, würde er sie für ihre dreisten Manipulationsversuche am liebsten erwürgen.

    „Das Ganze haben wir doch schon vor zwei Jahren zur Genüge diskutiert, Freya. Gleich nachdem du mir mitgeteilt hast, dass du schwanger bist, erklärte er kalt. „Du magst deine Großmutter von meiner Vaterschaft überzeugt haben, aber wir beide wissen doch genau, dass es nicht stimmt, richtig?

    „Ich habe dich niemals belogen", verteidigte sie sich. Die Verachtung in seinen Augen verletzte sie zutiefst. Den gleichen Gesichtsausdruck hatte er gehabt, als sie ihm anvertraute, dass sie ein Baby erwartete.

    Der Schmerz in ihrem Herzen war während der letzten zweieinhalb Jahre nicht weniger geworden. Die seelischen Wunden schmerzten sie viel heftiger als die Verletzungen von dem gestrigen Autounfall. Das Wiedersehen mit Zac brach diese alten Wunden wieder auf. Und Freya wünschte inständig, er würde einfach wieder verschwinden, bevor sie sich die Blöße gab, vor seinen Augen zusammenzuklappen.

    „Mir ist inzwischen egal, wie du darüber denkst, behauptete sie und bemühte sich vergeblich, ein schmerzvolles Stöhnen zu unterdrücken. Denn Aimee krabbelte begeistert über das Bett zu ihrer Mutter und war dabei aus Versehen gegen deren geprellte Rippen gestoßen. „Ich habe zwar keine Ahnung, warum du hier bist, aber es wäre das Beste, wenn du jetzt gehst.

    „Glaub mir, ich bin nicht freiwillig hier, gab er gereizt zurück. „Heute Morgen war ich im Londoner Büro von Deverell’s auf einer Pressekonferenz, um über die Rekordumsätze des Geschäfts in der Oxford Street zu berichten, als plötzlich deine Großmutter mit deiner Tochter auftauchte.

    „Vermutlich hast du diesen Zeitpunkt ganz bewusst gewählt, um den größtmöglichen Effekt zu erzielen, fuhr er fort. „Ihren Vorwurf, Aimee sei mein Kind, haben nicht nur sämtliche Journalisten, sondern auch meine Angestellten gehört. Mittlerweile kennt auch der Vorstand die Gerüchte.

    „Aimee war in London? Das begreife ich nicht, wunderte Freya sich laut. „Das Krankenhaus hat gestern bei Joyce angerufen, damit sie sich um Aimee kümmert. Wo ist sie denn jetzt?

    „Ich nehme an, sie überfliegt gerade den Atlantik, um ihre Kreuzfahrt anzutreten", entgegnete er. „Sie beschwerte sich lautstark darüber, wie lange sie für diese Weltreise sparen musste. Und sie betonte, dass sie sich

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